Honeymoon SouthEastAsia

oktober – desember 2024
  • L. Funki
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Backpacking, Kultur, Dykking, Familie, Bryllupsreise, Natur
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    16. oktober 2024, Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

    Endlich angekommen in Jakarta unserem Übergangsort um nach Sulawesi zu reisen. Der Flug war lang, Leonie krank und wir merken, dass wir älter werden und alles etwas beschwerlicher ist. 33 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit und eine Menge neuer Eindrücke machen uns direkt müde und wir sind froh, dass wir uns zu Beginn ein schönes Hotel zum Ausruhen gegönnt haben. Über die Gesänge der nahegelegenen Moschee schlafen wir ein um Energie für die nächsten Tage zu sammeln.
    Mit Indonesien verbinden wir Reisfelder, kleine Dörfer und Roller fahren. Jakarta ist riesig, schlechte Luftverhältnisse und Hochhäuser in Hülle und Fülle. Autos und Roller haben hier Priorität und wir waren kurz verwirrt als wir 1km laufen mussten nur um direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite essen zu gehen. Aber der nächste Fußgängerübergang war kaum zu finden. Auch verwunderte es uns, dass wir in einer Großstadt wie Jakarta trotzdem so sehr auffallen. Die Freundlichkeit der Indonesier findet sich zum Glück auch in der Stadt wieder. Nun sitzen wir mit unserem Kamillentee und Bintang in unserer Poollounge mit Blick auf die Stadt und verarbeiten die vielen Eindrücke von Jakarta.
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  • Letzter Tag in Jakarta

    17. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Leonie weiter krank, pendelt zwischen Pool und Bett.
    Markus schaut sich die Stadt an, unter anderem Old Town (Häuser aus der niederländischen Kolonialzeit), die Monas Statue (das Phallussymbol der Unabhängigkeit) und Late Stage Kapitalismus in der Grand Indonesia Mall.
    Heute Nacht geht es weiter nach Sulawesi.
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  • Reisen ≠ Urlaub

    18. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    2:45am Wecker.
    Bis wir in den Flieger stiegen wurden wir ganze 5 mal ungläubig angeguckt ob wir wirklich nach Makassar, Sulawesi fliegen wollen…wirklich nicht nach Bali? So stiegen wir als einzige Touristen in den Flieger.
    6:00am der Flieger von Garuda Airlines rollt aufs Rollfeld. Nachdem wir einmal mit einem schwarze Liste Flieger in Indonesien geflogen sind und der einige Wochen danach abstürzte, versprachen Markus und ich uns nie wieder bei der Airline zu sparen. Nach mechanischen Problemen trotz guter Airline starteten wir verspätet und hatten nach langer Zeit mal wieder einen richtig angespannten Flug. Am Flughafen empfing uns dann aber unsere super lieber Fahrer mit dem wir 8 Stunden ins Hinterland von Sulawesi tuckerten. Er ist extra nach Makassar für uns gekommen und hatte in der Nacht in seinem „Hotel Toyota“ geschlafen. Uff der Arme. Wir wollten weg vom Massentourismus, Ängste überwinden und das ursprünglichere Leben und die Natur der Indonesier erleben. Das bedeutet auch die Realität der Armut, Müllverschmutzung und viele viele Stunden Auto fahren. Doch nach einigen Stunden genossen wir die Ausblicke auf endlosen Reisfelder, die traditionellen Holzhäuser der Bugis Ethnie, Rinder und Berge im Hintergrund. Die Anzahl der Moscheen ist erstaunlich. In 8 Stunden Fahrt haben wir locker über 30 gezählt. In schönen Farben und mit prachtvoller Kuppel strahlen sie besonders schön im Abendlicht. Fotos kommen aktuell aufgrund des vielen Fahrens leider viel zu kurz das wird sich ab morgen ändern. Endlich mal 5 Tage an einem Ort bleiben und entdecken. Wir kommen in einem Airbnb bei Meyske unter und schlafen die nächsten Nächte bei ihr und ihrer Familie in einem traditionellen Tongkonan. Null Luxus betonte sie von Anfang. Wir sind gespannt….
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  • Tana Toraja Tag 1

    19. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Von 5 Hähnen, Schweinen und Hunden wurden wir heute Morgen in unserem Homestay geweckt. Draußen laufen die Frauen singend ums Haus und gießen ihre Pflanzen. Wir wohnen bei Meyske, ihrer Mutter und Oma Zuhause (sie leben hier in 8. Generation) die uns gemeinsam unser Frühstück zubereiteten. Reis zum Frühstück, das ist hier ganz normal. Der Roller wurde uns direkt vor die Haustür gestellt und ab ging’s in die Berge auf Entdeckungstour. Wir schauten uns typische Dörfer der Toraja an, mit ihren einzigartigen Tongkonan Häusern. Überall stehen sie in der Landschaft rum zwischen Reisfeldern und an Klippen. Sie tragen die unterschiedlichsten Holzschnitzereien in verschiedenen Farben. Zwischendurch fährt auch mal ein Roller an einem vorbei, der ein Schwein hintendrauf Geladen hat. Die Menschen winken einem fröhlich zu und versuchen mit einem in den Kontakt zu kommen. Verständigen können wir uns aber nur mit Händen und Füßen aber irgendwie klappt es. Hinter jeder Ecke zeigt sich ein neues schönes Panorama und ganz oben angekommen finden wir ein schönes Café und genießen den Ausblick. Wir fahren noch ein bisschen herum bis wir die dunklen Wolken sehen und umkehren. Kurz bevor wir das homestay erreichten fing es jedoch bereits an zu regnen und wir waren von oben bis unten durchnässt. Eine heiße Dusche kann man hier aber lange suchen, es gibt nur kaltes Wasser. Also werfen wir uns in unsere wärmsten Sachen und lassen den Abend ausklingen zu der Musik und dem Gesang der Beerdigung, die aktuell über 5 Tage in der Nachbarschaft stattfindet.Les mer

  • Tana Toraja Tag 2

    20. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachdem wir leckere Pancakes zum Frühstück bekamen zogen wir mit unserer Roller-Kolonne los (Die Homestay Besitzerin als unser Guide + 1 Franzose + Claudia die Weltreisende Motorradfahrerin). Heute sollten wir vieles lernen über das ursprüngliche Glaubenssystem der Toraja auf Sulawesi. Dafür besichtigten wir zunächst ein Höhlengrab einer lokalen Familie sowohl mit Särgen in der Höhle, als auch in die Felsen vor der Höhle hineingeschlagen.
    Die Toraja haben eine sehr besondere Vorstellung vom Tod und den Totenriten. Sie glauben, dass der Tod nicht das unmittelbare Ende des Lebens ist, sondern ein Übergang, der Zeit braucht. Aus diesem Grund werden verstorbene Angehörige oft wochen- oder sogar jahrelang im Haus der Familie aufbewahrt, bis eine aufwendige und teure Bestattungszeremonie stattfinden kann.
    In dieser Zeit werden die Toten als “kranke” oder “schlafende” Menschen betrachtet, die weiterhin als Teil der Gemeinschaft angesehen werden. Die Familien kümmern sich um sie, indem sie sie versorgen, ihnen Essen und Trinken anbieten und sie sogar in Gespräche einbeziehen. Dieser Zustand endet erst mit dem Abschluss der traditionellen Riten, die als wichtiger Übergang zum Jenseits betrachtet werden. So besuchten wir ein traditionelles Haus der Familie von Meyske, in dem aktuell 4 Angehörige konserviert in mehreren Lagen Tüchern liegen ähnlich wie bei der Mumifizierung.
    Morgen besuchen wir dann einen Tag einer Beerdigung, um die Tote auf dem Weg zurück in den Himmel zu begleiten.
    Wir besuchten außerdem einen Büffelmarkt und erfuhren viel über die Bedeutung dieser Tiere im Leben der Toraja. Vor den Häusern der Toraja findet man meistens einen Wasserbüffel. Sie sind ein Zeichen von Wohlstand und sozialem Status. Unter anderem ethisch kritisch sahen wir die Nasenringe der Büffel. An diesen wird ein Seil befestigt und nach oben angebunden, damit die Büffel ihren Kopf nach oben strecken müssen und die Nackenmuskeln stärker werden. Dies macht sie teurer und wertvoller. Unschön anzusehen…Je mehr Büffel eine Familie besitzt, desto höher steht sie in der sozialen Hierarchie der Toraja-Gesellschaft. Auch dies ist schwierig zu begreifen, denn teilweise werden um die 24 Büffel auf einer Beerdigung geschlachtet um das Ansehen der Familie zu stärken. Es handelt sich teilweise um Kosten von 20.000€ für einen Büffel, was die Toraja Beerdigungen mit zu den teuersten der Welt macht. Wasserbüffel haben auch eine spirituelle Bedeutung in der Toraja-Religion. Sie gelten als Vermittler zwischen der irdischen Welt und dem Jenseits. Man glaubt, dass die Seelen der Büffel die verstorbene Person ins Jenseits begleiten und ihr helfen, dort einen sicheren Platz zu finden. Daher werden Büffel oft vor den Beerdigungszeremonien vor den Häusern gehalten, bis sie für das Ritual geschlachtet werden. Zu einer solchen Beerdigung gehen wir morgen. Wir haben noch unglaublich viele Dinge gelernt aber das muss erstmal alles verdaut werden. Besonders der Franzose und Leonie waren schon nach der Hälfte des Tages so überwältigt, dass sie im traditionelle Haus der Cousine ein Schläfchen hielten. Zu dem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass im Nebenraum 3 von den 4 Toten Familienmitgliedern lagen und bereits seit über 15 Jahren auf ihre Beerdigung warten, die Familie jedoch das Geld noch nicht zusammen hatte. Ein aussergewöhnlicher Tag.
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  • Tana Toraja Tag 3

    21. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Tag der Toten.
    Heute besuchten wir eine Beerdigung. Es gibt nicht viele Touristen in dieser Gegend aber die die kommen besuchen eine traditionelle Beerdigung, denn dafür sind die Toraja bekannt. Zu fünft zogen wir wieder los, gekleidet in traditionelle schwarze Sarongs. Dank unserer Homestay Besitzerin waren wir damit die einzigen Touristen die angebracht gekleidet waren. Somit wurden wir freundlich begrüßt und waren direkt mitten im Geschehen. Wir beobachteten den Ablauf - einen Marsch der Büffel und Frauen, Gebete und laute Predigten, sowie zwei Büffelkämpfe (diese endeten nicht mit dem Tod sondern welcher Büffel zuerst wegrennt). Wir zogen uns etwas zurück da die Büffel freigelassen wurden und sehr unberechenbar in die wildesten Richtungen laufen konnten. Dies war erst der harmlose Teil der gesamten Zeremonie. Wir zogen von dem freien Platz zu dem Zuhause der Familie dessen Mitglied beerdigt wurde. Alles war festlich geschmückt und hergerichtet. Schon nach kurzer Zeit wurden wir herzlich in eine Sitzecke eines Familienmitglieds eingeladen. Uns wurde Tee und Kaffee gebracht und Gebäck angeboten. Normalerweise sitzen Männer und Frauen getrennt, als Touristen waren die Männer jedoch neugierig und auch wir Frauen durften Platz nehmen. Wir wurden nett angelächelt aber auch sehr neugierig gemustert. Gemeinsam überreichten wir eine Stange Zigaretten an einen der Gastgeber als Mitbringsel und Dankeschön, dass wir da sein durften. Im Gegenzug lud er uns zum Mittagessen ein, bot uns Alkohol und Zigaretten an. Gemeinsam aßen wir also traditionell mit den Händen Reis, Spinat und sehr sehr scharfes Hühnchen. Die Hände wusch man sich in kleinen Schalen die vor einen auf den Boden gestellt wurden. Sogar die besten Plätze zum Gucken wurden uns freigemacht. Wir können nicht mehr sagen wie viele Stunden wir dort verbracht haben, aber alles fühlte sich absolut surreal an. Etliche Menschen saßen um uns herum, erfüllten ihre Aufgaben in der Zeremonie, Gäste brachten Schweine oder Büffel mit, die um uns herum lagen. Es wurde gegrillt, gesungen und Frauen machten mit langen Bambusröhren Musik.
    In der Toraja Kultur ist das Schlachten eines Büffels notwendig damit die Person, die gestorben ist in den Himmel aufsteigen kann. So wurde auch an diesem Tag ein Rind geschlachtet. Für die Einheimischen Normalität, für uns jedoch ein erstes Mal. Markus war entschlossen die Erfahrung mit der Kamera festzuhalten während ich Last Minute Muffensausen bekommen habe und weggucken wollte. Nicht schnell genug hatte ich mich unentschieden und schon war es passiert und bekamen beide alles mit. Achtung ein Bild mit Blut ist auch dabei, wir halten uns jedoch mit detaillierten Beschreibungen und Bildern zurück. Andere Kulturen, andere Sitten, dafür sind wir hier auch wenn es nicht immer das ist wofür man selber steht und uns der Umgang mit den Tieren definitiv auch grausam vorkam. Auf der anderen Seite halten und streicheln hier die Männer ihre Hähne, wie ihre eigenen Kinder.
    Die Toraja sind sehr stolz auf ihre Traditionen und leben das Gefühl von Gemeinschaft wie wir es selten beobachtet haben. Familie bedeutet hier vor allem Fürsorge und Wertschätzung. Am Abend stellte uns unsere Homestay Besitzerin noch ihre Großmutter vor. Sie ist vor mehreren Monaten gestorben und liegt aktuell in einem Zimmer, damit die Familie die Beerdigung für nächstes Jahr vorbereiten kann. Zur Erhaltung des Leichnams gibt es nicht nur die Methode mit engen Stoffwickeln sondern auch eine Injektion mit einem Mittel, dass dem Körper die Feuchtigkeit entzieht und ihn somit haltbar macht. Wir fanden somit ihre Großmutter in einem gut erhaltenen Zustand vor und hatten eine sehr intime und wertvolle Unterhaltung über den Tod und den Umgang mit dem Tod.
    Auch heute wieder ein Tag der kein typischer Urlaubstag war aber ein unvergessliches Abenteuer.
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  • Tana Toraja Tag 4 - Pause

    22. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach den aufregenden letzten 2 Tagen, haben wir heute sehr langsam in den Tag gestartet. Markus kränkelt nun weshalb wir nur eine Runde mit dem Roller durch die Berge gedreht haben. Mit der Drohne haben wir schöne Aufnahmen von den Reisterrassen machen können, die ich morgen in Ruhe zusammenschneiden werde. Wir haben einen etwas abgelegenen Weg gewählt über steinige Wege, Markus zurückgeworfen in seine Motocross Zeit, wuppt den Roller professionell und stabil. Auf dem Weg begegneten wir ausschließlich Einheimischen in ihren Dörfern und gefühlt haben wir heute alle 2 Minuten gewunken oder hallo gesagt. Die Menschen begeistern sich hier noch für Touristen und fragen noch ob man Fotos mit ihnen oder ihren Kindern machen kann. Abends wurden wir noch von der Mama der homestay Besitzern bekocht, was mehr begeistert als jedes Restaurant. Ein unaufgeregter Tag, die Landschaft und Architektur der Gegend bleibt jedoch beeindruckend. Bilder und Videos folgen noch wir sind total müde und müssen erstmal schlafen ….Les mer

  • Tana Toraja Tag 5

    23. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Zwischen 2 Litern Ingwer Tee für Markus haben wir es heute nur rausgeschafft für ein Mittagessen und einen Besuch auf den lokalen Markt. Das Restaurant liegt über den Reisfeldern und das Essen findet traditionell im sitzen und mit den Händen statt. Es ist daher üblich, dass sich in den Restaurants mindestens ein Waschbecken zum Hände waschen in unmittelbarer Reichweite befindet. Kulinarisch ist Indonesien zwar kein Highlight aber besonders das Gemüse ist hier super frisch. Besonders auf dem lokalen Markt gibt es frisches Gemüse ohne Ende, die geköpften Hühnchen eher voller Fliegen… Als wir die Hunde in den Käfigen sahen sind wir dann umgekehrt. Auch wenn das zur lokalen Kultur dazugehört und Hunde teilweise zum Essen gezüchtet werden, fällt der Anblick schwer. Da kaufen wir uns lieber eine frische Kokosnuss und fahren, mittlerweile auch ohne Navi, zurück zum Homestay wo bereits frisch ausgekochter Ingwer auf uns wartet. Morgen verbringen wir unseren letzten Tag hier und steigen dann abends in den Nachtbus mit Betten um zu unserem nächsten Ziel zu gelangen.Les mer

  • Abreisetag Tana Toraja

    24. oktober 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute gibt’s nicht viel zu berichten. Kaffee trinken in einer der lokalen Röstereien. Ein paar Stunden mit dem Roller durch die Landschaft gefahren und jetzt sitzen wir im Nachtbus mit Bett. Haben wir noch nie gemacht und dementsprechend waren wir ziemlich aufgeregt. Die Matratzen bequem, frisch bezogen, die Fahrer zu zweit, langsam legt sich die Anspannung und wir hoffen auf ein paar Stunden Schlaf.
    Ab morgen heißt es dann Meer, Tauchen und Buch lesen.
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