Germany
Bederkesa

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Travelers at this place
    • Day 29

      Why worry?

      June 6, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es via Bremerhaven und feinem Fisch zu Mittag nach Bad Bederkesa. Kurz nach dem Mittagessen war es soweit und wir wurden das erste Mal seit Amsterdam so richtig Nass (Bisher regnete es nur Nachts). Ganz nach dem Motto
      "Can you do something about it? No. So, why worry?" ging es dann weiter. Glücklicherweise sah das auch Matteo so, und so plauderte es weiterhin fröhlich aus seiner kleinen Kiste raus :-) .
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    • Day 79

      Meine Kockkünste

      July 7 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      Seit Heidi mich im April in Bederkesa „abgeladen“ hat, kann ich mich nicht mehr bedienen lassen. Ich muss selbst kochen. Und das macht mir sogar Spaß. Vorzugsweise „brutschele“ ich bei gutem Wetter draußen, um die Küche von meinem chaotischem Kochen zu verschonen. Als bekennender Spargelfan gibt es tendenziell jeden zweiten Tag dieses Edelgemüse. Und ab Juni friere ich sogar geschälten Spargel ein, um auch im Juli und August noch in den Genuss zu kommen. Ein weiteres Higlight sind meine unschlagbaren Apfelpfannkuchen mit Petra‘s Eiern von glücklichen Hühnern.

      Freitag‘s gehe ich immer auf den Wochenmarkt. Ein absolutes Muß ist frischer Fisch für Freitag Mittag. Samstag und Montagabend gibt es dann jeweils 2 Matjes. Sonntag‘s Mittag ist dann Heringstipp mit Kartoffeln angesagt. Den Rest der nächsten Woche lebe ich von herrlichen Rollmöpsen vom Wochenmarkt- kein Vergleich zur Flaschenware aus dem Supermarkt. Wenn der Fisch verspeist ist, gibt es viel Gemüse und wenig Fleisch

      Anfang Juli habe ich mal ein kleines Video gedreht, wie „Junggesellen“ sich Gemüse Aufläufe auf Vorrat produzieren…
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    • Day 84

      Segeln

      July 12 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Bis vor ca. 10 Jahren hatte ich eine eigene VB Jolle mit dem Namen „Heron 2“. Davor hatte ich für einige Zeit eine sehr kleine Jolle, die auf den Namen „Heron 1“ gehört hat. Einige Jahre bin ich damals recht sportlich auf dem See gesegelt. Aber irgendwann hatte ich keine Zeit und vor allem keine Lust mehr das Boot im Frühjahr mühsam ins Wasser zu bringen und im Herbst wieder aus dem Wasser ziehen und dann über Winter im Carport einlagern. Ganz zu schweigen vom Erhaltungsaufwand den so ein Boot verursacht. Die Vereinsmitgliedschaft hatte dann auch Pflichten zum „Arbeitsdienst“. Das war überhaupt nicht mein Ding. Hab ich schon während meines Militär „Dienstes“ gehasst zur Arbeit eingeteilt zu werden. Bei mir geht so was nur, wenn ich selbst entscheiden kann WANN WAS gemacht werden muss. Nun habe ich wieder die Lust aufs Segeln bekommen und segele gelegentlich mit Hanna auf Ihrem Boot mit. Seit ich Hanna vor 2 Wochen bei Starkwind gezeigt habe, wie man sportlich auf der Kante segelt, will sie immer das ich für sie das Boat bei Starkwind steuere. Hanna ist Anfang 80 aber sportlich noch sehr aktiv. Jetzt denke ich ernsthaft darüber nach, ab der nächsten Saison wieder Vereinsmitglied zu werden und mit einem der vereinseigenen Boote zu segeln. Vom „Arbeitsdienst“ werde ich mich aber freikaufen. Dann habe ich auch keinen Stress mit einem eigen Boot und kann alleine mit dem Vereinsboot bei schönem Wetter und gutem Wind auf dem See Segeln. Oder gemeinsam mit Hanna auf deren Boot. Schauen wir mal …Read more

    • Day 8–9

      Bederkesa

      June 8 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

      2.904 TAGE AUF UNSERER LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 200 km)

      "Das Museum Burg Bederkesa ist ein archäologisches und kulturhistorisches Museum... zeigt reichhaltige Funde aus den mehr als 10.000 Fundplätzen des Landkreises Cuxhaven vom 4. Jahrtausend v. Chr. bis zur Neuzeit... Besonders eindrucksvoll sind die außerordentlich gut erhaltenen Holzfunde aus der Wurtensiedlung Feddersen-Wierde des 1. bis 5. Jahrhunderts. Weitere Exponate stammen aus der Siedlungskammer Flögeln seit der Jungsteinzeit und den Altsächsischen Gräberfeldern an der Fallward des 4. und 5. Jahrhunderts. Deren herausragendstes Fundstück ist der Thron aus der Marsch, ein nahezu vollständig erhaltener Klotzstuhl. Zu den weiteren Glanzstücken der Ausstellung gehören gut erhaltene frühmittelalterliche Holzmöbel, Holzgeschirr und eine Schiffsbestattung."
      (Wikipedia)

      https://www.burg-bederkesa.de/start/

      Genau gegenüber ist ein kostenloser Stellplatz, lediglich drei Euro Kurtaxe sind in der Moortherme zu entrichten.

      Am Ende eines langen Tages sind wir hierhin gekommen, und haben eine Reihe von Stellplätzen uns angeschaut, wovon keiner überzeugend war. So sind hier auch ein Dutzend Camper über Nacht.

      Der Tag beginnt sonnig warm und verändert seine Haltung in regnerisch kühl, was uns durchaus entgegen kommt. In der Nähe der Weserfähre SandstedtBrake steht der alte Leuchtturm weit hinterm Deich. In der Weißenberger Schatztruhe gehen wir spazieren und schauen uns die Sandberge an, die hier abgebaut wurden.

      In Bokel gibt es einen Stellplatz am Waldbad, hinter einer stark befahrenen Bahnlinie, neben der eine undurchsichtige, grüne Metallwand den Garten eines Hauses begrenzt. Die Frage nach dem Huhn und dem Ei stellt sich genau hier.
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    • Day 9–10

      Geestland

      June 9 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      2.905 TAGE AUF UNSERER LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 21 km)

      Gerade eben kommt der liebe Eddy noch vorbei und schenkt mir den Massagesitz, von dem ich im Video erzählt habe. Wir haben ihn und seine Familie nachmittags besucht, und ich habe auf dem Ding "probegesessen", was meinem ladierten Rücken gut tut.

      "Das Feriengebiet Geestland: 24 Ortschaften, idyllisch zwischen Marsch, Geest, Moor und dem Niedersächsischen Wattenmeer gelegen. Hier kann man hervorragend durchatmen, in die Natur eintauchen, Ruhe genießen und aktiv auf Entdeckungsreise durch die alte und neue Zeit gehen.

      Die junge Stadt Geestland bietet aufgrund seiner guten Lage eine erlebnisreiche Naturvielfalt: weite Heideflächen, das große Ahlenmoor, den Bederkesaer See, viele Wälder und das Wattenmeer. Unterwegs treffen Sie auf heimische alte Zeitzeugen, wie Hünengräber, vorgeschichtliche Denkmäler, Burgen, Windmühlen und Museen.

      Wem nach einer kleinen Auszeit für alle Sinne ist, gönnt sich in der Moor-Therme mit Badelandschaft und Saunabereich eine entspannte Ruhepause... – herzlich willkommen in Geestland!"

      https://www.geestlanderleben.de/

      Mit meinen Nachbarn auf dem Stellplatz komme ich ins Gespräch. Sie gehen sonntags saunieren, mal ausruhen und entspannen von der harten Arbeit. Vorn Einschlafen wird sie ihm jetzt abends eine Geschichte aus unserem zweiten Band vorlesen. Dann haben sie eine schöne Erinnerung an unsere Begegnung.
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    • Day 7

      Die Golfsaison hat begonnen

      April 26 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

      Meine Heidi hat mich Mitte April nach Bederkesa gebracht und hier werde ich bis zum Beginn unserer nächsten großen Reise ab Ende August in unserem schönen Ferienhaus verbringen (Ausnahmen mache ich nur für den Besuch bei unserer Freundin Steffi in Köln und einen Theaterbesuch in Bremen mit Heidi und Ulla). Danach mache ich alleine eine nächtliche Kneipentour in der Bremer Altstadt. Heidi wird mich gelegentlich in Bederkesa besuchen. Ansonsten bin ich komplett auf Junggesellen Niveau auf meine Überlebenskünste angewiesen. Da ich zum Glück auch kein eigenes Auto habe, bin ich nur mit meinem „Nichtelekrischem“ Fahrrad unterwegs. Entsprechend viel Bewegung werde ich haben. Morgens geht es zum Bäcker mit dem Rad und Montag bis Donnerstag fahre ich jeden Nachmittag 20 km mit dem Rad zum Golfplatz Hainmühlen. Dort werde ich dann weitere 10 km laufen, wenn alle 18 Bahnen wieder bespielbar sind. Nachmittags geht es auf dem Golfplatz immer recht beschaulich zu und ich liebe es, einsam meine Bahnen dort zu spielen. Viele Golfer wollen nur in der Gruppe gehen, ich brauche das nicht. Nur gelegentlich gehe ich zu zweit - dann meistens mit meinem Kumpel Günter. Gegen Ende meiner Saison im August werde ich einen weiteren Versuch unternehmen, mein Handicap nachhaltig zu verbessern. Wenn ich den „Driver“ unter Kontrolle habe, ist noch deutlich Luft nach unten. Wenn ich es schaffe auf 1 von 9 Bahnen „Par“ zu spielen und mindestens auf 2 von 9 Bahnen einen „Bogey“ zu spielen, sollte das möglich sein. Idealerweise werden meine schlechtesten Ergebnisse dann „2 über Par“ (D-Bogey) sein. Einen „Birdie (1 unter Par) habe ich übrigens noch nie geschafft. Interessant sind die englischen Wörter beim Golf. „Par“ bedeutet z.B. das Ergebnis, was ein sehr guter Golfer erzielen sollte. Anfänger sind oft froh, wenn sie mit doppelt so vielen Schlägen wie „Par“ einlochen können. Ich spiele ungern bei „Handycup-relevanten“ Wettbewerben mit, weil dort die Regelauslegung immer sehr ernst angewendet wird - definitiv nicht mein Ding. Dazu gehört dann auch korrekte Golfkleidung, saubere Schläger und vieles mehr, wozu ich in meinem „Junggesellen Urlaub“ auch keine Lust habe.
      Petra hilft mir, dass das Chaos nicht allzu groß wird und kommt jeden Montag zum Aufräumen. 😊

      Wolfgang am 26. April 2024
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    • Day 26

      Meine erste Waschmaschine

      May 15 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

      Der 15. Mai war ein historischer Tag; zumindest für mich. Nachdem mich Heidi im Ferienhaus abgeliefert hat und Petra leider krankheitsbedingt nicht kommen konnte (gute Besserung von hier liebe Petra) mußte ich „praktizierender Macho“ nach 73 Jahren meine erste Waschmaschine (erfolgreich) betätigen. Das Programm „Schnell/Mix“ mußte ich gemäß „Ferndiagnose Heidi“ betätigen und vorher noch „Perwoll Color“ in eine Box abfüllen und mit in die Trommel legen. Deckel zu und „ab ging die Post“. Ein „Kleiner Schritt für die Menscheit, ein Großer für den Macho Wolfgang“. Weil das alles so einfach war, habe ich direkt auch noch den Fließenboden mit meinem genialen Leifheit Wischer nass gewischt. Das Reinigungsmittel fürs Wasser habe ich nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Wahrscheinlich war das ein Wendepunkt in meinem bisher so geruhsamen Leben. Vermutlich werde ich in Zukunft das auch in Rinteln immer Freitags tun müssen. Ich hab ja jetzt bewiesen, daß ich so eine komplizierte Arbeit machen kann. Nur wie man die Wäschespinne aufklappt, hab ich noch nicht so richtig geschnallt. Und warum wir fast nur weiße Handtücher haben, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Selbst wenn ich mich eine halbe Stunde dusche, schreien die Handtücher bereits nach der ersten Nutzung nach einem Waschgang. Sollen sie haben, ich bin ja jetzt fast ein Waschprofi.Read more

    • Day 33–38

      Mein Garten und mein „Birdie“

      May 22 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Vögel in meinem tollen Garten und das damit eingehende Gezwitscher- speziell morgens ab 04:00 ist eine echte Wohltat. Aber den besten „Birdie‘ habe ich gestern beim Golfen 🏌️‍♀️ erlebt. Mit 3 Schlägen in ein PAR 4 zu kommen ist schon sehr ungewöhnlich und nennt sich unter Golfern „Birdie“. Für mich war das auch mein erstes Erfolgserlebnis dieser Art. Wenn ich nur solche „Birdies“ schlagen würde- ich könnte mich damit zum Masters qualifizieren.
      Meine weitere Beschäftigung ist neben Golfen noch die Gartenarbeit. Die ca. 2.000 qm versorgen mich mit regelmäßiger Beschäftigung.

      Ich bin gerne hier oben im Norden, weil es ein wirklich ruhiger Platz ist. Leider wird jetzt das Nachbargrundstück bebaut. Ich hoffe nur, das das keine Auswirkungen auf mein Ruhebedürfnis hat. Ich bin schon fleißig dabei die Hecke zum Nachbargrundstück mit großwachsenden Bäumen noch dichter zu machen. Die vielen Vögel auf dem Grundstück werden es mir mit fröhlichem Gezwitscher danken. Am 27.4. konnte ich erstmalig meinen zweiten Kaffee auf der Terrasse in der Morgensonne genießen. Das Vogelgezwitscher wurde dann auch täglich intensiver - da hält mich auch der warme Kamin nicht mehr drinnen. Auch die Vögel hatten jetzt gemerkt das es endgültig Frühling wird. Mit der notwendigen Gartenarbeit war ich bis dahin noch sehr verhalten, da das Grundstück von dem vielen Regen der letzten Monate extrem durchnässt war und selbst der kräftige Motorhandmäher nur mit viel Mühe durch das Chaos kam. Der Rasen wurde ja von mir seit Beginn unser Weltreise Ende August letzten Jahres sich selbst überlassen. Die gute Botschaft: Die Wühlmäuse haben über den Winter nicht gewütet. Denen war es es wohl auch zu nass. Die Frage ist: Wohin sind die geflüchtet?

      Endlich, die Sommerwärme kommt rechtzeitig zum Tag der Arbeit. Und das ist das Signal, das ich meine Gartenarbeit intensivere, bis der Schweiß läuft. Gute Voraussetzungen, um ein „Pilsener Urquell“ zu trinken. Bier kommt bei mir aber erst ab 25 Grad in den Kühlschrank. Sonst bevorzuge ich das Bier eher mit Zimmertemperatur. So wird der Geschmack intensiver. Die Bauarbeiter haben den Kasten Bier auch nicht im Kühlschrank stehen. Die wissen, wie Bier seine echte Würze entfaltet. Die Gartenarbeit im Mai ist geprägt von Umpflanzen und neu gestalten und ich trage nur noch meine geliebten kurzen Hosen. Ab Juni wird dann der Vertikutierer Hochsaison haben und ab Juli reduziert sich die Gartenarbeit auf Rasenmähen mit dem Rasentraktor. Während Heidi in Rinteln unsere Reiseplanungen für die dunkle Jahreszeit vorantreibt, schwanke ich bei meiner individuellen Planung für Januar und Februar zwischen Teneriffa und Guatemala. In Guatemala würde ich in einer Cooperative der indigenen Bevölkerung den ultimativen Sprachkurs machen. Derzeit ist das mein Favorit. Ich werde in den nächsten Tagen eine Probestunde online via Skype nehmen und sehen, ob mich das weiter begeistern kann. Andererseits habe ich immer noch in Erinnerung, wie sich Heidi vor einigen Jahren in Guatemala das unangenehme „Dengue - Fieber“ eingefangen hat. Der Gedanke daran, läßt Teneriffa wieder attraktiver erscheinen.
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    • Day 38

      Meine Sommerlektionen in Spanisch

      May 27 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Mein wichtigstes Hobby ist Spanisch als zweite Fremdsprache zu lernen. Ich mache das jeden Tag seit ca. 4 Jahren. Jetzt in unserem Ferienhaus habe ich dafür besonders viel Zeit.

      Eine erfolgreiche Methode ist über die Internet Platform „Verbling“ live mit einem Lehrer zu sprechen. Am 21.04.2024 hatte ich meine 159. Online- Unterrichtsstunde. Diesen Sommer will ich den Durchbruch zum flüssigen Sprechen schaffen und habe aktuell 2 Lehrer online aktiv, mit denen ich länger arbeiten will:
      1.) Hugo aus Spanien, der mich von Anfang an unterrichtet hat und dem ich viel zu verdanken habe. Hugo ist einer dieser Internetnomaden. Aktuell lebt er in Kanada
      2.) Paul kommt aus Venezuela, lebt in Frankreich und ist ein interessantert neuer Lehrer für mich.
      Manchmal kann man aber auch böse Überraschungen erleben. Ich wollte einen Online Lehrer in Guatemala ausprobieren, der mit 12 USD pro Stunde recht preiswert war. Außerdem hätte ich bei dieser Schule in Guatemala auch einige Zeit den Winter verbringen können und bei Einheimischen für 140 USD pro Woche mit voller Verpflegung unterkommen können. Bei meiner ersten und letzten Test - Onlinebuchung mußte ich auf die sehr praktische Verbling Buchungsplattform verzichten und umständlich per PayPal Geld überweisen und dann einen Termin via Skype arrangieren. Als die Stunde begann und der Bildschirm sich öffnete traf mich fast der Schlag. Eine Maya Frau mit zwei Zahnlücken starrte mich aus einer Strohhütte an. Da war ich erst mal sprachlos. Irgendwann habe ich sie gefragt, ob sie Kinder hat. Eigentlich eine normale Frage, denn die Maya Frauen haben meistens viele Kinder. Hier war die Antwort aber schlicht : Nein! Ich hab dann nur gedacht: “Da traut sich nicht mal ein Mayo Mann dran”. Ich mußte dann ständig auf die Uhr schauen, wann denn diese zähe Unterrichtsstunde wohl vorbei ist. Das wäre bei Hugo und Paul nie passiert. Die sind zwar teurer, aber auch so interessant, das die Stunde immer wie im Flug vergeht. Das Guatemala Experiment habe ich dann zu den Akten gelegt.

      Eine weitere gute Methode ist mit „DUOLINGO Pro“ zu lernen. Am 25.05.2024 hatte ich meinen „Day streak 1367“. Das bedeutet, ich habe bereits 1367 Tage mit dieser tollen IPhone kompatiblen App gearbeitet.

      Abend schaue ich mir meistens kurze YouTube Videos von spanischen Online Lehrern an. Meine Favoriten sind:
      1.) „Spanishland School“ aus Kolumbien
      2.) „Hola Spanish“ aus Argentinien (die Lehrerin lebt aber in Sydney)
      3.) „Linguatua“ aus Spanien
      4.) „Español con Carmen“ aus Spanien

      Auch beim Lesen bin ich aktiv. Ich habe angefangen die „Clifton Saga“ auf Spanisch zu lesen. Das ist sicher mit C1 oberhalb meines jetzigen Niveaus B1, aber deshalb interessant weil ich die Buchserie im Original auf Englisch bereits gelesen habe und deshalb die Story kenne. Parallel lese ich die für Studenten des Niveaus A1 - C2 konzipierte Buchserie des argentinischen Autors Paco Arbit.

      Mein Motiv diese tolle Sprache möglich schnell zu beherrschen ist recht einfach zu erklären. Ich will auch als Rentner mein Gehirn aktiv halten. Aber vermutlich spielt auch der Wunsch in Zukunft im deutschen Winter nach Spanien zu gehen eine große Rolle. Da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann in eine deutsche -oder englische Kolonie in Spanien zu gehen, brauche ich gute Sprachkenntnisse, wenn ich an den Plätzen wohnen möchte, wo viele Einheimische leben. Wenn, dann muß das irgendwo auf den Kanarischen Inseln sein, wo die Touristen das Stadtbild nicht beherrschen. Vermutlich werde ich das diesen Winter erstmalig testen. Teneriffa statt Guatemala! Es gibt dann noch diverse Möglichkeiten auf der Südkugel; beispielsweise in der tollen Stadt Buenos Aires oder irgendwo im Weinanbaugebiet von Argentinien. Und gelegentlich sind wir ja auch in Miami, wo unsere Familie lebt. Dort wird auch mehr Spanisch als Englisch gesprochen.
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    You might also know this place by the following names:

    Bederkesa

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