Ghana
Airport Residential Area

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Travelers at this place
    • Day 2

      Transfer from Accra to Kumasi

      February 6, 2023 in Ghana ⋅ ⛅ 26 °C

      We did not get the full Ghana experience yesterday, but boy did we today!
      It all started with us realizing (thanks to M. for noting that) that we booked a flight from Accra to Kumasi not on Feb 6th, but March 6th!
      We have told the hotel staff to get us a taxi at 7 so that we can get the flight rebooked and check in in time. While we have waited for the taxi for 20 mins, the staff brought us a powder coffee from Nestle (in Ghana, the country of coffee!) and listened to the military exercising just behind the walls.
      When the „taxi“ came, we quickly realized that the mini Toyota that barely fits one luggage in its back, should take us all. The staff had ordered another car, but that one never came…
      So, to make it to the airport in time, we decided to load all of the luggage on us in the and front seat as you can see in one of the pictures. The car was… well, overloaded would be an understatement. :)
      When we finally made our way to the airport, we hit every bump there was.
      Wait, did I mention the driver was a rasta and did blast Bob Marley songs like there was no tomorrow? 😎
      On our way, a policemen stopped us, probably wanting to make some quick cash, and went on to argue with the poor driver about how this would not happen in America or wherever we come from. Eventually resolved, the conflict made us feeling sorry for the driver as we came up with the idea to go all at once to catch the flight.
      When in Accra national airport, we headed straight for the ticketing office. Usually, airports are busy - not this one. We have explained our issue to the lady behind the desk, and she explained there are only 3 seats left on the next flight, and a few more on the flight at 14:00. As we are quite a flexible group, everyone started offering to take the later flight so that the other 3 can already go ahead. After approx. 30 mins of waiting and asking, the lady finally agreed that we can have two seats and two would wait on standby, if some passengers wouldn‘t show up. What an emotional journey that has been! Then we went to weigh our luggage, went through security and just 10 mins before the flight departure, we made it to the gate and got a bus just for us and some other passengers to take us to an airplane and still depart on time.
      The flight only took 30 mins and the Kumasi Airport is so tiny that you have only one belt to offload your luggage.
      Today morning has been the perfect entry to Ghana. We love it! 🤩

      (K.)
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    • Day 2

      Flying through the air 🌍

      February 13, 2023 in Ghana ⋅ ⛅ 30 °C

      (Zu diesem Footprint bitte "Flying through the air" von Oliver Onions hören)

      Um 05:15 klingelte der Wecker. Hätte er sich auch sparen können, ich lag sowieso an die Decke starrend im Bett. Wäre im Unialltag auch mal eine nette Abwechslung…

      Das Taxi hatte ich schon am Vorabend bestellt und so kam ich überpünktlich am Hamburger Flughafen an. ‚Vorgang abgebrochen‘ – eigentlich wollte ich das Taxi mit meiner Kreditkarte bezahlen um nicht mit Kleingeld nach Ghana zu fliegen, aber die Karte hatte etwas anderes vor. Ich fing mir an Sorgen zu machen, denn so ganz ohne Kreditkarte nach Afrika zu reisen klang nicht gerade genial.
      Egal, erstmal durch die Sicherheitskontrolle und zum Gate, lag bestimmt am Taxi. Auf dem Weg hielt ich an einem ATM, um die Karte erneut zu testen und siehe da – Ne, fuck, ging auch nicht. Es war noch zu früh für die ApoBank-Hotline, also blieb mir nix anderes übrig, als in den Flieger nach Brüssel zu steigen und das Problem dort zu lösen.

      Ich hatte Glück und einen Fensterplatz erwischt, aber da die Wolkendecke geschlossen war und ich auf der rechten Seite saß, also von der aufgehenden Sonne wenig mitbekam, holte ich einfach meinen Schlaf nach.

      In Brüssel hatte ich dann fast drei Stunden Wartezeit auf den Flug nach Accra. Die Hotline war mittlerweile erreichbar und das Problem ließ sich schnell klären: Das Kartenlimit war einfach erreicht, genau genommen waren nur noch 2,43€ verfügbar. Das wollte ich natürlich zur Sicherheit überprüfen und verbrachte die nächste halbe Stunde damit, etwas zu finden, was ich mir für diesen Betrag kaufen könnte, an einem Flughafen beinahe eine Unmöglichkeit. Letztlich habe ich dann eine Rolle Minzbonbons gefunden, die nur einen Euro kostete und konnte sie zu meiner Beruhigung tatsächlich mit der Karte bezahlen. Sie schmecken zwar nicht, aber gehören wohl trotzdem zu den besten Bonbons, die ich mir je gekauft habe!

      Den Rest der Zeit lief ich ziellos umher und genoss den Ausblick auf das Flugfeld. Langsam füllte sich der Boardingbereich und dieses Mal war nicht zu leugnen, dass es nach Afrika ging, die wenigen hellhäutigen Personen konnte ich an einer Hand abzählen. Im Flugzeug selbst dann eine schöne Überraschung, wieder ein Fensterplatz! Aber den habe ich getauscht, damit zwei Französinnen nebeneinander sitzen konnten, im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung. So saß ich nämlich zum einen am Gang und konnte meine Beine so gekonnt ausstrecken, dass mindestens ein halbes Dutzend Leute darüber gestolpert sind, zum anderen saß ich neben Eugène.

      Eugène war Togolese (der Flug landete in Accra nur zwischen und flog dann noch das letzte Stück nach Lomé, der Hauptstadt Togos, dem östlichen Nachbarland Ghanas), der nach seinem Medizinstudium in Togo nach Kanada gezogen ist und dort als Epidemiologe arbeitete. Im Gegensatz zu Ostghana wurde Togo nach der Zerschlagung der deutschen Kolonien nicht an England, sondern an Frankreich übergeben. Entsprechend unterschiedlich haben sich die beiden Länder entwickelt und vor allem ist die Amtssprache in Togo Französisch. Für Eugène und mich bedeutete das, dass wir uns in einem Kauderwelsch aus Französisch und Englisch über Deutschland, Kanada, Ghana und Togo unterhielten. Dabei grasten wir alle Themengebiete ab, die uns in den Sinn kamen: Gesundheitssysteme, Migrationspolitik, Geschichte, Kultur, unsere persönlichen Geschichten. Es war super interessant, weil er meinem frischen Wissen aus dem Reiseführer Leben einhauchen konnte, und es stimmte mich hervorragend auf meine Ankunft ein.
      Zwischendurch wurden wir immer wieder durch die freundlichen Flugbegleiter unterbrochen, das Essen schmeckte erstaunlich gut und es gab so viel Tee wie ich wollte. Die Zeit verging wie im Flug und nach acht Stunden setzten wir zur Landung in Accra an.

      Beim Betreten der Gangway schlugen mir unfassbar schwüle 32 Grad entgegen, schon nach ein paar Schritten lief mir das Wasser von der Stirn, aber der Flughafen selbst war zum Glück klimatisiert, eine kurze Galgenfrist. Die Grenzkontrolle war kein Problem, mein Gepäck sofort gefunden und die Zollkontrolle winkte mich einfach durch. Und dann war es so weit, ich verließ den Flughafen und setzte meinen Fuß auf ghanaischen Boden! Ein kleiner Schritt für mich und ein völlig irrelevanter für die Menschheit.
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    • Day 1

      We are in Accra!

      February 5, 2023 in Ghana ⋅ ☁️ 31 °C

      We arrived to Accra, finally! After getting up at 5 am to catch a flight from Zurich to Amsterdam and than a 4hr wait, we finally boarded pur flight to Accra. Now we are checking in our hotel and can‘t wait to see the city by daylight 👀🛫

      (K.)
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    • Day 9

      Azmera

      August 1, 2023 in Ghana ⋅ ☁️ 81 °F

      The highlight of the day was visiting Azmira Restaurant with our new friend Samuel.

      We met Samuel through our friend Eric Rhiney who teaches in the Business School at Webster University and for many years has taught as visiting professor at their campus in Accra. Samuel, a former student in the Webster MBA program, now owns and operates a tech consulting company based in Accra.

      Azmera has a buffet lunch like I’ve never seen. All local favorites!! (Take a look at Sam’s video to see the full spread. Lady gave Sam a social media and video tutorial and he’s been doing a great job sharing video clips.) If you get the opportunity to go to Azmera make sure you leave yourself plenty of time to try everything!
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    • Day 39

      New week, new dresses!

      October 1, 2018 in Ghana ⋅ 25 °C

      Was gibt es zu erzählen? Zum Frühstück gab es eine leckere Wassermelone. So erfrischend am Morgen, aber nicht wirklich sättigend. Naja, immerhin was im Bauch, sonst würde ich mir wieder was von Mami anhören müssen. :D Danach ging es mit Melissi in die Schule. Ich setzte mich still in eine Ecke und hörte ihr beim Englischunterricht zu. Ihre Schüler müssten etwa um die 12-14 Jahre alt gewesen sein. Ein Junge, ich glaube der Älteste von allen, war etwas vorlaut. Er stand ab und zu auf und musste irgendwas aus dem Schrank holen oder er meldete sich und stellte keine Fragen zum Unterrichtsinhalt, sondern fragte nach meinem Namen, wer ich denn sei und ob ich die auch bald unterrichten werde. Also nicht sehr konzentriert, der Junge...Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass er der Klassenclown war, den es in jeder Klasse gibt. :D Ansonsten waren alle ziemlich brav. ;)

      Als der Unterricht vorbei war, gingen wir mit Sophia zu unserer Lieblingsschneiderin in Madina und gaben weitere Kleider in Auftrag. Yay! Dieses Mal etwas schickere und aus traditionellem Stoff. Das eine Kleid hat schwarze 3/4-Ärmel, geht mir bis zu den Knien, fällt relativ gerade nach unten und der restliche Stoff in der Mitte hat Erdtöne und ein typisches afrikanisches Muster drauf, meinte die Schneiderin. Das zweite Kleid hat keine Ärmel, ist etwas taillierter (uhuuu ;) ) und in der Mitte geht von oben bis nach unten ein aus anderem Stoff bestickter Streifen entlang. Das Kleid sieht ebenfalls sehr traditionell aus. Mega schön! Ich zeig es euch dann in Deutschland.

      Ansonsten war der Tag generell sehr entspannt. Abends setzten wir unser lustiges Kartenspiel fort, alberten herum und aßen. Das war's auch schon. Bye bye!
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    • Day 6

      Not A Surprise To Me..

      March 6, 2021 in Ghana ⋅ ☁️ 88 °F

      But I wished I could have recorded my conversation with this Uber driver to share with others.. including some media outlets. They would be surprised and I doubt would share his views with their audiences because it certainly would not be what they would expect to hear from an African.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Airport Residential Area

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