Greece
Agios Nikitas

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Travelers at this place
    • Day 34

      Paralia Kathisma

      September 25 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Paralia (Beach) Kathisma is very much like both Paralia Porto Katsiki and Paralia Mylos (Milos), except that is accessible easily by car.

      As a result it is adorned with beach bars, rows and rows of beach beds and plenty of touts.

      Like the other beaches, the water is crystal clear, lapping onto a pebble and sand beach.

      We spent a lazy morning and finally succumbed to hiring chairs.
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    • Day 11

      Good Morning

      January 5, 2023 in Greece ⋅ 🌙 13 °C

      Eine Übernachtung am Strand.

      Johannes und ich haben unser erstes Möbelstück für unser Tiny House gefunden - ein großes Wandregal. 🥰

      Die Muscheln, die wir hier an den Stränden finden, bringen wir an unseren Bus-Hängeschrank an. Verschönerung "on the road".Read more

    • Day 35

      Final morning in Agios Nikitas

      September 26 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Lovely clear morning in Agios Nikitas. Some of the summer’s heat has started to dissipate and the air temperature is a delightful 25°C.

      We spend the morning on the beach and then reminisced about some of the excellent meals we’ve had with a final lunch at Maistros.Read more

    • Day 33

      Dinner at Maistros

      September 24 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

      Maistros is a well-known restaurant located in Agios Nikitas on the Greek island of Lefkada. Maistros has gained a reputation as one of the area's top dining establishments.

      The restaurant takes its name from the "Maistros" wind, a northwesterly wind common in the Ionian Sea region. This name reflects the restaurant's connection to its coastal environment and the local maritime culture.

      We had a “Taste of Summer” salad and a Seafood Saganaki that were both amongst the best food we’ve had on the trip so far.
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    • Day 32

      Agios Nikitas - Milos Beach

      September 23 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      The hike from Agios Nikitas to Milos Beach is a short but moderately challenging trek over a hill that separates the two beaches. The trail begins at the southern end of Agios Nikitas, near the main beach. It's about 1 kilometer long and typically takes 20-30 minutes to complete, depending on your pace and fitness level.

      The path starts with a steep ascent up a dirt track, which can be quite demanding, especially in the heat of the day. As you climb, you'll pass through olive groves and Mediterranean scrubland, with the terrain becoming rockier as you gain elevation.

      At the crest of the hill, you're rewarded with panoramic views of the Ionian Sea and the coastline in both directions. You can see Agios Nikitas village behind you and get your first glimpse of Milos Beach ahead. The descent to Milos Beach is steeper and can be slippery, especially in dry conditions, so proper footwear is recommended.

      Milos Beach itself is a pristine stretch of white pebbles and sand, bordered by clear turquoise waters. The beach is undeveloped, with no facilities, which contributes to its natural beauty and tranquil atmosphere. The effort of the hike often means the beach is less crowded than more accessible spots, offering a sense of seclusion. The return journey follows the same path, with the steep climb back up the hill providing a good workout. It is possible to travel by boat from Agios Nikitas to Milos and retrun, but that’s not much fun.

      This hike offers a perfect combination of exercise, natural beauty, and the reward of a secluded beach, making it a popular activity for visitors to Agios Nikitas.​​​​​​​​​​​​​​​​
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    • Day 64

      Kultur, Hitze und schlumpfblaues Meer

      June 7, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir in Meteora die beeindruckenden Klöster hoch oben auf den Felsen besucht hatten wurden wir übermütig. Wenn wir schon soweit gekommen sind, dann müssten auch die Götter drin sein. Also führte uns unsere Tour weiter nach Delphi. Dort wurden wir allerdings aus zweierlei Gründen aufgehalten. 1. Wir waren nicht am 7. eines Monats vor Ort, denn nur dann kann das Orakel befragt werden und 2. Hunde dürfen sich auch in Griechenland keine Kultur anschauen. Wir sind dennoch durch die Hitze und tausend Grannen von unserem ausgesprochen schönen Campingplatz unterhalb Delphis zu den Göttern gewandert und haben den von Zeus benannten Mittelpunkt der Erde auf uns wirken lassen. Ganz weltlich hingegen sind die Begegnungen mit herumstreunenden Hunden, ich würde von einer Plage sprechen. Direkt vor dem Museum in Delphi trieben sich auch zwei riesige Exemplare rum. Während sich der Rüde im feinsten, lässigsten Posergang Elli näherte und neugierig beschnupperte, rückte etwas später auch der „Vorplatzdrachen“ an. Die Hündinnen sind eindeutig die unberechenbareren - je näher sie kam, um so weiter wurde der Kamm aufgestellt und die Zähne geflescht. Es kam wie erwartet, eine kurze Attacke auf Elli, die zum Glück ebenso schnell zurückwich. Für mich genug der Aufregung, mit einem beherzten „Brüller“ und entsprechender Körperhaltung war die Trulla wider auf Abstand zu bringen.
      Solche Momente gab’s mehrfach. Unsere erste Wanderung in Griechenland brachte uns eine Begegnung mit einer Schafsherde und den dazugehörigen zwei Hütehunden ein. Mit sowas hatten wir gerechnet und ich war mit einem Knüppel „bewaffnet“. Auch der Hirte sprang aus seinem Pick-up und fuchtelte mit einem Knüppel in Richtung seiner Hunde. Das zeigte Wirkung und ich tat es ihm gleich. Weiter als ein Meter kamen sie nicht an uns ran. Und Elli? Was trägt sie so zur Deeskalation bei? Wahlweise knabbert sie den Knüppel an mit dem ich versuche unsere Haut zu retten oder sie jagt den Schatten eines Schmetterlings. Je nach dem was gerade unpassender ist :-). Wie schön ist doch ihre Unbekümmertheit.
      Delphi stellte auch einen Wendepunkt unserer Reise dar. Wir hatten zumindest für dieses Sabbatical den süd-östlichsten Punkt unserer Reise erreicht. Von hier aus drehten wir Richtung Italien ab und folgten der griechischen Küste bis Lefkada, einer Insel im Ionischen Meer, über einen Damm erreichbar und mit atemberaubend blauen Wasser. Für die ersten paar Tage genossen wir die fantastischen Annehmlichkeiten einer festen Unterkunft (Georgia Villas
      https://goo.gl/maps/hWGVM8BaQdUDEf6P7). Die inzwischen sehr hohen Temperaturen ließen sich im Schatten einer Veranda mit Blick auf oder direkt am türkis-blauen Meer am besten aushalten. Deshalb verbrachten wir die übrigen Tage bis zu Abfahrt unserer Fähre nach Italien an diversen Stränden. Dank des Landy’s konnten wir auch die einsamsten Abschnitte erreichen. Immer wieder ist beeindruckend, wo der Wagen stressfrei durchfährt und wo es mit anderen, durchaus geländefähigen Fahrzeugen gar nicht erst versucht wird. Neben dem gelegentlichen Stress mit der Technik, ein adäquater Gegenwert :-).
      Das Meer ist an der Westküste Lefkadas so blau, das man es kaum in Worte fassen kann - seht einfach selbst. Die beiden Nächte an den Stränden waren sehr besonders.
      Die Fährfahrt von Igoumenitsa nach Brindisi hat unserer Reise ein bisschen Überseefeeling verliehen. Mit 2-stündiger Verspätung legten wir um 2 Uhr nachts ab und erreichten gegen 9 Uhr Italien. In der allgemeinen Hektik vor dem Entladen der Fähre trafen wir mal wieder andere, interessante Reisende. Ein Pärchen war mit einem sehr hübschen Spanischen Wasserhund unterwegs. Ein hübscher, freundlicher Rüde im gleichen Alter wir Elli. Die Mädels hatten von da an ausrechend Gesprächsstoff :-) Die Männer nutzten die Zeit, sich über die Reiseautos auszutauschen. Die beiden waren in einem 20 Jahre alten Toyota Pickup mit Absetzkabine unterwegs. Ein stressfreies Gefährt, Benziner, 18Liter auf 100km. Irgend einen Hacken gibt‘s halt immer :-).
      Das interessanteste Gefährt entdeckten wir allerdings schon während der Verladung, ein Mercedes „Kurzhauber“ in lila und mit Blümchen verziert, bestimmt 50 Jahre alt. So stellt man sich das Auto echter Weltenbummler vor. Leider waren die Besitzer nicht zu sehen. Morgens kurz vor der Entladung kamen wir mit Markus (in unserem Alter) ins Gespräch, der ebenfalls den Weg zu den Autos suchte. Die Gespräche waren noch belanglos, bis wir endlich zu unseren Autos konnten und er in den Kurzhauber einstieg. Ich rief ihm zu, dass er mit großem Abstand das geilste Auto auf der Fähre besitze und wir erwarteten, den Rest der Familie endlich kennen zu lernen. Aber es war anders. Er stieg wieder aus und kam zu uns. Binnen von 10 Minuten erfuhren wir, dass sich die beiden auf der Reise getrennt hatten, seine Frau mit den 2 Kindern nach Hause geflogen war und er nun das Auto zurückfuhr. Wir waren alle den Tränen nah. Ein Lebenstraum und eine Familie war hier in die Brüche gegangen. Bewegende Momente sind das, wenn Wildfremde binnen kürzester Zeit ihr Herz ausschütten und uns zu verstehen geben, dass ihnen das gut getan hat. Auch dafür ist so eine ausgedehnte Reise unbezahlbar.
      Griechenland war alles in allem betrachtet sehr abwechslungsreich. Wir waren vom teilweise sehr gebirgigen, manchmal kanadisch anmutenden Norden ebenso beeindruckt wie von den karibisch wirkenden Ständen im Süden und Westen.
      Nun steht das nächste Kapitel an. Bella Italia will entdeckt werden und zwar von Süd nach Nord. Der erste Tag begann schon mal vielversprechend. DAS ESSEN 😍

      Wir danken Euch fürs folgen!
      Macht’s gut Agnes, Maurice & Elli
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    • Day 19

      Lefkada

      July 2 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Lefkada ist eine super schöne kleine bergige Insel - wenn da nur nicht so viele Menschen wären. Zuerst haben wir uns den Leuchtturm angesehen und anschließend einen Strand zum Baden gesucht. Das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus aber am Ende haben wir einen gefunden, der nicht so voll war.
      Trotzdem sind wir nicht traurig Lefkada zu verlassen, weil es deutlich überfüllter als das Festland war.
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    • Day 704

      Agias Nikitas

      March 20, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      With John having Man flu this week, it was just me and Pete on the cycle up to Tsoukalades and then down to Agias Nikitas on the west coast, yet more stunning views, Lefkada island has some hidden treasures. On the way back we saw a wheelie bin that was being staked out by the local cats, and stopped for a great coffee in Tsoukalades at the top of the hill. Pete generously bought some of TTs (tall Tony’s) favourite cakes so we delivered them on the way back and at his flat I found some freesias, smelt them first obviously then saw them, they remind me of Guernsey so much.
      This week was also a good one for me in the quiz, our team won, the credit goes largely to Steve and Mags but I do remember getting one answer correct, how many points is the letter L worth in scrabble! Well done me.
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    • Day 6

      Agios Nikitas

      September 10, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Dopo il mare e una buona mangiata andiamo a vedere la spiaggia di Agios Nikitas. Paese iper turistico e spiaggia affollata. Possibilità di parcheggio scarsa ma anche qui siamo riusciti a parcheggiare gratis 😁
      https://viaggiamorsi.blogspot.com
      www.instagram.com/giuse1976
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    You might also know this place by the following names:

    Áyios Nikítas, Ayios Nikitas, Agios Nikitas, Άγιος Νικήτας

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