Greece
Lefkada

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Travelers at this place
    • Day 1,138

      Preveza - Richtung Korinthkanal

      April 20 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      21sm, 4.75h (inkl. Kaffeepause bei SMILLA, schön 24°
      Der Tag ist wieder einmal gekommen an welchem
      ich allein weiter reise. Luisa ist gestern Morgen
      mit dem Mietauto von Preveza nach Athen
      gefahren und zurück in die Schweiz geflogen.
      Ihre 2 Wochen Home-Office Segeltour sind leider
      zu Ende, werden aber im Juli wieder
      aufgenommen, dann aber wirkliche Ferien in den
      nördlichen Sporaden.
      Bis dahin gilt es die Reise fortzusetzen und via
      dem Korinthkanal in die Sporaden zu gelangen.
      Samstag Morgen, bei wieder wunderbarem
      Wetter ging es zeitig los Preveza Adieu zu sagen.
      Im der Bucht von Preveza war es noch recht ruhig,
      aber ausserhalb, Richtung Lefkada spürte man die
      Nachwehen der letzten Nacht, welche die Dünung
      der Wellen beachtlich anstiegen liess.
      Pünktlich zur Öffnung der Brücke war ich der
      Erste, der durch den Kanal fuhr, nachdem die
      Drehbrücke geschwenkt wurde. Es ist immer ein
      bewegender Augenblick durch den Kanal zu
      fahren. Vor allem, weil ich vor 2 Jahren in diesem
      Kanal einen Probeller verlor. Aber das ist eine
      andere Geschichte.
      Gemütlich tuckerte ich dahin, als ich auf der Höhe
      der Marina Lefkas meinen Namen rufen hörte.
      Das kam mir doch irgend wie bekannt vor.
      Mit meinem Adleraugen erkannte ich ein
      Segelschiff und 2 Personen die winkten und war
      mir sicher, dass es Peter & Kerstin, meine
      Segelfreunde der ersten Stunde mit der
      AMBIRAMUS waren. Natürlich schwenkte ich
      kurzerhand in die Richtung und die Freude war
      riesig, als sich das bestätigte.
      Kurz darauf legte ich seitlich an und wir genossen
      einen köstlichen Kaffee, den Peter für uns
      zubereitet hatte. Wir plauderten über die
      vergangenen Monate und unsere bisherigen
      Erlebnisse. Da wir für die nächsten Tage dieselbe
      Route geplant hatten, vereinbarten wir, uns in der
      Abalaki Bay bei Meganasi wieder zu treffen, um
      mehr Zeit zum Austauschen zu haben.
      Die Abalaki Bay ist eine Medicane Bucht und
      bietet guten Schutz vor Starkwinden, welche auch
      für den nächsten Tag angesagt waren.
      Nach einem schönen Segeltörn ankerte ich in der
      Bucht, während Peter und Kerstin mit Landleinen
      am Ufer festmachten. Mit Hilfe meines Dinghys
      konnten wir das Anlegen relativ einfach
      bewerkstelligen. Beim Ankerbier auf der Smilla
      genossen wir einen leckeren Teller mit Käse,
      Oliven, Peperoni und Tomaten, natürlich begleitet
      von Brot. Gegen Abend beschlossen wir, unsere
      Beine ein wenig zu vertreten und liefen ins
      nahegelegene Dorf Vathy. Dort bestaunten wir
      einige schöne Yachten in der Marina und zum
      Abschluss dieses tollen Tages bestellten wir uns
      ein Bier und Kebap mit Brot. Als die Sonne
      langsam den Horizont berührte, machten wir uns
      auf den Heimweg zu unseren Booten. Ein
      wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu.
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    • Day 51

      4000km

      May 7, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Eigentlich nur ein Zwischenstop auf dem Weg in den Norden, aber ein schöner!
      Der Weg führte uns heute von der Schweinebucht bis Lefkada, einer kleinen (Halb-?) Insel in Mittelgriechenland. Hier haben wir auch die 4000km-Marke geknackt, und wir wissen beide nicht, ob wir das jetzt viel finden oder nicht. Aber wenn man so darüber nachdenkt, ist mit 4000km ganz schön viel möglich.
      Das ist ein Hundertstel von der Strecke zum Mond.
      4000km Luftlinie vom nördlichsten Punkt Deutschlands (der Ellenbogen auf Sylt) direkt nach Süden und man landet in Niger.
      Mit 4000km kommt man sogar schon bis Kanada (ganz im Osten, auf der Baffin-Insel).
      Ui.
      Jetzt sind wir auf jeden Fall hier (Luftlinie ziemlich genau 2000km), und hier ist es auch schön.
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    • Day 6

      Mountains & beaches

      April 14 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      On Sat., we decided to go back to Levkada to explore the mountain villages. Our car has a navigation system but trying to input destinations has caused a few choice words 🤬both at the computer and each other! Sailing navigation is easier with the whole sea, not narrow, winding roads and lanes leading to dead ends requiring multiple turns and reversals! 😬 Of course docking Sea la Vie has also had its challenges!
      The scenery as we went up, and up some more, was gorgeous with fertile valleys below and forested mountainsides. Fortunately, there isn't a lot of traffic so we can go at a comfortable speed on these zigzag roads. At least they are paved, unlike our Albanian experience! After poking through traditional villages, we went down to Nydri and revisited Tranquil Bay from the land side with a walk along to the church at the point. It's where we anchored twice during the thunderstorm ⛈ last Oct.!
      On the way back to Levkada town, we stopped at Nikiana Beach and I had my first swim! The water was lovely with a slight refreshing bite as the air temp. is averaging 30C!
      The sailing season hasn't started so we are finding that most shops and restaurants are still closed from last Nov. and there are very few tourists. The restaurants that are open are very welcoming, accommodating, and friendly. When we returned to the same restaurant in Preveza, the server remembered us and brought us tzatziki, olives and a 2nd glass of wine "on the house"!
      Yesterday (Sunday) was a slower day as we were sorting luggage and trying to gather info on the airline cost of our baggage. 🤯 We are also planning what to do with luggage as we traipse around Greece and Turkey.
      We went into Preveza and traveled along the sea stopping at lovely beaches. We talked to some lovely families with young children who were playing in the waves and building trenches and castles. A 4 yr. old from Poland and I showed each other the beautiful rocks we'd found and as we walked away, he ran after us to give me his rock. 🥰
      Back to our beach, had a swim and a doze on the sand then wandered along the promenade for dinner. Busier here in Preveza but still fairly quiet. A talk with the kids ended our lovely day.
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    • Day 35

      Tunnel

      May 18, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Bewacht von den abertausenden Glühwürmchen, habe ich super geschlafen. Zusammenpacken und an der Sonne Frühstücken. In Preveza versuche ich per Anhalter den 1600 Meter langen Tunnel zu durchqueren. Die Sonne brennt beim Warten und niemanden hält an. Anfangs Griechenland habe ich mich noch über den geringen Verkehr gefreut. Nach zwei Stunden geb ich auf und nehme das Taxi. Weiter gehts Richtung Westwind, nach Lefkada. Nach der venezianischen Altstadt Corfus wirkt es hier wie in einem plumpen Fischerdorf.Read more

    • Day 5

      Der schönste …

      April 26, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      … Strand Griechenlands heißt Porto Katsiki. So steht es überall, im Lonely Planet, in den Hitlisten der schönsten Strände auf Pinterest und in unserem (übrigens empfehlenswerten) „Roadtrip-Handbuch“ (früher: Reiseführer) mit dem Titel „Balkan-Halbinsel“. Also los, da müssen wir hin. Schon die Anfahrt auf engen Küstenstraßen ist mit atemberaubenden Ausblicken gespickt, allerdings weder auf viel Verkehr noch auf große Campervans ausgelegt. In der Hochsaison kann das hier verkehrstechnisch bunt werden, aber noch ist der Andrang überschaubar, und unser kleiner Bulli bewährt sich bei der Anfahrt. Die Steilküste mit Badebucht sieht dann tatsächlich aus wie aus dem Bilderbuch. Wir lernen (und sehen es an einem unbegehbaren, in sich verschobenen Treppenpfad), dass es 2015 ein Erdbeben gab, das einige Strandzugänge an der steilen Westküste Lefkadas zerstörte. Aber zum Kiesstrand von Porto Katsiki sind es nur wenige Stufen, und die sichelförmige Bucht wird von der Sonne auch Ende April schon ordentlich aufgeheizt. Jedoch ist das türkis-blaue Wasser mit 15 Grad hinterhältig kalt (im September wird es 8-10 Grad wärmer sein), was nur hartgesottene Schwimmer oder adipöse Menschen gut aushalten können. Rike ist ungefähr 60 Sekunden im Wasser, mein Aufenthalt unterschreitet 30 Sekunden. Dass Pauline und Sam vor einigen Wochen auch hier waren und den einsamen Strand mit einer Hebefigur feierten, entdecke ich gerade hier in einem Find Penguins Footprint: herzliche Grüße an Euch beide!
      Zurück auf unserem Campingplatz „Desimi“ tauschen wir uns noch mit einem Schweizer Ehepaar aus (eigentlich Typ Luxuswohnmobil, aber unterwegs in einem fast bescheiden anmutenden Mercedes Marco Polo). Sie Holländerin, er Schweizer, auf dem Rückweg einer (fünfmonatigen) Reise, die sie teilweise in einer Wohnmobilgruppe unternommen haben. Sie waren in Jordanien und im Oman und sind nun zurück auf dem Weg nach Schaffhausen. Und sie haben sich im Internet zwischenzeitlich ein größeres Fahrzeug gekauft, mit dem es für die Mitsechziger bald nach Südamerika geht. Ein wackeres Völkchen, diese Vanmobilisten, zumindest die meisten, die man um diese Jahreszeit antrifft. Und allesamt sehr kommunikativ, vielleicht dürsten sie nach langer Zweisamkeit auf engem Raum auch nach alternativen Gesprächspartnern. Dies würde mit Sicherheit auch für zwei ältere Camping-Spezialisten aus Bad Tölz gelten, die seit nun 36 Stunden ihr Lager aufbauen. Typ KIA-SUV in (nicht zu kräftigem) rot-metallic mit Wohnwagen Fendt, großes Vorzelt, mobile Küchenzeile … und am Ende hissen sie die bayerische Fahne. Wir grüßen uns freundlich bei der Abfahrt, ein Gespräch galt es aber auf das Entschiedenste zu vermeiden. Kein Zweifel: sie haben jeden unserer kleinen und großen Anfängerfehler beobachtet und hätten uns sehr gerne gute Ratschläge gegeben.
      Unser Campingplatz-Gastgeber Dimitri ist im Übrigen ausnehmend freundlich sowie ein Freund der Gartenzwerge und des Bargelds. Wie auch immer: Der Platz liegt großartig, fünf von fünf Sternen.
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    • Day 76

      Ouzo, Meersalz und die Insel Lefkada

      June 13, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute morgen habe ich noch vor dem Frühstück ein besonderes Vergnügen. In der Lagune ist der Salzgehalt genauso hoch wie im Toten Meer, so dass man sich bequem ins Wasser legen kann. Und das probiere ich aus. Und tatsächlich funktioniert es. Und das Beste ist, dass es eine Süßwasserdusche am Ufer gibt. Außerdem gilt der Meeresschlick hier als heilkräftig. So steigt man ins Wasser, wälzt sich im Schlick, lässt ihn an der Sonne trocknen und schabt ihn dann wieder ab. Das probiere ich aber nicht aus. Wir beobachten allerdings ein älteres Ehepaar, das bestimmt öfter hierher kommt und ein Schlammbad nimmt. In der Innenstadt von Mesolongi zieht es uns zu der kleinen familiengeführten Ouzo-Destillerie Trikene. Im Verkaufsraum steht noch ein Original Marmor-Altar von 1901, dem Jahr der Gründung. Nach einer Führung durch die Produktion und einer kleinen Verkostung nehmen wir natürlich auch etwas mit.
      Wirklich imposant sind die Salzberge anzusehen. Ca. 60% des griechischen Salzes kommt von Mesolongi.
      Die Altstadt von Etoliki ist eine Insel, die durch zwei Brücken nach Osten und Westen mit dem Festland verbunden. Gezeitenkräfte lassen hier regelmäßig in wechselnder Richtung starke Strömungen entstehen.
      Wir fahren soweit es geht an der Küste entlang und blicken immer wieder auf das azurblaue Meer und die vorgelagerten Inseln. Auch Lefkada ist eine Insel, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist. In Lefkada Stadt ist viel Verkehr und im Hafen liegen luxuriöse Yachten. Unser Weg führt uns über enge Straßen noch 45 km weiter bis nach Porto Kastsik. Hierfür benötigen wir wegen der vielen Kurven 1 1/2 Stunden. Diesen Strand mit spektakulärer Kombination von steilen Klippen, weißem Kieselsand und türkisblauem Wasser möchten wir unbedingt erleben. Und wir ergattern sogar noch einen Parkplatz mit Meerblick. Über 100 Stufen kommen wir runter zum Strand und gönnen uns noch ein Bad in diesem klaren Wasser. Und natürlich müssen wir von hier diverse Fotos schießen.
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    • Day 14

      Yoga Sunset Session

      October 29, 2022 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Während die Sonne den perfekten Abgang hinlegt, mache ich mit diesem Ausblick ein kurze Yoga-Einheit. In solchen Momenten bin ich so dankbar für die Möglichkeit, solche tollen Orte besuchen und erleben zu dürfen. Den Rest des Abends verbringen wir dann ganz entspannt mit Abendessen und mega interessanten Gesprächen, mit unseren heutigen „Nachbarn“ mit ihren 4 kleinen Hunden. Die 6 sind eine echt coole Combo, bestehend aus 4 Chihuahuas, einer Yogalehrerin und einem ….(weiß gar nicht welche exakte Berufsbezeichnung Phil so trägt). Wir könnten wahrscheinlich noch ewig reden, aber morgen müssen wir ja zeitig los, um pünktlich im Hafen zu sein. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass wir mit auf die Fähre dürfen. Also drückt mal bitte alle fleißig mit.Read more

    • Day 7

      Tag 7: Von KALAMOS zurück nach LEFKAS

      October 7, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Gut ausgeschlafen beginnen Günther und ich den Tag mit einem kleinen Spaziergang um das Hafenbecken zu einem der Bäcker, um frisches Brot fürs Frühstück zu kaufen. Vor dem zweiten Kafenion treffen wir bereits auf unseren Skipper Torsten und unseren vierten Mitsegler Felix bei einem ersten gemütlichen Cappuccino in der Morgensonne. Mit ein paar süßen Stückchen wird schnell ein typisch griechisches Frühstück im Kafenion draus.

      So gemütlich kann der Tag beginnen. Die Sonne strahlt schon wieder und wir werden noch einmal einen sehr schönen Tag wie schon die ganze Woche auch für den Schlag zurück zur Marina in Lefkas haben.

      Zurück auf der DESTINY klaren wir das Boot auf und bereiten kurz Ablegen vor.
      Vor uns liegen gut 20 Seemeilen. Ab 10:30 geht um die Nordost-Ecke von KALAMOS herum westlich zur nordöstlichen Seite der Insel MEGANISI, wo es ein paar sehr schöne Ankerbuchten gibt. Dort wollen wir noch mal einen letzten ausgedehnten Badestopp einlegen. Gegen 12:30 werfen wir Anker in einer wunderschönen Ankerbucht, geformt wie ein Haifischzahn. Außer uns nur eine einzige Yacht ganz hinter in der Ecke.
      Ein wenig Karibik-Feeling zum Ende des Torns!
      Und ein letzter selbst gemachter leckerer Griechischer Salat.

      Gegen 15:00 Uhr holen wir den Anker auf und fahren unter Motor die letzten knapp 10 Seemeilen nach Norden zurück zur Marina LEFKAS.
      Je näher wir der Marina kommen, desto größer wird ein ganzer Pulk von Yachten, die alle zurück wollen und vor allem zur Tankstelle an der Hafeneinfahrt, um das Boot mit einem vollen Tank zurück zu geben, wie gefordert.
      Wir befürchten schon längere Wartezeiten, aber es können vier Boote gleichzeitig betankt werden und damit geht das wirklich zügig.

      Am Liegeplatz werden wir schon von unserer charmanten Vercharterin Evita und ihrem Bruder Isidoros erwartet und herzlich in Empfang genommen.
      Den üblichen Ankommensschluck steuerten wir bei.
      Mit einer unkomplizierten Übergabe basierend auf Vertrauen, außer ein paar wenigen mehr informativen Kleinigkeiten unsererseits an die Vercharterin gab es nichts zu anzumerken. Somit war diese Formalität schnell erledigt.

      Den Abschluß des Torns bildete ein kleiner Spaziergang durch Lefkas mit einem schönen Abendessen direkt am Hafen.
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    • Day 48

      Lefkada - farbintensiv und wild

      October 16, 2023 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Lefkada - nach ihrer altgriechischen Bezeichnung "leukas...die Weisse" - ist eine besondere Insel im ionischen Meer, in ihrer größten Ausdehnung 15km breit und 35km lang, mit dem 1182 Meter hohen Elati als höchster Erhebung.

      Am sehr hellen Kieselstrand von Kathisma sind wir statt einer gleich drei Nächte geblieben. Heute dann ging es durch Busch und Wald auf schmaler Strasse weiter zum berühmten weissen Strand von Porto Katsiki.

      An der Abzweigung bei der Taverna Oasis gibt eine Aussichtsplattform fantastische Blicke frei - über die Steilküste hinunter in das türkis-milchig-blaue Meer. Der hier abbröckelnde Kreidefels ist Ursache für die weissen Wolken im Wasser. Eine fast unwirklich Szenerie.

      Während wir der Westküste entlang fahren, entlädt sich ein morgendliches Gewitter. Bald darauf wieder Sonne. Das saftige und üppige Grün der Pflanzen, selbst zu dieser Jahreszeit, zeugt von einem günstigen Wasserhaushalt.

      Über einen Bergrücken erreichen wir auf neuer Strasse den Surfer-Hotspot Vasiliki. Danach geht's auf der Insel-Ringstrasse ins südöstliche Eck: Poros Beach liegt etwas abseits in einer stillen Bucht und ist touristisch noch relativ moderat erschlossen. Zudem ist Ende Woche hier Saisonschluss: der Camping läuft bereits auf "Selbstbedienungsmodus", dessen Supermarkt hat geschlossen, die Taverne Molos kocht noch, solange das Wetter stimmt (die Mutter am Herd entscheide dies von Tag zu Tag). Die Muscheln und Souvlaki heute Abend haben vorzüglich geschmeckt.

      Ein farbintensiver Tag mit betörenden Natur-Impressionen.
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    • Day 1,140

      Aufenthalt in der Abelaki Bay, Meganisi

      April 22 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      So. 20.04.24
      Die Abelaki Bay erfüllt alle Erwartungen, die man
      in Seglerkreisen hört. Medicane sicher.
      Ich nutze die windige Zeit, um Blogs zu bearbeiten und die Homepage zu aktualisieren. Dabei merk ich, dass das Hinzufügen von Blogs auf der Homepage viel zeitaufwendiger ist als gedacht. Zudem wurde mir mitgeteilt, dass der Speicher voll ist und ich ein Upgrade durchführen muss, was zusätzliche Kosten verursacht. Daher habe ich beschlossen, meine Blogs zukünftig nur noch über FindPenguins zu führen. Dort kann ich alles effizienter verwalten und gleichzeitig wird die Route mit den lokalisierten Fotoprints automatisch aktualisiert.
      Als besonderes Highlight könnte man aus diesen
      Berichten sogar ein Fotobuch erstellen lassen.. Sehr cool.
      Am Abend treffen wir uns auf der Smilla bei Peter
      & Kerstin und geniessen ein wunderbarer
      Kartoffel-Bohnen Ratatouille. Sehr lecker.
      Zum Abschluss hat der Schweizer natürlich Lindt-
      Schöggeli und Tessiner-Grappa mitgebracht.
      Aus ursprünglich, ich nehme nur EIN Glas, wurden
      doch mehrere.

      Mo. 21.04.24
      Wir verabreteten uns auf nächsten Mittag, um die
      Insel zu Fuss zu erkunden.
      Nach dem Gymnastikprogramm von P&K holte ich
      die beiden mit meinem Dinghy ab und legte am
      nahegelegenen Steg an. Gemeinsam erkundeten
      wir die Küstenwege bis hoch nach Katomeri.
      Leider hatte die gewünschte Taverne geschlossen,
      Sodass wir unseren Durst nicht stillen konnten.
      Wir vereinbarten jedoch, am nächsten Tag noch
      einmal vorbeizuschauen, wenn sie geöffnet hatte.
      Am Abend durfte ich mich fürs Abendessen auf
      der SMILLA revanchieren und wir verbrachten
      wieder einen tollen, unterhalts- und informativen
      Abend, diesmal auf der AMBIRAMUS bei einem
      feinen Spargelrisotto. Zum Dessert hatte ich leider
      keine Lindt-Schöggeli mehr, dafür After Eight.
      Auch diese fanden reichlich Anklang und mit
      einem weiteren Grappa schlossen wir einen
      weiteren Tag im schönen Griechenland.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Lefkada, Lefkada, Λευκάδας

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