Yunani
Géfyra

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 1

      Regen hier und Regen da

      26 September 2020, Yunani ⋅ 🌧 21 °C

      Es regnete in Berlin und im Verlauf des Tages sollte es sich nicht mehr aufhören. Die Natur hat es bitter nötig. Schon seit einer Woche sind wir alle ständig per Chat im Kontakt, um die Reise abzusprechen. Die Aufregung erhielt heute am Tag der Abreise nach Korfu ihren Höhepunkt.

      Die Sachen waren gepackt und innerlich gingen wir mehr als einmal die Liste durch. Auch die Unterlagen und verschiedenen QR-Codes gingen wir noch einmal durch. Wir führen mit der Regionalbahn von Charlottenburg nach Schönefeld. Martina uns Bella wollten beim Bahnhof Ostkreuz zusteigen.

      Wir zogen unsere Regenjacken an. Ich trug meine Rucksack den ich auch in Portugal hatte und Olaf nahm einen Rollkoffer. Dort drin hatten wir diverse Lebensmittel, eine Luftmatratze, Kosmetika und die Klamotten von Olaf. Die Größe von dem Rollkoffer war für uns schon Luxus. Waren wir doch nur 30 Liter Rucksäcke gewöhnt. So konnte. Wir dann doch noch Artikel mitnehmen, die wir sonst zurück gelassen hätten. Wie zu Beispiel eine Strom-Verlängerung, an deren Ende es sich USB Anschlüsse gab.

      Schnellen Schrittes gingen wir durch den Regen zum Bahnhof und stiegen wenig später in den Zug ein. Am Bahnhof Ostkreuz stiegen dann Martina und Bella dazu. Wir begrüßten uns freudig und das nicht nur wegen der bevorstehenden gemeinsamen Reise. Am Flughafen angekommen, warteten wir auf Nicole und Frank. Der check-in bei EasyJet war völlig kontaktlos und erfolgte über Automaten. Man stellte seinen Koffer auf die Waage, zeigte dem Scanner den Barcode vom Flugticket. Dann wurde die Banderole ausgegeben und man legte seinen Koffer auf das nahe Förderband. Dann gingen wir durch die Sicherheitskontrolle und kauften uns in Shop teuer Getränke ein.

      Das Boarding erfolgte recht frühzeitig. Das lag wohl daran, weil man den Einreise-Code für Griechenland neben dem Ticket und Personalausweis bereithalten musste. Das Bordpersonal war sehr nett und schwubs waren wir auch schon in den Wolken - eigentlich eher darüber. Wir aßen unsere Schnittchen und beobachteten die Leute. Es waren viele deutsche Familien mit kleinen Kindern an Bord, die unbedingt im Gang spielen mussten. Frank, Nicole und ich machten am iPad ein Wissensquiz, während Martina und Bella in ihrer Zeitschrift lasen und Olaf schlief. Bis auf ein paar Turbulenzen, war der Flug eigentlich ganz ruhig.

      Wir landeten pünktlich auf Korfu und auch hier regnete es. Aber dafür war es recht mild. Am Zugang zum Ankunftsbereich vom Terminal, wurde ebenfalls noch einmal unser griechischer Einreise-Code kontrolliert. Einige mussten tatsächlich einen Abstrich über sich ergehen lassen. Wir jedoch nicht und schnell kamen unsere Koffer an und wir verließen das Terminal. Draußen wartete schon der Fahrer von unserem bestellten Großraum-Taxi. Er war sehr freundlich uns fuhr auch sehr ruhig. Es gab ein eine coole Beleuchtung im Taxi und wirkte somit fast wie ein Party-Bus.

      Nach ca. 25 Minuten kamen wir an unserer Unterkunft an. Der Besitzer Georgios begrüsste uns sehr freundlich. Er erklärte uns das Haus und fragte mehrmals nach, ob alles in Ordnung sei oder wie noch etwas benötigen. Ein paar decken und eine Haartrockner ließen wir uns noch bringen. Leider waren durch den Regen in Berlin und Korfu einige Sachen in den Taschen und Koffern nass geworden. Die mussten wir erst einmal aufhängen, bevor wir dann zum Essen in die Taverne gegenüber gegangen sind.

      Danach saßen wir draußen in der lauen Nacht noch etwas zusammen. Frank und Nicole schlafen heute in unserem Haus, da ihr Haus - was nebenan war - noch bewohnt wurde. Morgen reisen wohl die Bewohner ab und beide können es sich dann in dem Haus bequem machen. Erschöpft und auch müde, gingen wir dann alle gegen 01:30 Uhr zu Bett.
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    • Hari 2

      Örtliche Begebenheiten

      27 September 2020, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

      Es war erstaunlich ruhig in der Nacht. Kein Auto oder laute Nachbarn waren zu hören - herrlich.

      Nach dem Aufstehen gingen wir zu dem Supermarkt um die Ecke und staunten nicht schlecht über die teils heftigen Preise für die Lebensmittel. Aber da wir etwas zum Frühstück benötigten, mussten wir in den sauren Geldapfel beißen. Dafür war das gemeinsamen Frühstück an dem Tisch unter den großen Olivenbaum sehr schön. Das Wetter war wolkig und teils sonnig, aber warm.

      Nach dem Frühstück begannen wir die Umgebung zu erkunden. Wir folgten der Straße und kamen zu verschiedene Buchten und Strände. Leider mussten wir teilweise auf der zunehmend stärker befahrenen Straße entlang gehen. Das war sehr unangenehm, obwohl die Autos langsam und vorsichtig fuhren.

      Die Strände waren recht unterschiedlich in Größe und Beschaffenheit. Manche waren körniger Sandstrand und manche aus groben Kies. Wir gingen bis zu dem kleinen Hafen von Paleokastritsa und kehrten dann wieder um zu unserer Unterkunft. Unterwegs sahen wir immer wieder Angebote für ganztägige Ausflüge mit einem Boot. Die kann man für 50,-€ mieten und ohne Führerschein damit um Korfu herum fahren. Somit hätte man die Möglichkeit, entlegene Buchten und Strände zu besuchen. Solch eine Tour haben wir uns in jedem Fall noch vorgenommen.

      Zurück in der Unterkunft eine kleine Pause mit Kaffee ins Baklava. Danach ging es zu zwei anderen Stränden in unserer Umgebung. Frank blieb in der Unterkunft, weil jetzt ihr eigenes Appartement frei war. Er wollte die Zeit nutzen, um die Klamotten rüber zu bringen. Nicole hatte dies schon kurz vorher getan und kam mit auf Erkundungstour.

      Die Strände erreichten wir nur über einen Trampelpfad, der gleichzeitig auch ein Teilstück vom „Corfu Trail“ war. Es war schon eine mehr oder weniger anstrengende Strecke zu gehen, aber dafür mit wunderbaren Aussichten auf das Meer. An einem Stück musste man sich über ein Seil und Holzleiter an Felsen herab lassen. Dann waren wir am ersten Strand. Leider war das Wetter zwar warm, aber mittlerweile bewölkt. Das machte die Atmosphäre etwas trüb.

      Wir setzten den Weg dort und mussten erneut einen Berg hinauf. Dann begann es kurz zu regnen, so dass wir uns für einen Moment unter einen Baum stellen mussten. Die Stimmung sank etwas mehr ins wir hofften, dass wir bald am zweiten Strand ankommen werden. Nach ein paar hundert Metern und Stufen, kamen wir zu dem sehr schönen Naturstrand mit Sand und Kies. Dort verweilten wir etwas und das Wetter wurde tatsächlich besser. Mit Sonnenschein im Rücken kehrten wir auf dem selben Weg zurück zu unserer Unterkunft. Jedoch konnten wir einen zuvor beschwerlichen Teil der Strecke abkürzen. In unserem Kartenmaterial war die Abkürzung leider nicht eingezeichnet. Ein Teil unserer kleinen Reisegruppe war sehr glücklich um diesen Umstand. Zufrieden und teils erschöpft, erreichten wir die Unterkunft. Dieses kleine Stück vom „Corfu Trail" hat Olaf und mir schon so gut gefallen, dass wir in einem anderen Urlaub auf jeden Fall einmal den ganzen Trail (ca. 180 km) gehen werden.

      Nach dem Duschen gingen wir in einer anderen Taverne essen und saßen danach noch eine ganze Weile unter unserem Olivenbaum. Eine kleine Katze, welche wir auf dem Weg von der Taverne zu unserer Unterkunft begegnet sind, leistete uns noch ein wenig Gesellschaft Und zwar so lange, bis Bella und Olaf sie zum Nachbargrundstück brachten und schnell davon liefen, damit sie sich nicht zu sehr an uns gewöhnt und bei uns "einzieht".

      Zunehmend überkam uns allen die Müdigkeit und somit gingen wir dann zufrieden zu Bett.
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    • Hari 2

      La Grotta Beach (Corfu)

      25 Agustus 2022, Yunani ⋅ ☁️ 27 °C

      We had a lazy morning today. Knowing we have plenty of time to explore the island, we spent the morning booking the rest of our lodging and car rental in Crete (typical us, waiting till last minute and suffering the consequences with higher prices 😅).

      In the afternoon we went to a place called La Grotta, which is a bar right that is almost at sea level at the bottom of a cliff. We went swimming, had a drink, watched other people climb up the cliff and dive into the water, and relaxed. Important to note that Vincent felt baby girl move today for the first time! She was kicking hard and I grabbed Vincent’s hand just in time to feel her twice. It was a happy and exciting moment in a beautiful place.

      For dinner we did some googling to find something well rated. We drove up the town of Lakones and stopped at several viewpoints to snap photos. Then we went to Flavor Restaurant where we would return again two days later because the food and price were excellent. The only thing we didn’t enjoy was the dessert (pictured) that was a very sweet lemon cake DRENCHED in super sweet syrup, served with yogurt ice cream with honey (more sugar) on top. We are good with dessert for the next week!
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Géfyra, Gefyra, Γέφυρα

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