Greece
Kalamitsi

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Travelers at this place
    • Day 10–12

      Griechenland 🇬🇷

      May 26 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      Angekommen auf Lefkada 🚐 haben uns gleich 2 Robben nur wenige Meter vom Ufer entfernt begrüßt 🦭

      Wir stehen an einem kilometerlangen, weißen und menschenleeren Strand 🐚
      können es kaum glauben, wie schön und ruhig es hier ist … 💙Read more

    • Day 70–71

      Asprogiali-Lefkada-Kalamitsi

      May 23 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Das intensive Wellenrauschen hatte seine Wirkung auf uns nicht verfehlt.
      Nachdem wir die 1.6km Schotterstrasse wieder hochgekraxelt waren, fuhren wir einer wunderschönen Küstenstrasse entlang bis Lefkada Stadt. Dort gab es viel anzuschauen. Ein Yachthafen voller Träume in Weiss, eine herzige Stadt mit vielen Läden, eine Gelateria und ein Gyros-Restaurant. Nachdem wir die vielen Herausforderungen bewältigt hatten, begannen wir die Inselrundfahrt im Gegenuhrzeiger-Sinn bis vor Kalamitsi, wo wir auf Nachfrage bei einer noch geschlossenen Taverne auf dem Parkplatz übernachten durften. Die Aussicht war einfach nur Hammer. 350müM.
      Unsere Heckklappe machte den Husky zum Logenplatz mit atemberaubendem Panorama.
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    • Day 29–32

      Strandblick auf Lefkada 🇬🇷

      August 14 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Wie wir darauf gekommen sind hier her zu kommen, weiß ich gar nicht mehr so genau. In den letzten Monaten vor der Abreise hat man halt hier und da mal was aufgeschnappt und auf unsere "Elternreise-Liste" gepackt. Da uns Albanien und Montenegro so gefallen hat, haben wir erst überlegt die Küste bis maximal Kotor/Montenegro (was auch auf der besagten Liste war, aber nicht angefahren wurde) hoch zu fahren und dort dann irgendwann und irgendwo die Fähre nach Italien zu nehmen, oder ob wir hierher fahren und dann von Griechenland rüber nach Italien übersetzen.
      Letzteres hat bekanntlich gewonnen. Grund 1 war: Wir wollten nicht durch Italien durch hetzen, sondern uns gemütlich Zeit nehmen und vielleicht noch in den Alpen Zeit verbringen. Deshalb wollten wir nicht mehr so viel hier hin und her fahren. Grund 2 waren: die Grenzübergänge. Die waren echt nervig und von Montenegro dann wieder in die EU mit der Fähre fahren, könnten wir uns auch zeitaufwendiger vorstellen, als innerhalb der EU.

      Nun gut: Wir sind nun hier und überaus glücklich mit unserer Entscheidung. Es ist wirklich paradiesisch hier. Türkises warmes Meerwasser, weißer Kieselstrand, keine einzige Wolke und ein Stellplatz mit direktem Meerblick nach Westen. Also Sonnenuntergang direkt vor der Markise ins Meer. Alle 100m ist eine Strandbar mit ordentlich Schatten, leckerem Essen, kaltem Bier und Palmen und Bananenbäume für das Karibikfeeling. Das alles für 10€ Parkgebühren/Tag. Hammer!
      ABER... jedes Paradies hat auch seine Schattenseiten. Die Schattenseiten von unserem Strand war definitiv die Anfahrt! Die war eher Indiana Jones Style. Haufenweise Abenteuer, ein süßes Kind, eine besorgte Frau und ein Fahrer mit kessen Sprüchen um seine Sorgen zu verstecken. Aber fangen wir mal vorne an.

      Wir sind früh morgens bei 16°C in Athamania Tal aufgewacht. Im Rauschen des Flusses haben wir unseren Kaffee gekocht und Zähne geputzt. Das alles unter der schönen Bergkulisse des Tals, wo sich so langsam die Sonnenstrahlen an den Berghängen hinabschlängeln. Um aus dem Tal wieder raus zu kommen, muss man sich erstmal über eine ziemlich lange Strecke den Berghang hoch kämpfen, durch Gardiki durchfahren, was ziemlich viel einfacher klingt als es tatsächlich ist, nur um danach in einer ziemlich kurzen Distanz wieder komplett runter zum Fluss zu fahren. Für Kenner: 1. Gang und Motorbremse!
      Warum Gardiki so schwer zu durchfahren ist? Naja, es ist ein Dorf, ziemlich weit oben am Hang. Sehr schön muss man dazu sagen. Aber es ist eben ein Dorf mit nur einer Straße und vielen Häusern. Und die Häuser liegen oberhalb und unterhalb dieser Straße und sind nur durch Treppen zu erreichen. Das hat zur Folge das die ganze Straße, bis auf eine sehr schmale Gasse, voll mit parkenden Autos ist. Auf einem größeren Platz sind Autos rechts in 2. Reihe und links in 3. oder 4. Reihe geparkt. Je nach dem wie die Autos so grade standen.
      Das war allerdings noch die leichteste Übung, obwohl Jule aussteigen musste und ich zwei Anläufe brauchte. Unten angekommen, ging es wieder über die Metallbrücke und danach gleich über eine Betonbrück über den selben Fluss zurück. Die Betonbrücke war die erste die zweispurig war und recht stabil aussah, obwohl sie keine Geländer hatte und sehr viele bruchstellen aufwies. Danach ging es auf Schotter weiter... "Google sagt das ist die schnellste Route und es kommt bestimmt gleich wieder Asphalt. Warum sonst sollten sie sonst so eine große Brücke bauen." Haben wir uns gesagt und sind weiter gefahren.
      Zweimal anhalten weil die Fahrräder sich durch das Geruckel vom Gepäckträger gelöst haben, eine Herde Kühe, zwei freilaufende Pferde, einen circa 80-Jährigen Bauern der mit uns ein langes Gespräch auf Griechisch geführt hat (was natürlich keiner verstandenhat), einen noch älterenMann mit einem Cross-Motorrad, insgesamt über 2 Stunden und 30km später kam die prophezeite Asphaltstraße auch. 👍🏻
      Das Google Maps Navi kann auch Abenteuer!
      Während Jule extreme Angst hatte, das wir beim kleinsten Fehler, den sehr steilen Abhang in das sehr tiefe Tal stürzen der 90% der Strecke präsent war, hatte ich eher Angst das wir einen Platten bekommen, und das nicht vorhandene Telefonnetz dabei keine Hilfe sein wird oder das wie im Nachbartal die Straßen beim letzten Regen einfach weggespült wurde und ich den Weg wieder rückwärts zurück fahren darf. Weil wenden war absolut nicht möglich!
      Spoiler! Es ist nichts dergleichen eingetroffen. Der Rest der Fahrt war entspannt und wir haben in Lefkade ein frühes Abendessen in einem süßen griechischen Familienresturant gemacht und unserer Schlafplatz bei Park4Night gesucht. Nicht weit weg war auch ein Strand mit ein paar Plätzen und so sind wir dahin. Es stand schon in den Kommentaren das man morgens oder Abends anreisen sollte, weil die Straße zum Strand sehr eng ist. "17Uhr ist ja fast Abends"... dachten wir.
      Beim Dorf oberhalb vom Strand begannen die "engen Straßen" und von da waren es noch ein bisschen mehr als 5km... steil bergab. Nach ein paar 100m wurden wir darauf aufmerksam gemacht, das es keine Gute Idee ist, jetzt runter zu fahren. Aber wenden oder anhalten ging nicht, weil die Straßen wirklich sehr eng waren und schon mindestens 5 Autos hinter uns waren. Da mussten wir dann wohl durch... es lief auch ganz entspannt und alle haben geduldig Platz gemacht oder sind vorsichtig an uns vorbei gefahren. Bis wir beim Strand angekommen waren. Da wurde es dann nochmal enger, weil dort such die ganzen Strandbesucher ihre Autos parkten und wir dann recht schnell mit einem Auto Stoßstange an Stoßstange standen.
      Es hat sich relativ schnell gelöst, aber natürlich war ein deutscher in der Nähe, der an unsere Scheibe geklopft hat und uns nochmal sehr deutlich erklärt hat, was das doch für eine blöde Idee war um diese Uhrzeit hier runter zu fahren. Es kam also auch ein bisschen Heimatgefühl bei der Fahrt auf.

      Aber gut. Wir hatten 3 tolle Nächte hier und haben den letzten Abend mit unseren slowenischen Nachbarn verbracht, der sehr feucht fröhlich war. Der Ort, die Insel und die Reise sind auf jeden Fall dicke Pluspunkte. Drei Tage waren allerdings auch genug.

      FunFact: es ist absolut üblich das die Griechen ihren Urlaub/Sommer am Strand verbringen und dort Zelten. Etwas weiter ab von den leicht zugänglichen Touri-Stränden, sieht man ganz oft das Zelte oder ganze Zeltlager an den Stränden stehen. Manchmal 3-4 Zelte mit Pavillon und Feuerstelle. Direkt am Strand. Echt cool.
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    • Day 4

      Alla scoperta della costa occidentale

      June 25, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      La costa occidentale di Lefkada è sicuramente la più stupefacente dal punto di vista paesaggistico. Vegetazione rigogliosa che di colpo lascia spazio ad alte scogliere e spiagge bianche con un mare azzurro turchese. Non di facile accesso...strade strette e a tornanti e sentieri o scalinate...la vista dall'alto rimane la migliore!Read more

    • Day 10

      Plage de Gaidaros

      October 1, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

      Mer calme au réveil, André sort les cannes à pêche et j'en profite pour aller nager. Un peu de ménage dans notre Suzy et je peux enfin faire mes belles photos instagramables du bel intérieur aménagé par André #fierté
      Apéro à l'ombre de Suzy... Le vent se lève mais on décide de profiter de la plage. Après une folle course poursuite après un parasol volant, la sieste s'impose...
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    • Day 9

      Plage de Gaidaros

      September 30, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Réveil avec le soleil. Petit déjeuner face à la mer. On explore rapidement les environs d'un bout à l'autre de la plage.
      On décide de profiter de la plage et du soleil. Barbecue tardif avec des calamars et petits légumes marinés. On profite du coucher de soleil et on passe la soirée tranquilleRead more

    You might also know this place by the following names:

    Kalamítsion, Kalamitsion, Kalamitsi, Καλαμίτσι

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