Grenada
Portici Beach

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Travelers at this place
    • Day 14

      Grenada - Caribbean Cooking Lesson

      February 22, 2020 in Grenada ⋅ ☀️ 27 °C

      Today I was back in Grenada. The Spice Island. If you love to cook, you will love it here. On Saturday’s they have a huge outdoor market, where you can buy spices. Grenada is known for its Nutmeg. And you can get it in many different forms; Nutmeg syrup, Nutmeg Jam, Nutmeg Jelly... just to mention a few. You can also get Turmeric, Cinnamon, Mace, ... anything you need for cooking.

      Speaking of cooking, today I was part of a Caribbean cooking class. First they demonstrated how to make the nutmeg cheesecake. Then we made a Gingered Pumpkin Soup. And our main dish was Mari Mari or Dorade (fish) with gravy and sweet potato mash. Super fun. And really good food. Nice way to start my new year.
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    • Day 44–56

      Über Barbados nach Grenada

      January 18 in Grenada ⋅ 🌬 27 °C

      Ein fauler, aber auch irgendwie anstrengender Tag, neigt sich dem Ende entgegen. Es war wieder einmal reisen angesagt. Mit Propellermaschinen über Barbados nach Grenada.
      Um 5:30 Uhr lag ich wach im Bett und konnte nicht mehr einschlafen. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, leicht nervös war ich auch, aber einen Grund dafür gab es nicht. Um 8:00 Uhr bin ich aufgestanden, hab mir nen Kaffee gemacht und ein süßes Teilchen gegessen. Meine Sachen musste ich auch noch packen bzw. neu sortieren. Das war mit der Fähre schon einfacher. Da durfte im Handgepäck eigentlich immer alles mit an Bord. Jetzt war wieder überlegen angesagt, was muss in den großen Rucksack, was darf ins Handgepäck. Ich hatte auch noch so viele Reste: Tomaten, Grapefruit, Käse, div. Getränke und fürs Mittagessen hatte ich schon was bestellt. Bis auf den Käse hab ich alles irgendwie noch aufessen/-trinken können. Heute konnte mir das Essen nicht geliefert werden, ich sollte es selber abholen. Der Weg war nicht weit, aber steil bergauf und -ab war natürlich wieder angesagt. Völlig verschwitzt von 10 Minuten Bewegung, konnte ich mein Hühnchen mit Reis und Salat genießen. Im Anschluss noch schnell geduscht, abgespült und die Fenster geschlossen, dann ging’s zu Fuß zum Flughafen. Gute 20-25 Minuten war ich unterwegs, noch nen kurzen Abstecher zum Strand und dann zum Check In. Lief alles reibungslos ab und wir konnten 30 Minuten früher starten. In Barbados angekommen, machte ich mich erstmal auf die Suche zu meinem Anschlussflug. Was für ein Chaos an diesem Flughafen… Nachdem ich mein Gate dann endlich gefunden hatte, hieß es warten. Auch dieser Flug startete früher wie geplant. Kurz vor 18:00 Uhr landete ich auf Grenada. Mit meinem Vermieter hatte ich ausgemacht, dass er mich am Flughafen abholt. Ich sollte mich melden, wenn ich da bin. Einreiseformalitäten alle erledigt, Rucksack war auch schon da und raus ausm Flughafen… Mist, da war noch was. Ich musste ja noch schreiben, dass ich da bin. Zurück durfte ich nicht mehr und das Wi-Fi funktionierte außerhalb nicht mehr. Mir hat dann ein Flughafenmitarbeiter gesagt, dass es an der gegenüberliegenden Bar auch kostenloses Wi-Fi gibt. Nochmal Glück gehabt. Ich wartete dann ungefähr eine halbe Stunde, bis ich Antwort auf meine Nachricht bekommen habe. Ich dachte schon, ich verbringe die Nacht am Flughafen. Ich glaube Finch heißt er, kam dann mit seinem Jeep. Als er die Türen aufgemacht hat.. keine Ahnung… keine Türe hatte eine Verkleidung. Eigentlich auch egal, nur war der erste Eindruck, krass, wie schaut das dann zu Hause aus?!? Das Apartment ist relativ nah am Flughafen, mit dem Auto um die 5 Minuten. Die Fahrt kam mir ewig vor. Ich wusste nicht, ob er jetzt heim fährt oder wohin. Ich fragt ihn dann, wie wir das mim Bezahlen machen. Auf meiner Bestätigung stand, dass ich in US$ zahlen soll. Die bekomme ich aber an keinem Geldautomaten. EC$ hatte ich aber nicht genug. So sind wir dann noch in die nächste Stadt zum Geldautomaten gefahren. Leider war’s schon dunkel, sonst hätte ich schon nen ersten Eindruck gewinnen können.
      Finch sagte, wenn er Zeit hat, dann fährt er mich auf der Insel bisschen rum. Auch morgen möchte er mich abends zum Essen oder Weggehen mitnehmen. Ich find ihn bisher eigentlich nen recht coolen Gastgeber. Bin mal gespannt, wie das so wird.
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    • Day 45

      Faul sein und True Blue Viertel

      January 19 in Grenada ⋅ 🌬 28 °C

      Erster Tag Grenada auch schon wieder rum… gemacht hab ich eigentlich nicht viel und doch einiges erlebt.
      Geschlafen hab ich, fast, wie ein Stein und für meine „neuen“ Verhältnisse auch richtig lange. 8:00 Uhr war ich wach. Kaum aufgewacht, hab ich eine Nachricht von meinem Vermieter bekommen, er wolle nur mal nachfragen, ob bei mir alles in Ordnung ist. Nachdem ich ja ohne Lebensmittel angereist bin und gestern natürlich auch nicht mehr einkaufen war, gab es zum Frühstück nur einen Kaffee. Ich konnte mich nicht aufraffen, die Umgebung zu erkunden und nach einem Café oder Supermarkt zu suchen. So lag ich bis ca. 11:30 Uhr nur faul in meinem Bett. Als ich’s dann endlich geschafft hatte, mich fertig zu machen, lief mir mein Vermieter über den Weg. Ich fragte gleich, ob es einen Supermarkt in der Nähe gibt. Er wollte wissen, ob ich gleich gehen will, wenn ja, soll ich mitkommen, er fährt zum Einkaufen. Was für ein Glück!!! 😊 Gefühlt waren wir ewig unterwegs, aber mehr als 3 km dürften es nicht gewesen sein. Nachm Einkaufen fuhr er mich dann auch wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin blieben wir bei einem Straßenverkäufer stehen und haben uns was typisch grenadinisches (gibts das Wort überhaupt oder wie nennt man das?), also landestypisches Essen mitgenommen. Was es genau war, kann ich nicht sagen. Kartoffeln oder Maniok, Kürbis, Hühnchen und 🤷🏼‍♂️, bisschen Spinat oder sowas war auch noch drin. Hat gut geschmeckt und ich hatte auch gleich noch ein Abendessen.
      Nach dem Essen musste ich mich erstmal ausruhen und aber auch einen Plan erstellen, was ich alles sehen möchte. Finch hat mir angeboten, wenn er nicht arbeiten muss, mein Taxi zu sein. Echt super!! Als ich mich dann auf den Weg nach True Blue machen wollte, hat es zu regnen begonnen. 15-20 Minuten später war der Regen dann vorbei und ich konnte los. Ich bin meiner App gefolgt und die führte mich durch, ich weiß nicht wie ich’s sagen soll, komisches Gebiet. Wege, die eigentlich keine sind, Straßen die nur aus Pfützen und Schlamm bestehen, über Privatgelände… irgendwann war ich dann wieder auf einer befestigten Straße und konnte so mein Ziel ganz gut erreichen. Ziel… ich wusste nicht, was mich da erwartet. In meiner App waren die Straßen einfach zu Ende. Die eine war dann wirklich einfach zu Ende. Ein Gebüsch war das Zeichen, dass es hier nicht weitergeht. In diesem Gebiet standen zum Teil tolle Villen mit super Ausblick. Auch die chinesische und finnische Botschaft ist in diesem Viertel. Die andere endete an einem Strand. Klein, aber sehr schön. Ich glaube nur, dass er nicht zum Baden geeignet ist. Sehr flach und viel „Grünzeug“ im Wasser.
      Für den Rückweg wählte ich eine andere Route, ich wollte nicht wieder über das private Gelände gehen. Die Strecke war noch schlimmer als der Hinweg. Teilweise nur Schotter, Schlamm und Pfützen. Aber ich hab’s gut nach Hause geschafft.
      Viel ist dann auch nicht mehr passiert. Ich hab mir noch mein Abendessen aufgewärmt und bin dann ins Bett.
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    Portici Beach

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