Guatemala
Quebrada Ainal

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Travelers at this place
    • Day 26

      Cobán & Chicoj

      February 29, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

      Am Donnerstag früh ging es von Sayaxché in Richtung Coban. Coban liegt in der Region Alta Verapaz, in den Bergen in ca. 1300m Höhe. Das Wetter ist hier etwas frischer als in anderen Orten. Und so kam es dass ich bei Ankunft in Coban zum ersten Mal in über 3 Wochen 15 Grad an einem Nachmittag hatte. Die etwa 4 Stunden Fahrt von Sayaxché nach Coban war dennoch sehr schön auch wenn die Straßen nicht immer ganz so jung wirken. Man fuhr durch Orte wie Las Posas oder Chisec, Orte wo die Mayakultur noch sehr präsent ist. Orte an denen der Mercado Central (Markthalle meistens) wirklich das Leben einer Stadt regiert. Bunte Kleider, Blusen und Röcke. Kleine Kinder auf den Rücken oder in den Armen getragen so sehen die meisten Maya Frauen die man am Straßenrand oder im Bus sieht aus.

      Ohne wirklichen Plan ging es heute Morgen dann erstmal in dem Nationalpark Las Victorias spazieren. Dort gibt es eine Lagune indem ein Krokodil (Lagartos) lebt, Schmetterlinge (Mariposas), und sehr viele Vögel (Aves). Am Nachmittag ging es dann in Richtung Chicoj ein kleiner Vorort von Cobán der berühmt für seinen Kaffee ist. Dort kann man, die von einer einheimischen community geleiteten Kaffe Plantage besichtigen. Es war nichts los und so konnten wir in Ruhe mit einer lokalen jungen Frau die Plantage besichtigen. Sie hat uns viele interessante Anekdoten und Informationen über den Anbau und die Ernte des Kaffees gegeben. Nach der kleinen Tour gab es dann eine kleine "Kaffeeprobe", es war sehr interessant zu lernen was alles an Arbeit hinter einem Kaffee Päckchen steckt.
      Nach zwei Tagen eher durchwachsenes Wetter soll es ab Sonntag wieder wärmer, bzw auf mittlerweile gewohnte 25/30 Grad zurück kommen. Es geht dann auch weiter in Richtung Lanquin ca. 2 1/2 st. Von Cobán entfernt.
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    • Day 56

      Weekend fuoriporta

      October 16, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

      Mi ero ripromesso di fare un viaggetto ogni weekend, tempo permettendo, e così è stato negli ultimi due.

      Oggi con la famiglia di Antonella, che mi invita ogni weekend a cena, siamo andati sulle colline attorno alla città, alla Cooperativa Chicoj, dove una comunità gestisce una piantagione di caffè, offre tour e degustazioni e anche un bel percorso in zipline. La combo natura, sole, zipline, bella compagnia e caffè d'altura hanno reso la giornata memorabile. Sicuramente una delle più belle da quando sono arrivato. Ormai mi considerano loro fratello e stanno programmando ogni weekend per portarmi ad esplorare posti incredibili qui attorno. Mi sento tanto fortunato. Resto a cena e giochiamo a carte con i due nipotini di 9 anni che ormai mi adorano. Mi manca la mia famiglia ma torno a casa felice.

      Domenica scorsa invece sono stato con Denis a San Cristóbal, paesino carino con una laguna che solitamente si può navigare in barca, se non fosse che il "lanchero" quel giorno non si è presentato a lavoro. Siamo saliti allora in cima alla collina, per assaporare la vista dalla Chiesa del Calvario proprio prima della pioggia. Il tempo ci ha costretti a rifugiarci in un locale che detiene la ricetta segreta di cocktail piuttosto forte, la Lemonada, che attira giovani guatemaltechi da tutti i paesi vicini. Ah e ho comprato una piantina per celebrare la bella giornata.
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    • Day 328

      Coffee Tour in Chicoj

      May 29, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Unser Ziel war nicht Cobán selbst, sondern ein kleines Nachbarörtchen namens Chicoj. Guatemala ist nämlich bekannt für Kaffee und hier auf 1300m ist das Klima perfekt für den Anbau. Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich begrüßt und 2 Stunden später machten wir uns mit Glades, unserem Guide, auf zur Coffee Tour. 🤗

      Sie zeigte uns die Kaffee Plantage rund um die Finca, erklärte uns den Anbau und deren Weiterverarbeitung. Wir lernten, dass die Kaffee-Pflänzchen die noch die Bohnen auf den Setzlingen tragen 'Soldiers' (Soldaten) heißen und die Pflänzchen die bereits Blätter haben 'Butterflies' (Schmetterling) genannt werden. Später kann man, unter anderen, an der Färbung der Blätter erkennen wie alt die Kaffee-Pflanzen sind.
      Nur die roten Früchte werden geerntet! Derzeit ist aber keine Kaffee-Saison, weshalb die meisten Pflanzen grüne Früchte oder weiße Blüten tragen. Gerade mal 2% der Kaffeebohnen von Chicoj bleiben in Guatemala, der Rest wird exportiert. Für die Einheimischen ist der Kaffee zu teuer, daher kaufen sie lieber den billigen Discounter-Kaffee. Die größten Abnehmer sind neben den USA, Europa und Asien.
      Am Ende gab es noch eine Verkostung und wir probierten zwei Kaffeesorten, die auf Grund unterschiedlicher Herstellung, unterschiedliches Aroma hatten. Der Kaffee schmeckte, war aber deutlich wässriger als ich ihn mir vorgestellt hatte. 😄

      Die Nacht war fantastisch!! Wir hatten wochenlang ohne Decke und mit Ventilatoren schlafen müssen, aber hier oben in den Bergen waren es deutlich kühler... ♥️😴
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Ainal

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