• Antonio Zinkhan

Yucatán peninsula & Guatemala

For a little bit more than 2 months I will be backpacking from Cancún and the Yucatán peninsula, all the way down to Guatemala City. Occasionally crossing Belize on the way. Leer más
  • Inicio del viaje
    4 de febrero de 2020

    16 Stunden Reise bis Cancún (México)...

    4 de febrero de 2020, Francia ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute Morgen ging es sehr früh los, Richtung Aéroport Charles de Gaulle.
    Mein Flugzeug startet gegen 11uhr. Es erwarten mich 10 Stunden Flug bis Miami wo ich dann noch 4 Stunden auf den nächsten Flieger, der mich bis Cancún bringt warten werde. Schließlich sollte ich gegen 22uhr (4uhr früh in Paris) in Cancún ankommen.

    Es sind zwischen Paris und Cancún 6 Stunden Zeitverschiebung.
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  • Cancún

    5 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Erster Tag in Cancún, Mexiko.
    Habe heute Morgen die Gegend um mein Hotel erkundet.
    Etwas später am Vormittag bin ich dann mit dem Bus in Richtung Zona Hotelera, auf die anderen Seite der Lagune gefahren um mir dort das Museo Maya de Cancun anzuschauen. Dieses Museum beherbergt eine der wichtigsten Sammlungen in der Region Yucatán.Leer más

  • Isla Holbox

    6 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Abfahrt von Cancun, mit dem Bus, verlief reibungslos. 2st 20 später, unter einer glühenden Sonne und nach einer Fährüberfahrt von Chiquila aus kam ich endlich an meinem Ziel an: die Isla Holbox, die ganz im Norden der Yucatán peninsula liegt. Es ist eigentlich eher eine Sandbank als eine Insel. Am Ende des Nachmittags beschließe ich, zum Steg mit Blick auf das Meer zu gehen, um den Sonnenuntergang zu sehen. Einige Fischer und viele Besucher der Insel beschlossen das gleiche zu tun. Leider lässt uns eine Wolke knapp über dem Horizont nicht den Sonnenuntergang sehen.

    Die Insel ist vor allem für ihre Flamingo Kolonie, Fregatten Vögel, Walhaie (im Sommer) und andere Touren in den Nationalpark Yum Balam bekannt. Viele Reisende verbringen aber auch einen entspannten Strandurlaub auf der Insel.
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  • Valladolid

    9 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach zweieinhalb Stunden Busfahrt von Chiquila komme ich in Valladolid an. Es ist etwa 18.20 Uhr, es ist bereits dunkel, und ich suche mir eine Unterkunft für die Nacht, eine Pension, die von der Mexikanerin Veronika geleitet wird.
    Später am Abend beschlossen wir mit anderen Reisenden, die wir in Holbox und während der Busfahrt trafen, etwas essen zu gehen. Tauschten über unsere Routen, Ziele und andere Eindrücken aus.

    Heute (Sonntag), unternahmen wir mit Robert, einem deutsch/ rumänischen Reisenden, an einer Walking Tour teil zu nehmen um diese historisch wichtige Stadt Valladolid zu entdecken. Begleitet wurden wir noch von zwei Franzosen und einem Mädchen aus Polen. César, unser Führer, erklärt uns die Verbindung, die diese Stadt mit der kolonialen Vergangenheit und den verschiedenen Maya-Gruppen der Region hat. Wir besuchen die Hauptkirche... Von den Mayas erbaut und mit den Steinen ihrer von den Conquistadores zerstörten Tempel. Wir werden dann eine zweite gelbe Kirche am Rande des Zentrums sehen, es ist "die Kirche der Armen", die Kirche der Mayas. César wird uns über die chaotische Geschichte der indigenen Völker der Region und die Auswirkungen verschiedener historischer Ereignisse bis in die Gegenwart erzählen. Wir setzen unseren Weg zum Markt fort, wo wir die Möglichkeit haben werden, verschiedene Produkte zu verkosten und mit den sehr freundlichen lokalen Verkäufern zu sprechen. Schließlich werden wir unseren Besuch mit einer Cenote abschließen, einem natürlichen Brunnen, der im Fels- und Kalksteinboden gebildet wurde. Sie sind in Yucatán zahlreich und haben eine starke symbolische Bedeutung für die Mayas. Sie gelten als Eingang zur Infrawelt.
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  • Ek Balam

    10 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute konnte ich die Ruinen von Ek Balam besuchen, die etwa 30 km nördlich von Valladolid liegen.
    Ich habe mich für diese Ruinen entschieden, weil sie viel weniger besucht zu sein schienen als die berühmtere archäologische Stätte Chichen Itza.

    Ich komme Ende des Vormittags auf dem Gelände an. Ein Guide bietet mir seine Dienste für den Vormittag an, ich akzeptiere und wir beginnen mit der Besichtigung der Stätte.
    Ek Balam (Schwarzer Jaguar), ist ein Name, der dem Ort nach seiner Entdeckung gegeben wurde, weil das Maul des Jaguars in den Stein an der Spitze der sogenannten Akrópolis eingemeißelt ist. Die Ruinen umfassen eine pyramidenförmige Konstruktion, ein Maya-Ballfeld, einen Bogen und die berühmte Acrópolis (Stadt mit einem Hauptpalast). Man kann hier zu den verschiedenen Gebäuden hinaufgehen, aber die Treppen sind sehr steil und es ist viel einfacher, nach oben zu gehen als nach unten, wie ich selbst erfahren habe. Man kann auch frei über das gesamte Gelände der Stätte laufen, einschließlich vieler Hügel, die aus Mangel an Ressourcen noch nicht ausgegraben wurden. Die wenigen Guides auf dem Gelände stammen zumeist von der Maya-Yucateca-Gemeinde des Nachbardorfes, auch Ek Balam genannt.
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  • Cenote San Lorenzo Oxman

    11 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute mieteten wir Fahrräder, um in einem Cenote* schwimmen zu gehen.
    Die Besonderheit der Oxman-Cenote besteht darin, dass ihre Decke völlig offen ist, im Gegensatz zu einigen Cenoten, die eher wie Höhlen aussehen und nur eine kleine Öffnung haben, durch die das Licht drengt.
    Es war die Gelegenheit für uns, uns zu erfrischen. Der Cenote Oxman ist an der tiefsten Stelle mehr als 25m Tief. Es waren nur sehr wenige Leute da, bis die Busse von Playa del Carmen, Tulum oder Cancún gegen 14h ankamen...

    **Cenoten sind Tiefwasserbrunnen, die durch die Filterung von Regen und durch die Strömungen der Flüsse, die im Herzen der Erde entstehen.
    Diese Brunnen verdanken ihren Namen den Maya, die sie mit dem Wort Dz'onot tauften, was "Höhle mit Wasser" bedeutet und von dort ihren heutigen Namen ableitete: Cenotes.
    Die alten Maya hatten eine starke Verbindung zu den Cenoten, da sie ihre Wasserquelle waren, und betrachteten sie auch als den Eingang zur Unterwelt. Es wurden Jade, Kupfer, Gold und sogar Textilien gefunden, die die Mayas den Göttern als Opfergaben gaben
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  • Mérida

    12 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 37 °C

    Nachdem wir am vorherigen Tag unser Hostel und den Abend mit den Angestellten des Hostel verbracht haben, war der heutige Tag der Entdeckung der Stadt Mérida durch eine Walking Tour gewittmet.
    So wie Valladolid war Mérida ein wichtiger Ankunftspunkt für die Conquistadores die im 16 Jahrhundert Francisco de Montejo die Stadt überlassen während Hernán Cortés in das Landesinnere drengte...
    Zum Mittagessen ging es dann ins Chaya* Maya, berühmtes Restaurant des Zentrums das uns unsere Gastgeberinnen stark empfohlen hatten.

    *Chaya ist eine giftige lokale Pflanze mit der dennoch ein sehr leckeres Getränk gemacht werden kann.
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  • Mahahual

    14 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern um 7h30 ging es für mich von Mérida in Richtung Süden nach Bacalar, von dort aus nahm ich einen collectivo (kleiner 12 Sitzer) in Richtung Mahahual am Karibischen Meer.

    Mahahual war bis vor 10 Jahren ein kleines Fischerdorf doch dann würde ein Hafen für Kreuzfahrtschiffe gebaut. Heute kommt täglich ein Kreuzfahrtschiff aus Deutschland, Frankreich oder USA an. Die meisten Kreuzfahrt Gäste scheinen dennoch in der Nähe des Schiffes zu bleiben. Und ab 15/16uhr kehren auch die die es etwas weiter geschafft haben zurück zum Abendessen. Ab Nachmittag ist der Ort wieder sehr ruhig und es bleiben nur ein paar Strand Buden offen.

    Es werden hier diverse Touren angeboten. Wie zum Beispiel um den größten Atol der nördlichen Hemisphäre "Banco Chinchorro" zu entdecken oder auch zum Fischen oder schnorcheln. Schildkröten, Delfine und hunderte von Fischarten leben hier.
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  • Chetumal

    18 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Gestern ging es für mich weiter: von Mahahual in Richtung Chetumal, Hauptstadt des "Bundesstaates" Quintana Roo und letzter stop vor der Grenze zu Belize. (ca. 10km entfernt).
    Nach 4 Tagen Strand, Meer und durch die Gegend spazieren ging es dann weiter.
    Ich nahm ein Collectivo bis Chetumal und kam dort im laufe des Nachmittags an. Dort habe ich ein Hostel gebucht. Es ist etwas entfernt vom Zentrum (15mn collectivo Fahrt) doch es gibt ein großes Einkaufszentrum und ein Markt ganz in der Nähe.

    Heute früh ging es mit der Norwegischen Volonteer auf den Markt Früchte, Gemüse und Agua Fresca* kaufen. Später wurde dann gekocht: quesadillas und hausgemachte salsa, sehr lecker.
    Am Nachmittag fuhr ich dann ins Zentrum und habe mir das Spiel zwischen Borussia Dortmund und Paris SG angeschaut.. (es ging 2-1 für den BvB aus 😉).
    Ich bin dann noch kurz rumgelaufen, dennoch passierte nicht viel und schließlich bin ich dann zurück ins Hostel wo wir dann gekocht und zu Abendessen gegessen haben.

    Das Hostel:
    Madi, eine ältere "Belizerin" (ich bin mir mit Wort nicht sicher) ist die Besitzerin des Hostels. Gibt nebenan noch Salsa Unterricht und hat ein kleines Tierheim in der Stadt wo sie sich um Katzen und Straßenhunde kümmert. Dazu kommt noch dass ihre Mutter an Alzheimer leidet und dementsprechend viel Unterstützung braucht. Sie ist also permanent unterwegs freut sich aber dass wir da sind und helfen können. Wir kümmern uns ums Kochen um die 4 Welpen die noch in einem Raum des Hostels leben bis sie (hoffentlich) adoptiert werden und um Kleinigkeiten wie Türen die klemmen zu reparieren etc... Ich konnte durch zwei Pärchen die heute ins Hostel kamen noch etwas über Guatemala erfahren, da ich wahrscheinlich am Freitag dann, über Belize dorthin fahren werde.

    Dieser Post hat jetzt nicht sehr viel mit der Stadt zu tun, es ging jetzt eher darum über den aktuellen Stand zu berichten. 😉

    *Aguas frescas sind leichte alkoholfreie Getränke, die aus einer oder mehreren Früchten, Blumen oder Samen, gemischt mit Zucker und Wasser, hergestellt werden.
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  • Tierheim Chetumal

    19 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute ging es mit der Besitzerin des Hostel in das kleine Tierheim um uns um die Hunde zu kümmern. Sie kümmert sich insgesamt um 7 Hunde, 4 Welpen, und über 50 Katzen...
    Wir waren mit den Hunden spazieren, sie haben sich riesig über Aufmerksamkeit gefreut und jeder Hund durfte heute ca. Eine halbe Stunde mit uns spazieren. Madi hat uns dann noch auf dem Weg ein paar "Sehenswürdigkeiten" der Stadt gezeigt.

    Später, am Nachmittag als wir zurück im Hostel waren riefen drei Kinder von der Straẞe sie haben einen Hund gefunden der sich verlaufen hatte.
    Wir haben ihn dann in den Hof des Hostels gebracht und im Wasser und Futter gegeben. Er irrte wohl schon länger auf der Hauptstraße rum und wirkte etwas geschockt. Nach einer Weile kam er wieder zu sich und hat auch etwas getrunken und gegessen. Madi schrieb auf Facebook dass wir einen Hund gefunden hatten und das die Besitzer ihn gerne hier abholen kommen können. Nach einer Stunde meldete sich der Besitzer, ein junger Man der ganz in der Nähe wohnt. Der Hund sei wohl gegen Mittag verschwunden.. Alle haben sich gefreut und es ging für alle noch ganz gut aus!
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  • Laguna Milagros

    20 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute ging es spontan nach dem Frühstück in Richtung Laguna Milagros. Die nur 15mn entfernte Lagune ist relativ leicht zu erreichen. Von der Hauptstraße wo unser collectivo uns abstetzt sind ist es nur noch eine gerade Linie durch das Dorf Huay-Pix zu laufen.
    Um die Lagune gibt es ein paar Bars, restaurants und Cabañas... Dennoch ist es heute sehr ruhig und wir sind die einzigen Besucher.
    Das Wasser ist türkis und bei dem aktuellen Wetter sehr erfrischend.
    Als snack gab es Michelada* und Guacamole.

    *Michelada ist ein typisch mexikanisches Getränk, das auf der Grundlage von Bier zubereitet wird, das mit Limettensaft, Salz und einer Sauce zum Würzen ergänzt wird, bei der es sich um eine scharfe Sauce aus Chilischoten handeln kann, die eventuell mit Tomatensaft gemischt wird.
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  • Dzibanché Ruinen (1/2)

    21 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute haben wir ein kleines Auto am Flughafen von Chetumal gemietet und sind nach dem Frühstück ins Landes Innere gefahren um uns die Ruinen der ehemaligen Maya Stadt Dzibanché anzuschauen.
    Die Fahrt dauerte ca. 1 Stunde. Die Ruinen waren relativ einfach zu finden dennoch war der Weg, bzw die Straße dorthin am Ende nur noch eine gerade Linie voller Schlaglöcher. Wir kamen trotzdem heil am Ziel an. Es war sehr wenig los. Da keine Touren dorthin organisiert werden. Später auf dem Rückweg gab es empanadas. Und Sparer ging es dann an die Laguna Bacalar (im nächsten Post zu lesen).

    Fakten zu Dzibanché :

    -Dzibanché bedeutet "auf Holz schreiben". Diese im Tempel gefundene Holzschnitzerei lässt sich bis 618 n. Chr. zurückverfolgen.

    -Die Siedlung war von 200 v. Chr. bis 990 n. Chr. bewohnt.

    -Sie war die frühe Hauptstadt der Kan-Dynastie, die später über Calakmul herrschte.

    -Archäologen fanden die früheste bekannte Verwendung der Kan-Glyphe innerhalb der Strukturen. Die Familie Kan zog um 590 n. Chr. nach Calakmul (ca. 130km entfernt)

    -Der allgemeine Stil der Gebäude wurde als der der Peten (wie auch die Ruinen im Norden Guatemala) identifiziert.

    -Regierungsgebäude weisen darauf hin, dass dies das Zentrum der sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten der lokalen Bevölkerung war.
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  • Laguna Bacalar (2/2)

    21 de febrero de 2020, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

    ... Nach der Ruinen Besichtigung und dem guten Mittagessen ging es dann in Richtung Bacalar und zur Laguna.Die Laguna ist ein langer und schmaler See im Bundesstaat Quintana Roo, Mexiko. Sie ist etwa 42 km lang, streckt sich von Norden nach Süden, und an ihrer breitesten Stelle weniger als 2 km breit. Der See ist bekannt für seine auffallend blaue Farbe und die Klarheit des Wassers die dem weißen Kalksteinboden zu verdanken ist.

    Wir verbrachten den ganzen Nachmittag dort. Eine verdiente Abkühlung nach so einem warmen Tag.
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  • Mexiko ➡️ Belize ➡️ Guatemala

    23 de febrero de 2020, Belice ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einer sehr schönen Zeit, und einem letzten Abend auf dem Karnevalgelände in Chetumal ging es dann für mich am Sonntag Morgen weiter in Richtung Grenze. Etwa 9 Stunden Reise erwarten mich und die anderen Reisenden die bis nach Flores Guatemala wollen. Auf dem Weg halten wir zuerst an der mexikanischen Grenze, 2km weiter dann an der belizianischen Grenze...
    Gegen 12h30 erreichen wir Belize City. Hier ist die Hauptsprache English... Doch viele Einwohner reden eine Art Créole. Überall hängen schilder wie "Jesus our Savior" etc.

    Nach einer halben Stunde Aufenthalt in Belize City geht es dann weiter für diejenigen die nach Flores wollen. Wir steigen also wieder ein und fahren weiter. Nach ca. 2st.30 erreichen wir dann wieder die belizianisch Grenze dort müssen wir wieder aussteigen und Papierkram erledigen, 200m weiter erreichen wir dann endlich die Guatemaltekische Grenze (San Ignacio), nachdem wir Geld getauscht haben und alle wieder im Bus sind geht es dann für die letzte 1 1/2 Stunde weiter in Richtung Flores. Wir kommen schließlich alle heil an auch wenn etwas ermüdet von der langen Fahrt über eine eher "ungemütlichen" Straße. Später ging es dann mit Suzy einer im Bus kennegelerten Schottin und Sönke einem Deutschen in Flores etwas essen.
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  • Flores

    24 de febrero de 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

    Flores ist die Hauptstadt des Departements Petén im Norden Guatemalas.
    Die Altstadt befindet sich auf einer Insel im Petén-Itzá-See. Sie ist durch eine 500 m lange Straße mit dem Festland verbunden. Sie wurde auf dem Gelände der Maya-Stadt Tayasal errichtet, von der nichts mehr übrig ist.

    Nach dem Frühstück ging es heute für mich spazieren. Erst über die Brücke mir die Stadt Flores anzuschauen und ein paar sachen zu erledigen wie Einkäufe, Geldabheben (Hier wird mit Quetzals bezahlt 8Q = 1€). Später haben wir mit Susy und Sönke eine kleine Lancha Fahrt unternommen. Unser junger Bootsfahrer Fransisco fuhr uns zuerst zu einem Mirador wo wir nach einem kurzen Aufstieg eine sehr schöne Sicht über den See und die Stadt hatten. Danach ging es etwas weiter an einen Strand auf dem See Petén Itzá. Dort blieben wir eine Weile bis es dann gegen 16h zurück in die Stadt ging. Abends gab es Michelada und Tacos mit Sicht aufs Wasser.

    Morgen (25.02) geht es dann sehr früh, um 4h30 zu den berühmten Ruinen Tikals.
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  • Tikal

    25 de febrero de 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute hat der Wecker mal ausnahmsweise schon um 4Uhr früh geklingelt. Es ging nämlich mit dem 4h30 Bus in Richtung Tikal die berühmtesten Ruinen Guatemalas. Überraschenderweise war der kleine Bus voll. Reisende aus der ganzen Welt besuchen diese ehemalige Maya Stätte.

    Nach einer Stunde fahrt une ein paar Motor und Rauch Problemen kommen wir schließlich am Eingang des "Parque Nacional de la biosphera Maya" in dem sich die Ruinen Tikals befinden an.
    Wir werden einigen Ateles (Klammeraffen) empfangen die in den hohen Bäumen am frühen Morgen auf Suche nach Nahrung sind. Nachdem wir den Eintritt gezahlt haben geht es dann weiter zum Besuchereingang ca. 10mn Busfahrt.
    Dort empfangen uns erneuert eine Affenfamilie, Brüllaffen (⚠️ 2. VIDÉO DEN TON ANMACHEN 🔊), deren Rufe man schon aus 3km Distanz hören kann.
    Es ist ca. 7h20 wenn wir los laufen, durch den Djungel um das Gelände zu erkunden. Wir treffen nur wenig Besucher da viele direkt zu der Hauptattraktion des Parkes laufen: Die Plaza Centrale wo sich zwei sehr beeindruckende Tempel befinden. Wir entschließen uns dennoch für die längere Variante, einmal um das ganze Gelände zu laufen und die Plaza Centrale am Ende kurz vor Abfahrt anzuschauen. Auf den Wegen die durch den Wald führen treffen wir auf diverse Tiere die am frühen Morgen aktiver sind und dadurch den heißen Temperaturen entkommen. Coatis, Toucan, Affen, und viele andere Tiere fliegen, klettern und gleiten über unseren Köpfen durch die hohen Äste.
    Es führen Treppen auf einige Tempel von denen man einer wunderbare Sicht über den Djungel und das gesamte Gelände hat. In der Ferne hört man noch den lauten Ruf der Brüllaffen und erblickt das hellgrüne Gefieder der Papageien die immer im Pärchen fliegen.
    Ins gesamt sind wir heute 13km gelaufen und waren auch froh als es dann bei 36 Grad um 13h zurück zum Bus ging. Dort trafen wir auf unsere Kollegen die auch um 4h30 mit uns gefahren sind. Es war alles in allem eine sehr schöne schöne Tour. Sehr beeindruckend durch die Architektur, die Größe des Gelände und die vielen Tiere die dort leben. Und man hat, wenn man früh fährt, das Gelände quasi für sich allein.
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  • Sayaxché - Cráter Azul

    27 de febrero de 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

    Gestern kamen wir in der kleine Guatemaltekischen Stadt Sayaxché am Río de la Pasión an. Ein netter ältere hospedaje (Hotel) Besitzer dessen hospedaje schon voll war hat uns geholfen eine andere Unterkunft zu finden, da man hier nichts im Voraus buchen kann weil meisten Hostels nicht mal im Internet zu finden sind.
    Später haben wir dann über den selben Mann eine Tour gebucht. Ein lanchero namens Manuel soll angeblich täglich Touren nach verschiedenen Sehenswürdigkeiten organisieren : Aguateca, Ceibal (Ruinen) oder zum Cráter Azul, übersetzt "Blaue Krater". Wir entscheiden uns für diese letzte Option und machen ein Treffen am nächsten Tag um 7uhr aus.
    Heute trafen ging es also um 7 in das kleine Büro von Manuel was auch sein Wohnzimmer ist. Dort gab es eine Tasse Kaffee. Draußen fing es an zu Nieseln. Trotz des schlechten Wetters entschieden wir die Tour zu machen und trafen uns ein paar Minuten später unten am. Fluss mit Lionel unser lanchero (lancha Fahrer) des Tages. Er erklärte uns das wir den Fluss ca. 1st.30 hochfahren werden bevor wir dann am Cráter azul ankommen.
    Auf dem Weg durften wir "traditionell" Fischen, ohne Angel, sondern mit Faden, Haken und Köder. Nach dieser interessanten jedoch unerfolgreichen Angelpause ging es weiter bis an die Stelle wo der Rio Pucte in den Río de la pasión fließt. Wir fahren dann den Río. Pucte weiter hoch bis zum. Crater Azul. Das Wasser des Río Puctes ist extrem klar und man kann den Grund bis auf 10m Tiefe sehen. Man weiss nicht genau warum es so ist.. Es könnte am Grund des Flusses liegen...
    Nach 1 1/2 Stunde fahrt kommen wir dann am Cráter azul an. Das Wasser ist sehr klar, man sieht Fische und die grünen Wasserpflanzen die auf dem Grund wachsen. Wir entscheiden uns dort kurz schwimmen zu gehen trotz des Nieselregens. Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Tiere am Ufer des Rio de la Pasions erblicken können: Brüllaffen, Geier, Kraniche, Eisvögel, und sogar ein ca. 3m Krokodil... Schließlich kamen wir dann im Laufe des Nachmittags heil wieder zurück. Trotz der Abwesenheit der Sonne ein sehr schöner Ausflug gewesen.
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  • Cobán & Chicoj

    29 de febrero de 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    Am Donnerstag früh ging es von Sayaxché in Richtung Coban. Coban liegt in der Region Alta Verapaz, in den Bergen in ca. 1300m Höhe. Das Wetter ist hier etwas frischer als in anderen Orten. Und so kam es dass ich bei Ankunft in Coban zum ersten Mal in über 3 Wochen 15 Grad an einem Nachmittag hatte. Die etwa 4 Stunden Fahrt von Sayaxché nach Coban war dennoch sehr schön auch wenn die Straßen nicht immer ganz so jung wirken. Man fuhr durch Orte wie Las Posas oder Chisec, Orte wo die Mayakultur noch sehr präsent ist. Orte an denen der Mercado Central (Markthalle meistens) wirklich das Leben einer Stadt regiert. Bunte Kleider, Blusen und Röcke. Kleine Kinder auf den Rücken oder in den Armen getragen so sehen die meisten Maya Frauen die man am Straßenrand oder im Bus sieht aus.

    Ohne wirklichen Plan ging es heute Morgen dann erstmal in dem Nationalpark Las Victorias spazieren. Dort gibt es eine Lagune indem ein Krokodil (Lagartos) lebt, Schmetterlinge (Mariposas), und sehr viele Vögel (Aves). Am Nachmittag ging es dann in Richtung Chicoj ein kleiner Vorort von Cobán der berühmt für seinen Kaffee ist. Dort kann man, die von einer einheimischen community geleiteten Kaffe Plantage besichtigen. Es war nichts los und so konnten wir in Ruhe mit einer lokalen jungen Frau die Plantage besichtigen. Sie hat uns viele interessante Anekdoten und Informationen über den Anbau und die Ernte des Kaffees gegeben. Nach der kleinen Tour gab es dann eine kleine "Kaffeeprobe", es war sehr interessant zu lernen was alles an Arbeit hinter einem Kaffee Päckchen steckt.
    Nach zwei Tagen eher durchwachsenes Wetter soll es ab Sonntag wieder wärmer, bzw auf mittlerweile gewohnte 25/30 Grad zurück kommen. Es geht dann auch weiter in Richtung Lanquin ca. 2 1/2 st. Von Cobán entfernt.
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  • Semuc Champey, Ch'i Bocol Comunity

    4 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

    Seit Sonntag bin ich in dem Ch'i Bocol Comunity Hostel, ein Hostel mitten im nirgendwo. 30mn pick-up Fahrt von lanquin aus, dann noch 30mn über Hügel und durch Djungel und schließlich 10mn am Fluss entlang bis zum Hostel. Das Hostel wird von Lia einer Jungen Kanadierin und Anna einer Deutschen geleitet. Hier arbeiten oder helfen täglich junge Mädchen und Männer aus den lokalen Maya Gemeinschaften. Sie helfen unter anderem mit der Rezeption oder in der Küche, oder bieten Touren und Hilfe bei Anreise an. Es ist ein sehr friedlich und schöner Ort. Es wird in der Gemeinschaftsküche jeden Abend frischgekochtes Essen angeboten, eine sehr schöne Gelegenheit seinen Tischnachbar kennen zu lernen.

    Heute ging es also zu der großen touristischen Attraktion der Region : Semuc Champey.
    Semuc Champey ist für seine Wasserbecken bekannt. Dort ist das Wasser extrem klar und man kann drinnen schwimmen gehen. Es errinert ein bisschen an die kroatischen Reserven Plitvic oder Krka.
    Nach der Tour ging es dann mit anderen Leuten aus dem Hostel auf Schwimmreifen über den Fluss zurück zum Hostel. Unser Guide Mario hat uns Anweisungen gegeben wie man sich in Strömungen verhalten soll. So kamen wir dann nach ca. 1st "Fahrt" quasi vor dem Hostel an.

    Morgen ist mein schöner Aufenthalt hier leider schon zu Ende. Es geht dann in den nächsten Ort Lanquin (15km entfernt) . Wäsche muss gemacht werden, elektronische Geräte aufgeladen werde und der Reste der Reise mal etwas weiter geplant werden.
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  • Lanqúin

    6 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ 🌧 22 °C

    Gestern Abend ging es dann noch kurz die Lanquin Höhle besichtigen und am Abend dann die Fledermäuse beobachten, wie sie bei Dämmerung aus der Höhle fliegen

    Heute war es ein eher ruhiger Tag. Etwas telefonieren, nächsten Aufenthalt planen und durch den Ort spazieren stand auf dem Programm.
    Lanquin ist ein kleines Dorf. Die meisten Reisenden halten sich in den Hostels etwas außerhalb oder am Fluss auf, oder fahren direkt weiter in Richtung Semuc Champey.
    Mein Spaziergang durch das Dorf war viel kürzer als erwartet weil das Dorf aus einem Platz, einer kirche und ungefähr 5 Straßen besteht...

    Morgen geht es dann weiter. Es erwarten mich 8st. Fahrt (127km...) nach Santa Maria Nebaj hoch in die Berge.
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  • Santa Maria Nebaj

    9 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ 🌧 15 °C

    Santa Maria Nebaj, auch Nebaj genannt befindet sich in den Bergen. Den sogenannten Chuchumatenes Bergen. Es ist eine kleine Stadt hauptsächlich von Ixil Mayas bewohnt. Der Name Nebaj stammt aus dem Ixil und bedeutet ursprünglich "Ort an den das Wasser geboren wird".
    Ich kam am Samstag Ende Nachmittag an, nach 8 Stunden Fahrt von Lanquin aus. Das Wetter war und blieb bis heute durchwachsen. Ich erkundigte mich über diverse Sachen die man hier machen und anschauen kann. Es starten einige Wanderungen in Nebaj, die berühmteste und beliebteste scheint die Wanderung nach Todos Santos (Westlich auf der Karte) zu sein (3 Tage und meistens über 3000m über dem Meeresspiegel).

    Das Hostel in dem ich wohne wird von mehererin Ixil Familien geleitet. Eine Straße weiter werden auch diverse Aktivitäten und Wanderungen mit Familien / Guides angeboten. Ich habe mich heute (Montag) für die Koch und Geschichte option entschieden. Gekocht wurde Boxbol (ausgesprochen Boschbol), ein typisches essen aus Nebaj : Mais Paste in einem Blatt eingerollt, dann gekocht und mit Haselnusssauce und /oder scharfen Sauce gegessen.
    Am Nachmittag ging es dann zur selben Familie zurück, denn es dann um die Geschichte Nebajs und der Umgebung, mit Pedro ging. Er erzählte viel über die tragische Vergangenheit Nebajs und der umgebenden Bergen. Da hier bis zum Ende der 90er Jahren noch Zivilkrieg herrschte und Entführungen und Morde noch häufig passierten. Die Ixil und andere Gruppen leideten ganz besonders unter der Gewalt des Staates der, um sich von eventuellen Guerrillas zu "schützen", ganze Dörfer massakrieren ließ. Pedro's Vater war einer der Opfer. Er wurde erhängt. Viele Mayas flüchteten in die Berge oder über die Grenze nach Mexiko... Noch heute werden mehrere tausende von Menschen vermisst. Das offizielle Ende des Krieges war im Jahre 1996...
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  • Wanderung nach Acul

    10 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute ging es mit einer Schweizerin und unserem Guide Diego eine "kleine" Wanderung machen. Es sind ca. 1 1/2 st. Aufstieg von 1900 auf 2200 Meter. Relativ schwer. Dann ging es über den Berg auf der anderen Seite wieder runter ins Tal wo Acul liegt. Ein sehr armes Dorf, dort wird wenig spanisch geredet. Die Landschaft kann leicht an die europäischen Alpen erinnern, Kühe, Schafe, Schweine und Ziegen gibt es hier. Doch vor allem ist der Ort für seine, von einem. Amerikaner gebauten Hacienda bekannt. Dort wird nämlich sehr leckerer Käse hergestellt den wir auch probieren konnten. Es ging dann weiter, der Straße entlang bis zu eine Kreuzung wo uns ein kleiner Bus dann wieder nach Nebaj gefahren hat. Das Wetter war besser als die letzten Tage dennoch relativ Frisch. Nach insgesamt 5 Stunden Wanderung sind wir dann zurück. Am Nachmittag wurde dann ausgeruht und Abends für die kommenden Tage etwas geplant. Insgesamt eine schöne Wanderung auch wenn sie steiler als erwartet angefangen hat.Leer más

  • Panajachel & Lago Atitlán

    13 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

    So, mal ich melde mich mal wieder. Auch hier fängt es mit diversen Maßnahmen gegen den Covid Virus an. Ich habe von daher beschlossen den ursprünglich am 14.04 vorgesehenen Abflug, auf den 20.03 zu verlegen. Bis dahin genieße ich noch die Zeit im Lande.

    Am Donnerstag, ging es dann von Nebaj in Richtung Lago de Atitlán von dem so viele Reisende die nach Guatemala reisen schwärmen. Der Weg bis hierhin war nicht ganz ohne Ruhe, 4 mal umsteigen und meine erste "Chickenbus" Fahrt (so nennt man die alten amerikanischen Schulbusse die nun in Guatemala zur public transportation dienen). Nach ungefähr 5st. Fahrt komme ich schließlich im Laufe des Nachmittags in Panajachel an, eine Stadt die am Ufer des Lago Atitláns liegt und von der aus die Sicht über den See sehr schön ist.
    Freitag ging es dann Vorort etwas spazieren, Samstag kümmerte ich mich dann um diverses Flugreservationen. Und am Sonntag geht es zum größten Markt Mittelamerikas, nach Chichicastenango.
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  • Chichicastenango

    15 de marzo de 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute ging es auf den Markt nach Chichicastenango, auch Chichi genannt. Es ist einer der größten Märkte des Landes und dort trifft man sowohl Ausländische Touristen als auch Nationale Touristen und Locals. Farben überall, der Markt ist vor allem für die berühmten Guatemaltekischen Textilien bekannt. Jede Ortschaft hat besondere Farben und/ oder Muster die sie bezeichnen. So wie in Nebaj die Ixil Farben Rot sind, tragen die Mayas um den See eher dunklere Blaue oder Lilane Farben, und die Einwohner Chichis eher dunkel Rote oder Bordeaux farbige Kleidung.
    Gegen 14/15uhr fangen die ersten Händler wieder einzupacken, und dann machen wir uns auch wieder auf den Rückweg.
    Am Abend treffe ich dann wieder auf eine Reisende aus der Schweiz mit der ich eine Wanderung gemacht hatte. So entscheiden wir uns auf Grund des ganzen Chaos um den Virus einen Shuttle nach Guatemala City zu buchen, von woaus wir dann am Dienstag auch das Land verlassen werden.
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  • Guatemala City nach Cancún (Flug)

    16 de marzo de 2020, Mexico ⋅ 🌙 26 °C

    Ich bin zurück... Zurück in Cancún, Mexiko.

    Es war schon länger die Rede von einem eventuellen Lockdown in Guatemala. Und so ging es heute mit dem Bus von Panajachel in Richtung Guatemala City. 1/3 der Guatemaltekischen Bevölkerung lebt in Guatemala City, dies macht den Ort sehr hektisch und relativ unsicher im Gegensatz zu anderen Orten im Lande.

    Als der Bus uns am Flughafen absetzt merkt man schon eine bestimmte "Panik". Die meisten Ausländer wollen natürlich vermeiden nicht mehr aus dem Land zu kommen und versuchen so Flüge zu bekommen. Dies ist nicht einfach denn manche Länder lassen Ausländer rein, manche nicht. Manche Länder werden vermeidet wie El Salvador zB weil es keine Garantie gibt dass man überhaupt in den Flughafen gelassen wird...

    So schaffen wir es gerade noch mit ein paar anderen Reisenden, 1st. Vor Abflug den letzten Flug nach Cancún zu bekommen. Was eine Erleichterung wenn der Flieger dann, mit einer Stunde Verspätung endlich abhebt und wir den Lockdown vermeiden. Nach Ankunft informiere ich mich über die Situation in Guatemala. Der Präsident hat nämlich im TV um 20uhr eine Rede gehalten.
    Wie von vielen schon befürchtet. Gibt es einen lockdown. Grenzen werden geschlossen. Es fährt kein Bus mehr, weder Touristen Busse noch die lokalen collectivos, Hostels schließen und vor allem, der Flughafen wird geschlossen. Es kommt keiner mehr rein noch raus...

    ... Gerade so geschafft 🍀

    Wenn alles gut geht fliege ich am Donnerstag um 11uhr nach Montréal (Kanada), dort habe ich dann zwei Stunden Aufenthalt und habe einen Flieger nach Frankfurt, wo ich am Freitag Morgen ankommen werde. Noch ist die Situation hier in Mexico, und gerade in Cancún wo sich viele Ausländer aufhalten, relativ entspannt.
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