Park an der Ilm

Jetzt haben wir aber endgültig genug Kultur für heute, die 10000 Schritte sind schon lange überschritten. Wir bummeln noch ein bisschen durch den Park an der Ilm, im 18. Jahrhundert unter Beteiligung von Johann Wolfgang von Goethe eingerichtet und bis heute kaum verändert, der damit zu den am besten erhaltenen Parkanlagen des Klassizismus und der Romantik zählt.

Das ehemalige Tempelherrenhaus ist seit 1945 Ruine, es gibt aber auch noch eine „künstliche Ruine“, die bereits 1784 als Ruine gebaut wurde. Dort begegnen wir auch einem Shakespeare-Denkmal.

Den Rest des Nachmittags genießen wir im schönen Hotel Hollerbusch, und gehen abends nochmal rustikal thüringisch bei Luise essen.Meer informatie