Route 66

mars - april 2025
Mit dem Womo von Detroit bis Las Vegas Les mer

Liste over land

  • Forente stater
  • Frankrike
  • Tyskland
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Bobil, Camping, Natur
  • 21,9kreiste kilometer
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  • 92fotspor
  • 30dager
  • 1,0kbilder
  • 2,3kliker
  • Canyonlands Nationalpark

    31. mars, Forente stater ⋅ 🌬 16 °C

    Nach diesem Spaziergang am Rim räumen wir unseren begehrten Parkplatz am Aussichtspunkt und machen uns langsam auf den Rückweg. Unsere Mittagspause machen wir am Orange Cliffs Overlook. Danach halten wir noch das eine oder andere Mal, um die großartige Aussicht zu genießen.Les mer

  • Home sweet home?

    31. mars, Forente stater ⋅ 🌬 17 °C

    Es fühlt sich fast so an, wie nach Hause kommen, als wir zurück in den Arches Nationalpark fahren und unser Plätzchen in Devils Garden erneut beziehen… 😍

    Wir haben zwar noch ein bisschen was vor uns, die Wahrscheinlichkeit, dass dieses schöne Plätzchen einen der vorderen Plätze unserer persönlichen Top Ten dieser Reise einnehmen wird, ist aber jetzt schon sehr hoch.

    Auf die Sekunde genau, muss man den Platz in Devils Garden buchen. Abgesehen vom Samstag, standen dann aber immer relativ viele Plätze leer, obwohl der Campground immer full angezeigt wird. Wie schade für die, die keinen Platz mehr bekommen haben.

    Und wieder haben wir Womo- Newbies eine Menge gelernt. Mit der Kapazität unserer verschiedenen Tanks schaffen wir 3 Nächte ohne Ver- und Entsorgung, und auch die Batterien haben trotz Heizung gut gehalten. Wir, die wir mit Mietwomo lange nicht so autark sind, haben es sogar geschafft, ohne den obligatorischen Generator auszukommen (diese Lärmquelle können wir nämlich auch nicht leiden). Und wir haben unser Womo zum ersten Mal gelevelt.

    Heute Abend ist es sehr windig aber fast lau, morgen soll es dann bitterkalt werden.
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  • Frühling in Utah?

    1. april, Forente stater ⋅ ☀️ 0 °C

    Bei der Reiseplanung hat des Hasen geliebter Ritter gesagt, durch die erste Woche müssen wir durch, dann sind wir weiter im Süden, dann wird’s wärmer. 🤓

    Jetzt sind wir in Woche 3, ein Kälteeinbruch steht bevor, und des Hasen geliebter Ritter hat die letzten Tage mit wenig Internet damit zugebracht, uns ein Plätzchen zu suchen, was 1. erreichbar ist und 2. nur wenige Minusgrade in der Nacht auf Mittwoch aufweist.

    Und so verlassen wir heute ein bisschen wehmütig vorzeitig unser schönes Plätzchen im Devils Garden, nur um am 1. April durch ein total verschneites Utah zu fahren.

    Wir machen Einkaufsstopp in Monticello und einen Fotostopp am Wilson Arch, so surreal der Schnee vor rotem Stein.

    Südlich von Blanding, wo wir ursprünglich einen Fully Hook-Up gebucht hatten für die nach 3 Nächten komplett frei stehen nötige Grundversorgung des WoMos, es auf fast 1900 Metern extrem kalt gewesen wäre, fällt das Land deutlich ab und wir sehen nur noch den frisch gefallenen Schnee auf den Bergen, wunderschön 🤩.
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  • Bluff, Utah

    1. april, Forente stater ⋅ 🌬 11 °C

    Unser Ziel ist Bluff im Tal des San Juan Rivers. Das Twin Rocks Café am Ende des steilen Abstiegs durch die Felsen hat leider nicht auf, wir wären willig gewesen einzukehren.

    Unser Plätzchen für heute Nacht ist der Coral Sands Campground mit Baustelle, eine echte Umstellung nach dem Arches Nationalpark. Aber wir können Wäsche waschen, ver- und entsorgen, kippen was von dem Frostschutzmittel in die Tanks, und hoffen, dass die Minusgrade heute Nacht nicht ganz so schlimm werden… 🥶Les mer

  • Fort Bluff

    2. april, Forente stater ⋅ ☁️ 3 °C

    Wenn man schon mal in Bluff ist, dann kann man sich auch das Fort Bluff anschauen. Es dokumentiert die Geschichte der frühen mormonischen Siedler in der Region. Das Fort wurde im späten 19. Jahrhundert von den Siedlern erbaut und diente als Verteidigung gegen Angriffe von Ute-Indianern sowie als Handelsposten und Versammlungsort für die Gemeinde. Die meisten Gebäude sind im Originalzustand erhalten und bieten Einblicke in das tägliche Leben der Siedler.

    Auf dem ganzen Gelände sowie im zugehörigen Museum und Souvenirshop sind viele rührige Menschen, vermutlich ehrenamtliche Helfer unterwegs, die liebend gerne die Geschichte der Siedler erzählen (und vielleicht auch missionieren…).
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  • Forrest Gump Point

    2. april, Forente stater ⋅ ☁️ 5 °C

    Natürlich halten auch wir am Forrest Gump Point mit dem berühmten Blick aufs Monument Valley. Und natürlich stellen auch wir uns mitten auf die Straße, um genau die richtige Perspektive zu haben.

    Ursprünglich etwas anders geplant, fahren wir heute einfach nur auf dem Highway durchs Monument Valley, den nächtlichen Minusgraden geschuldet. Aber auch die Durchfahrt ist großartig…

    Und dann sind wir auch schon in Arizona, unserem 25. Bundesstaat, damit wäre die Hälfte geschafft 😁

    Wir machen eine Mittagspause bei Taco Bell (diesmal widmen wir uns den Burritos), tanken bei den Navajos, zwischendurch fängts an zu schneien, und hört dann auch wieder auf.
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  • Lake Powell

    2. april, Forente stater ⋅ ☁️ 11 °C

    Für heute Nacht hat sich der Ritter ein ganz besonderes Plätzchen für uns ausgesucht. Für 14 $ kann man sich völlig beliebig am Lone Rock Beach des Lake Powell einquartieren, einem ganz einfachen Campingplatz mit Plumpsklos und Aussendusche.

    Zumindest wenn man es schafft, für die Übernachtung zu bezahlen. Den Eintritt in die Recreation Area deckt unser „America the Beautiful“-Pass ab, die Übernachtungsgebühr geht jedoch nur per Kreditkarte über einen umständlichen Automaten an der Zufahrt, der jedoch konsequent unsere deutsche MasterCard verweigert. Das kennen wir schon von manchen Tankstellen, aber hier ist niemand, der das Bezahlsystem überlisten kann. Nach den Erfahrungen von vor 2 Jahren haben wir uns noch ein Backup in Form einer Amexco zugelegt, die der
    Automat dann letztendlich akzeptiert, puh.

    Bis ganz in die erste Reihe trauen wir uns nicht im Sand, aber da ist eh schon viel zu voll und zu laut vom Generatorgedrön. Wir bleiben etwa auf halber Höhe in der Mitte und genießen den Ausblick bei einer Tasse Kaffee. Zum Baden wäre es eh viel zu kalt.

    Am Abend schmeißen auch wir mal kurz unseren Generator an (und ziehen uns vermutlich auch den Zorn der Nachbarn zu), aber ohne funktioniert die Mikrowelle nicht, um die Reste von gestern warm zu machen.

    Irgendwann kommt nochmal ordentlich Wind auf. Wir schlafen ausgezeichnet auf unserem Plätzchen in den Dünen, und sind pünktlich zum Sonnenaufgang überm See um 7 Uhr wieder wach…
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  • Glen Canyon Dam

    3. april, Forente stater ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute früh machen wir etwas verrücktes, wir fahren direkt nach dem Aufstehen erstmal los. Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel des Tages, geht es erstmal wieder zurück nach Arizona (unser Plätzchen am Lake Powell war lustigerweise wieder in Utah).

    Spontan halten wir am Glen Canyon Dam. Der Lake Powell ist ein Stausee des Colorado Rivers entstanden ab 1963 mit Fertigstellung des Glen Canyon Dams. Ein eindrucksvolles Bauwerk, das einen beim Blick in die Tiefe leicht schwindeln lässt…
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  • Horseshoe Bend

    3. april, Forente stater ⋅ ☁️ 6 °C

    Es heißt, man muss früh da sein, am Parkplatz des Horseshoe Bend, um überhaupt eine Chance auf einen RV-Parkplatz zu haben. Da wir auf dem Weg dorthin praktischerweise auch noch die Zeitzone wechseln, starten wir um kurz vor 8 und sind nach hiesiger Zeit sogar um kurz nach 7 schon da (in Arizona gilt Sommerzeit nur im Navajo-Reservat). Parken ist daher kein Problem… 😎

    Plätzchen gesichert, jetzt erstmal Kaffee kochen und frühstücken. Danach erst wandern wir los zum Aussichtspunkt über dem Colorado. Einfach überwältigend… 🤩

    Und wie gut, dass hier in den letzten Jahren ein Geländer angebracht wurde, der Blick in den Abgrund macht schwindlig.
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