Iceland
Stokkseyri

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Travelers at this place
    • Day 8

      Zipline

      February 11 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

      Heute morgen ging es für uns alle drei erstmal eien Runde in den Hot Pot. Wat ein schöner Start in den Tag!

      Danach ging es für mich auf die Zipline, da es mir besser ging. Ich war sehr begeistert. Wat ein schöner Ausblick. Die 60€ haben sich definitiv gelohnt.

      Als wir damit fertig waren, sind wir zum Urriðafoss. Sehr beeindruckend, denn der war fast ganz gefroren. Aber rauf getraut haben wir uns nicht, da es ein bißchen wärmer wird und wir Angst haben das es schmilzt.

      Von dort aus sind wir zum Strand in Eyrarbakki gefahren. Es wurde uns ein schwarzer Strand versprochen, doch er war irgendwie eher braun. Naja.
      Wir haben aber viele besondere Sachen gefunden. Angefangen über viele Meeresschwämme, angespülte Eisschollen und sehr gut erhaltenen Schnecken haben wir noch einen ganzen Pferdehuf, viele Golfbälle, einen Schädel und einen Unterkiefer von irgendwelchen Tieren gefunden.

      Ich muss ja sagen die Natur ist echt echt schön aber viele Tiere gibt es hier nicht. Ich hab nicht ein Tier in den Becken zwischen den Steinen bei Ebbe gefunden. Und auch so generell gibt es hier in Island sehr sehr wenig Tier. Dafür ist die Landschaft umso schöner.

      Jetzt haben wir eine Pizza im Ofen und gleich geht es für uns nochmal in den Pool.
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    • Day 18

      Reykjavik

      July 22, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel haben wir Theresas Vormittagsschläfchen genutzt, um die weitere Route zu planen. Schon in den letzten Tagen wurde das Gefühl immer stärker, dass wir mit unserer Reisegeschwindigkeit zu langsam sind, um die bevorstehenden Highlights im Süden und im Hochland auch wirklich sehen zu können. Wir richten uns eben nach unserem kleinen Reiseleiter, der vorgibt, wann gefahren, Pause gemacht oder übernachtet wird. Ursprünglich hatten wir nach den Färoerinseln noch eine Woche Dänemark geplant. Gestern kam uns der Gedanke, diese Woche gegen eine zusätzliche Woche Island einzutauchen. Wir entschließen uns, beim Fährbetreiber nachzufragen, ob dies denn überhaupt möglich wäre. Eine letzte Kabine ist noch frei, wir nicken uns zu und bestätigen noch gleich am Telefon die Umbuchung. Für eine überschaubare Bearbeitungsgebühr haben wir nun genügend Zeit gewonnen, um in unserem gemächlichen Tempo weiterzureisen.
      Nachdem Theresa aufgewacht ist, machen wir uns auf den Weg, um Reykjavik zu erkunden. Das geplante Programm ist überschaubar. Den Besuch der Hallgrimskirche, inklusive Liftfahrt auf den Kirchturm und ein Verzehr des, wohl mehr gehypten, als tatsächlich weltbesten Lamm Hot Dogs. Wir lassen uns einfach im Stadtgetümmel etwas mittreiben. Bevor wir Richtung Süden, und den Golden Circle aufbrechen, kaufen wir noch Lebensmittel im Supermarkt Bonus ein, und füllen unsere Vorräte wieder randvoll auf. Wenn wir das Stadtleben und die Übernachtung im Hotel auch sehr genossen haben, freuen wir uns wieder sehr, in unserem Swami zu sitzen, und wieder in der Natur zu sein.

      PS Die Mitternachtssonne hat derartig penetrant unser Hotelzimmerfenster beschienen, dass Theresa Probleme hatte, tiefen Schlaf zu finden. Die Schalosien waren einfach nicht dicht genug. So wurde alles, was zur Verfügung stand, wie Stühle, Polster, Handtücher, Rucksack, Daunenjacke (und ja, wir tragen im Moment auch Daunenjacke), Schal, etc., vor die Fenster geräumt, um es wirklich finster zu machen. Dank der unermüdlichen Näharbeit der Garstner Omi haben wir für den lichtdurchlässigen Dachzeltbalg nicht nur eine passgenaue Kälteisolierung, sondern auch eine erstklassige Verdunkelung bekommen. Im Swami ist es also nicht nur warm, sondern auch finster. Vielen lieben Dank nochmals an dieser Stelle für die vielen Nähstunden.
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    • Day 7

      Stokkesyri

      July 18, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 14 °C

      Hierhin verirrt man sich ohne Hinweis bestimmt nicht. Das Restaurant Fjörubordid ist eine Empfehlung aus dem Marco Polo Reisefüherer. Die haben immer wieder gute Tips, schon oft festgestellt.

      Scheinbar bekannt für seine Langusten Gerichte - ist auch das Einzige auf der Karte. Einheimische kommen bis aus Reykjavik angefahren.

      Dierkt am Strand. Typisch sachnüchterne Bauweise.
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    You might also know this place by the following names:

    Stokkseyri, 825

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