• idaundthomas

Sommer 2025

Heute ist es endlich wieder soweit, dass wir eine längere Tour machen können. Wo es genau hingeht, wissen wir noch nicht. Read more
  • Letzte Übernachtung in Rumänien

    August 5 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

    Bevor wir Rumänien verlassen, finden wir nochmal einen wunderbaren Übernachtungsplatz. Witzigerweise hat unser Gas exakt bis zur letzten Nacht in Rumänien gehalten. In Rumänien werden die Deutschen Gasflaschen nicht befüllt, erst in Ungarn wieder. Das letztemal haben wir in Bulgarien befüllen lassen. Dh wir sind mit zwei 11 kg Flaschen 6 Wochen ausgekommen. Allerdings vermuten wir, dass das mit der Bulgarischen Befüllung zusammenhängt 😂.Read more

  • Über die Grenze nach Ungarn

    August 5 in Romania ⋅ ☀️ 28 °C

    Eine Reise muss zu Ende gehen, damit ihr das Besondere erhalten bleibt.

    Nach etwa 6 Wochen, genauer 43 Tagen, verlassen wir Rumänien und bewegen uns langsam in Richtung Heimat. Anfangs glaubten wir nicht, dass wir so viel Zeit in Rumänien verbringen werden. Wir rechneten damit, in eines der ärmeren Länder der EU zu kommen, so wie Ida es vor etwa 20 Jahren kennengelernt hatte. Der erste Eindruck, kurz hinter der Grenze bei Giurgiu sollte diese Erwartung bestätigen. Aber mit jedem Kilometer, den wir weiter nach Rumänien hineinkamen, änderte sich unser Eindruck. Rumänien ist ein modernes Land mit einer guten Infrastruktur. Insbesondere das Straßennetz ist weitestgehend in einem sehr guten Zustand. Da wir mit wachen Augen unterwegs waren, konnten wir vielfach Zeugen der Vergangenheit sehen, wie beispielsweise alte Häuser, deren ehemalige Schönheit noch zu sehen war. Und jede Region hat einen für sie typischen Baustil, in dem viele Häuser und Grundstücke erhalten und gepflegt werden.
    Für Freihsteher ist Rumänien ein Paradis, da es grundsätzlich erlaubt ist. Wir verbrachten nur 2 Nächte auf einem Campingplatz und die restlichen Tage auf zum Teil traumhaften Plätzen. In kaum einem Land fühlten wir uns so sicher und so wohl. Die Menschen sind freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Je nach Region konnten wir mit unseren Sprachkenntnissen in Deutsch, Ungarisch und Englisch und den ersten Worten in Rumänisch gut kommunizieren.
    Rumänien ist nicht sehr groß, bietet aber landschaftlich eine unglaubliche Vielfalt, vom Meer, über Tiefebene bis zu den Bergen und Schluchten. Ida konnte an verschiedenen Orten ihre Sempervivum-Sammlung erweitern (der Esstisch hat inzwischen das Flair einer Gärtnerei). Zweimal konnten wir in den Bergen Bären aus nächster Nähe beobachten. Und auf so manchem unserer Übernachtungsplätze wurden wir von Schafen, Ziegen, Kühen oder Pferden umringt. Vor allem an den touristischen Hotspots gab es recht viele Straßenhunde. Anfangs hatten wir Sorge, wie wir das mit unserem Bogancs managen können. Es war aber alles viel unproblematischer. Entweder konnte Bogancs den Streunerhund kennenlernen und interessierte sich von da nicht mehr für ihn, oder die meisten Straßenhunde hatten vor ihm Angst und sind geflüchtet (egal, wie groß sie waren).
    Für die Statistik: Wir waren 3726 km unterwegs, haben 5 Pässe überquert, die höchste Passüberquerung war bei 2070 m.ü.NN; 4-mal haben wir 2 Nächte auf dem gleichen Platz übernachtet, Ida hatte einen Geburtstag und gemeinsam hatten wir einen Hochzeitstag. Das Auto machte uns zweimal Probleme, einmal musste der Klimalüfter getauscht werden und einmal lief Abwasser durchs Auto.
    In den 6 Wochen haben wir viel gesehen und erlebt. Aber manche Ecken ließen wir bewusst aus, weil es entweder zu warm war oder im Donaudelta zu wenig Wasser gab. Das sparen wir uns für das nächste Mal auf. Nach den sehr guten Erfahrungen möchten wir nämlich gern noch einmal wiederkommen.
    La revedere, Romania!
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  • Tokaj

    August 5 in Hungary ⋅ ☀️ 27 °C

    In Nyiregyháza lassen wir unsere Gasflaschen befüllen und machen Waschtag. Anschließend fahren wir in die hügelige Landschaft von Tokaj, wo der berühmte Tokajer angebaut wird. Wir fahren ein Stück an der Theiß entlang, später an der Bodrog, einem Nebenfluss der Theiß. Die Gegend ist wunderschön und geschichtsträchtig. Es gibt unendlich viele Weinkeller, die besichtigt werden können. Natürlich auch mit einer Weinprobe verbunden. In Hercegkút landen wir auf einem Hügel oberhalb der "Köporosi Pincesor", einer Ansammlung von über 80 Weinkellern, die in 3 übereinander angeordneten Reihen liegen. Viele werden noch benutzt, einige sind aber auch schon eingestürzt. Das gesamte Gelände ist sehr einladend und familienfreundlich angelegt. Es gibt viele Spiel- und Parkplätze und die Gegend lädt zum Wandern ein. Am frühen Abend steht ein Mann mit einer Flasche Pflaumenschnaps an unserem WoMo und lädt uns zum Trinken ein. Er ist aus Polen und verbringt den Abend mit Familie und Freunden hier. Sooo nett...
    Am Morgen erleben wir noch einen tollen Sonnenaufgang.
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  • Boldogkö

    August 6 in Hungary ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Burg über dem Ort Boldogköváralja ist ein imposanter Bau, den man schon von Weitem sieht. Die Burg ist sehr gut erhalten und sehr interessant zu besichtigen. Insbesondere die Rekonstruktion der Inneneinrichtung und die Holzbrücke, die in schwindelerregender Höhe auf einen Felsen mit Aussichtsplattform führt, ist beeindruckend. Von Ostern bis zum Herbst gibt es an jedem Wochenende Veranstaltungen und Burgspiele, die das Leben vor über 500 Jahren zeigen.Read more

  • Schnapsbrennerei

    August 6 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

    Ganz in der Nähe der Burg besichtigen wir eine Schnapsbrennerei. Wir erfahren eine Menge über den Herstellungsprozess und können verschiedene Schnäpse probieren - natürlich nicht umsonst, was ja auch ok ist. Anschließend besteht die Möglichkeit, einzukaufen. Da wir jedoch nicht bereit sind, für eine Flasche Schnaps 40 - 50 Euro auszugeben, gehen wir mit leeren Händen raus 😂.Read more

  • Pontonbrücke bei Tiszadob

    August 6 in Hungary ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Tisza schlängelt sich durch Ungarn und es gibt zahlreiche Fähren und Brücken um sie zu überqueren. Eine Besonderheit ist die Pontonbrücke bei Tiszadob. Die schwimmende Brücke sieht auf den ersten Blick abenteuerlich aus und Fahrzeuge, die drüberfahren, verursachen einen Höllenlärm. Sie ist einspurig, der Gegenverkehr wird nicht geregelt, wer zuerst drauf ist, hat Vorfahrt. Einspurig auch deswegen, damit sie auf der befahrenen Seite nicht einsinkt oder sich aufschaukelt. Züge können übrigens nicht über längere Pontonbrücken fahren, da die Lok zu tief einsinken und immer bergauf fahren müsste. Um Schiffe durchzulassen, kann ein Teil der Brücke geschwenkt werden. Pontonbrücken werden häufig vom Militär gebaut und benutzt, da sie weniger aufwändig und teuer sind, wie feste Brücken. Es gibt aber auch viele auf der Welt, die dem zivilen Verkehr dienen.
    Am Abend finden wir einen schönen Nachtplatz auf der Insel bei Tiszaujváros.
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  • Abenteuer Eger

    August 7 in Hungary ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir wollen uns heute die Burg von Eger anschauen. Diese wurde ca im 11 Jh. erbaut und spielte während der osmanischen Offensive um ca 1500 eine große Rolle. 2000 Menschen hielten monatelang dem feindlichen Heer stand. Vielleicht hat jemand von Euch das Buch "Sterne von Eger" gelesen, oder die Verfilmung gesehen, da ist das sehr eindrücklich beschrieben.
    Nun liegt die Burg mitten in der Altstadt und alle anvisierten Parkplätze erweisen sich als ungeeignet für unsere große Kiste. Da ich die Burg bereits vor 20 Jahren besucht habe, verzichte ich, Thomas steigt in der Nähe des Eingangs aus und ich fahre zum Parkplatz eines Einkaufszentrums am Stadtrand, gut 3,5 km entfernt, den mir Thomas (zum Glück!!!) ausgesucht hat. Wir vereinbaren, dass Thomas in Ruhe die Burg und die Altstadt besichtigt und mich anruft, wo ich ihn einsammeln soll.
    3 Stunden später steht er am Womo. Er hat sein Handy im Womo liegen lassen, konnte mich also nicht anrufen. Da er meine Nummer nicht im Kopf hat, konnte er auch nicht von jemandem ein Telefon leihen. Unser großes Glück war, dass ich nicht ganz woanders geparkt hab 😅.
    Daher gibt es heute nur ein Postkartenmotiv statt einer Bilderflut 😂
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  • Recsk Zwangsarbeiterlager

    August 7 in Hungary ⋅ ☀️ 24 °C

    Das größte Arbeitslager der Rákosi-Diktatur, der ungarische Gulag, gilt als Symbol des kommunistischen Terrors und befand sich zwischen 1950 und 1953 in Recsk. 1950 wurden Zwangsarbeitslager eingerichtet, um Menschen zu bestrafen, die als Feinde des kommunistischen Systems gebrandmarkt wurden, zB. Ärzte, Polizisten, Gelehrte, usw. Diese Lager standen direkt unter der Kontrolle der Staatlichen Verteidigungsbehörde (ÁVH). In dieser Zeit gab es über 100 solche Lager in Ungarn.

    Nach aktuellem Forschungsstand wurden während des Rákosi-Regimes gegen mehrere hunderttausend politische Gerichtsurteile verhängt. Dabei wurden rund 44.000 Menschen zu Haftstrafen in Internierungslagern verurteilt (z. B. das Lager Recsk) und in rund 300 Fällen politisch motivierte Todesurteile verhängt.
    Die Gefangenen wurden ohne Gerichtsverfahren in das streng bewachte Geheimlager in Recsk gebracht, dessen Zahl auf 1.300 bis 1.700 geschätzt wurde. Die Anwendung von körperlicher und psychische Gewalt, sowie Folter waren üblich. Die Gefangenen arbeiteten bis zu 16 Stunden im Steinbruch, Straßenbau oder bauten das Lager auf. Nicht nur die Arbeitsbedingungen sondern auch die Unterbringung waren menschenunwürdig.
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  • Weinkeller

    August 8 in Hungary ⋅ ☀️ 26 °C

    Da wir in Eger die angepeilten Weinkeller als geschlossen vorfanden und in der schmalen Straße nicht wenden konnten, fuhren wir weiter. Die Häuser wurden immer kleiner und heruntergekommen und auf einmal fuhren wir durch eine Zigeunersiedlung. Überall spielten halbnackte, schmutzige Kinder am Straßenrand, Wäsche hing an den Zäunen, überall Müllberge und Rauch, viele Menschen standen vor den Häusern und starrten uns an. Wir waren froh, dass wir die enge Straße und Eger verlassen konnten. Sie haben uns nichts getan und winkten erstaunt zurück, aber irgendwie haben wir uns sehr unwohl gefühlt.
    Nun, da wir in Eger kein Weinkeller besuchen konnten, um den "Egri bikavér" zu kaufen, haben wir das in einer Weinstraße vom Mátra Gebirge nördlich von Gyöngyös nachgeholt und ein paar leckere Weine gekauft.
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  • Velence

    August 8 in Hungary ⋅ ☀️ 31 °C

    Ab Gyöngyös nehmen wir die Autobahn und an Budapest vorbei den Ring. Am Nachmittag kommen wir am Velence See an. Wir wollen ans Westufer, wo es noch freie Strände und keine Bebauung gibt. Wir finden die Zufahrt erst auf den dritten Anlauf und sind glücklich, dass wir es nicht aufgegeben haben. Auf der riesigen Wiese ist Platz ohne Ende, wenige Badegäste, Sandstrand und sehr gute Einstiegsmöglichkeiten. Zudem ist das Wasser nicht sooo seicht, wie im Balaton. Also wird abgekühlt und Thomas paddelt zum gegenüberliegenden Ufer rüber, wo er vor 58 Jahren mal Urlaub gemacht hat. Am Abend werden wir von Discomusik vom anderen Ufer unterhalten. Ein herrliches Plätzchen!!Read more

  • Der Kreis schließt sich

    August 9 in Hungary ⋅ ☀️ 33 °C

    Über die Autobahn fahren wir nach einer morgendlichen Erfrischung im See und einer Paddelrunde weiter Richtung Süden. In Zalaújlak schließt sich der Kreis, hier waren wir vor 3 Monaten, am Anfang unserer Reise zur Hausübergabe. Marlene und Peter erwarten uns mit Kaffee und Kuchen und es gibt viel zu erzählen. Wir besuchen noch ein paar Bekannte im Ort und fahren nach Nagykanizsa, wo wir nach einem Einkauf auch übernachten.Read more

  • Familientreffen nach 3 Monaten

    August 11 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

    Moni und Daniel machen mit einem Teil der Kinder Urlaub in Österreich und wir treffen uns hoch oben, nach einer ruhigen Nacht auf einem kleinen, bereits bekannten Stellplatz unterhalb der "Hohen Wand". Wir machen einen schönen Spaziergang durch den Hexenwald. Während die junge Familie noch zum Streichelzoo geht, ziehen wir am späten Nachmittag weiter.Read more

  • 2 tolle Nachtplätze auf der Heimfahrt

    August 12 in Germany ⋅ 🌙 23 °C

    Wir sehen der Tatsache ins Auge, dass diese Reise nun unweigerlich zu Ende geht. In Österreich schlafen wir auf einem Stellplatz am Sportzentrum in Herzogenburg nördlich von Sankt Pölten. Schön gelegen, mit Strom, Wasser und Abwasser, und man kann am Fluss schön Spazierengehen. Heute um 16 Uhr erreichen wir die Deutsche Grenze bei Braunau. Der Verkehr um München herum steht still, egal, wo wir lang fahren wollen. So verlassen wir die Autobahn und zuckeln über die B 13 Richtung Ingolstadt. In Pörnbach finden wir erneut einen tollen Platz für die Nacht. Es ist zwar neben der Kirche und dem Friedhof, aber wir stören uns nicht gegenseitig 😂.Read more

  • Schön war`s

    August 13 in Germany ⋅ ☀️ 32 °C

    Pünktlich zum geplanten Termin kommen wir wieder zuhause an. Das ist aber auch das Einzige, was an unserer Reise geplant war. Als wir am 11. Mai losfuhren war zunächst nur das Ziel Ungarn klar. Erst danach wollten wir uns entscheiden, wohin unsere Reise weitergeht. Zwar hatten wir die Idee, dass es Süd-Ost-Europa sein soll, ließen uns aber trotzdem noch andere Optionen offen, für den Fall, dass klimatische oder andere Katastrophen diese Länder unattraktiv machen sollten. Aber auch nach unserem „Pflichttermin“ in Ungarn war unser Plan die Planlosigkeit und Spontanität, so wie bisher auf keiner Reise. An manchen Tagen wussten wir mittags noch nicht, wo wir abends sein werden. Einer der häufigsten Sätze wurde: „Wir machen jetzt erst einmal das und danach entscheiden wir neu.“
    Und diese Spontanität zog sich bis zum letzten Tag durch, als wir bei München, nur ca. 30km von unserem Tagesziel entfernt, im Stau standen. Kurz entschlossen nahmen wir die einzige freie Fahrspur, landeten auf der B13 in Richtung Norden, verwarfen unser eigentliches Ziel und entschieden uns über die Landstraßen nachhause zu fahren.
    Dieser Flexibilität haben wir wohl auch ein Stückweit zu verdanken, dass wir so wundervolle Eindrücke von den Landschaften, Architekturen und kreativ-künstlerischen Werken mitnehmen konnten. Besonders wird diese Reise aber auch durch die vielen Menschen, denen wir unterwegs begegnet sind. Manchmal war es nur ein freundliches Lächeln an der Wasserquelle, manchmal war es das fröhliche „Guten Abend“ des vorbeiziehenden Schäfers und manchmal war es die Schlitzohrigkeit des Obstverkäufers am Straßenrand, der uns einen Touristenpreis machen wollte.
    Und dann gibt es noch das „Volk“ der Reisenden, so wie wir. Wir trafen Menschen aus unterschiedlichen Ländern Europas, unterhielten uns kurz, gaben uns gegenseitig Tipps und wünschten uns weiterhin gute Fahrt. Aber manchmal wird auch mehr daraus, wie beispielsweise bei Larissa und Simon, die wir jetzt auf ihrer Reise virtuell begleiten. Oder Gisi und Andreas denen wir in Bulgarien auf dem Campingplatz zum ersten Mal begegnet sind. Seitdem haben sich unsere Wege immer wieder gekreuzt und wir verbrachten schöne Zeiten miteinander.
    Wir hatten wenig Ahnung, was uns auf der Reise erwarten wird, weil wir wenig über Griechenland, Bulgarien und Rumänien wussten. Alle drei Länder überraschten uns. Während uns Griechenland eher enttäuschte, gefiel uns Bulgarien gut und begeisterte uns Rumänien. Ida hat auf ihrem Google-Maps noch viele Favoritenherzchen gespeichert, so dass es sich lohnen wird noch einmal nach Rumänien zu kommen. Wir werden schauen, wann wir das machen.
    Neben den immateriellen Mitbringsel der Reise sind auch regionalen Produkte dabei, wie Keramik aus Bulgarien und Rumänien, Wein aus Nordmazedonien und Ungarn, Rosenkosmetik aus Bulgarien und ein halber Tisch voller Sempervivum aus den bereisten Regionen.
    Und dann ist auch noch eine lange To-do-Liste mit Reparaturen und Verbesserungen am Fahrzeug dabei, die wir in den nächsten Monaten abarbeiten wollen. Der Umbau der Batterietechnik kurz vor unserer Abfahrt hat sich super bewährt. Aufgrund des Wechselrichters konnten wir einen 230V-Lüfter aus dem Baumarkt verwenden. Und Strom war immer ausreichend vorhanden. Maximal verbrauchten wir nur 35% des zur Verfügung stehenden Stroms. Wir hatten keine großen Pannen und bis auf den defekten Klimalüfter, der unterwegs repariert werden konnte, keine Ausfälle. Allerdings haben wir einige tiefe Kratzer durch Äste, die durch etwas zu schmale Waldwege entstanden sind.
    Noch ein paar Zahlen:
    - In 95 Tagen sind wir durch 8 Länder gereist
    - Dabei legten wir 11.700 km zurück
    - Und verbrauchten ca. 1235 l Diesel
    - Was uns etwa 1840,- Euro kostete
    - Die Gebirgskette der Karpaten haben wir mindestens 6x im Zickzack überquert.
    Die nächsten Wochen sind schon vollgepackt mit Terminen und Familie/Enkel. Wir sind gespannt, wann und wohin uns unsere nächste Reise führen wird. Bis dahin genießen wir unser Zuhause.
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    Trip end
    August 13, 2025