Seljalandsfoss, Gljúfrabúi & Vestmannaey

Tagesziel war der Seljalandsfoss mit Campingplatz. Hier bauten wir gleich unser Zelt auf. Erst dann gingen wir zum Seljalandsfoss, hinter dem man auch durchlaufen kann und haben super schöne BilderLäs mer
Tagesziel war der Seljalandsfoss mit Campingplatz. Hier bauten wir gleich unser Zelt auf. Erst dann gingen wir zum Seljalandsfoss, hinter dem man auch durchlaufen kann und haben super schöne BilderLäs mer
Anschließend sind wir zum Flugzeugwrack am Strand von Sólheimasandur gefahren. Über vier Kilometer sind wir durch die Steppe gelaufen, bis wir am Wrack waren. Mitten im Nichts lag da nun diesesLäs mer
Zur Mittagszeit sind wir auf die Halbinsel Dyrhólaey gefahren. Das ist quasi ein 115m hoher Felsen der ins Meer ragt. Von hier aus konnten wir schier endlos weit schauen. Den kilometerweiten,Läs mer
Weiter ging es an den schwarzen Strand von Reynisfjara. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir den Wellen zugeschaut, wie sie an den Felsen gebrochen sind. Der riesige Fels am Strand hatte lauterLäs mer
Zehn Autominuten vom Campingplatz entfernt haben wir morgens an zwei Felsen namens Dverghamrar halt gemacht. Wenn man genau hinsah, konnte man zwischen den Felsen einen weit entfernten WasserfallLäs mer
Da die wir die Gletscher und Berge schon von dem kaputten Brückenteil sahen, war es nicht mehr weit bis zum Skaftafell-Nationalpark. Nachdem das Auto sicher abgestellt war, haben wir uns auf denLäs mer
Da wir noch den Svartifoss anschauen wollten und dieser genau in entgegengesetzter Richtung lag, sind wir den gleichen Weg zum Auto zurück gelaufen und von dort aus ca. 1,7km zum Wasserfall gelaufen.Läs mer
Zum Aussichtspunkt Sjónarnipa waren es noch 3,1km und da das Wetter noch so schön war, sind wir dort auch noch hingewandert. Dort angekommen hatten wir eine traumhafte Aussicht und wollten noch mehrLäs mer
Den Skaftafell-Nationalpark hinter uns gelassen, fuhren wir weiter Richtung Höfn am Gebirge vorbei. Auch das Wetter wurde zunehmend schlechter. Den Gletschersee Fjallsárlón ließen wir uns dennochLäs mer