India
Ahmadābād

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 7

      Modhera Sun Temple

      3 Oktober 2019, India ⋅ 32 °C

      建于1027年。索兰基王朝最为伟大的建筑之一。在春分和秋分的时候,初升的太阳都会恰好照射到苏里耶(Surya)的雕像上。建筑内部独特的矩形楼梯井太阳神池(Surya Kund),内有100多座神龛,仿佛一座下沉式的画廊。

    • Hari 21

      Kelia Vasna, India

      13 Januari 2017, India ⋅ ☀️ 21 °C

      Usually I'm a bit unlucky on Friday the thirteenth (2 different car accidents), but this Friday was the complete opposite, reminding me of how lucky and fortunate I really am for a variety of reasons.

      We visited this small village where Rupal's Grandmother grew up. We visited the house she grew up in, the field that Rupal's Dad spent time on in the summers, and also the local school, where Rupal's family recently donated money to, to build a computer room for the school children in honor of her Grandmother. The school visit was quite a touching experience where we were greeted with a band, showered in flowers, and other kind gestures of gratitude. It was also the day before Uttarayan so after our welcome we had a blast flying kites, dancing, and taking pictures with the kids.
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    • Hari 20

      Ahmedabad, India

      12 Januari 2017, India ⋅ ☀️ 21 °C

      After being forewarned by Rupal and her family how different India is compared to the US, I was still somewhat surprised by how different it really is from anywhere I've traveled. Besides the Gandhi Ashram which was impactful and well done, Gujarat's largest city is not on the typical India tour route so it was an authentic experience in a busy Indian city where I stood out quite a bit more than at typical tourist destinations. Some of the unique experiences that I really enjoyed were a moped ride to the city center, a rickshaw ride weaving through traffic, the kite festival called Uttrayan with every rooftop in the city filled with people flying and cutting kites, and getting to meet and spend time with family members, some of which I hadn't met before.

      Certainly a memorable week! I caught myself staring at the camels, monkeys, peacocks, and elephants on the busy streets and even caught plenty of locals staring at me - an interesting glimpse into quite a different world.

      Thank you to all the family and friends that I was able to meet during my visit. Everyone was very welcoming and I even picked up a few Gujarati words along the way! Special thanks to Sanjay Mama and Darshana Mami for hosting us and helping plan our tour through India!
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    • Hari 193

      Lots to see and do...

      9 Maret 2019, India ⋅ 🌙 27 °C

      Time to leave Ahmedabad, just when all of us are getting comfortable. It took us a long while to figure out ATMs, getting around, grocery shopping. Lara was able to reconnect with friends Christina and Mohal and colleagues from her work here 22 years ago. Meeting the people has been the best part for me, India is a country full of extroverts. Everywhere I go I can chat with willing locals, take selfies with opportunistic teenagers, or join a cricket game in the park. On to Udaipur, Rajasthan.
      - Geoff
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    • Hari 85

      Ahmedabad, Indien

      2 Mei 2017, India ⋅ ☀️ 38 °C

      Von Goa ging es also knapp 1100km mit dem Flieger nach "Ahmedabad". Nach 2,5 Stunden Flug erreichten wir auch schon den Flughafen. Aufgrund der sehr schlechten Internetverbindung in unserem Guesthouse in Goa konnten wir leider vorab keine Unterkunft buchen und hatten auf Wifi am Flughafen in Ahmedabad gesetzt, schließlich hatten wir bisher an jedem Flughafen Internet. Ausgerechnet hier war nun die Internetverbindung super schlecht, so dass wir bei keiner Unterkunft, die wir rausgesucht hatten, bis zur Buchung kamen. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als uns einen Riksha-Fahrer zu schnappen und uns zu einem der besagten Hotels fahren zu lassen, um vor Ort zu buchen, nachdem wir knapp 1,5 Stunden vergeblich am Flughafen hin und her probiert hatten. Der Fahrer schien seine Riksha und den Verkehr absolut zu beherrschen, zumindest dufte man keinen anderen Gedanken zulassen, sonst hätte man sofort wieder aussteigen müssen. 😅 An der Adresse des Hotels, was wir uns rausgesucht hatten, angekommen, fehlte allerdings von einem Hotel weit und breit jede Spur. Deshalb brachte uns unser Riksha-Fahrer zu einem anderen Hotel, was laut ihm in unserer Preiskategorie liegen würde, die wir ihm vorher genannt hatten. An diesem Hotel angekommen, brachte er uns mit dem Aufzug bis zur Rezeption, wo uns zwei Herren empfingen, die uns von einem der Hotelpagen zwei verschiedene Zimmer-Kategorien zeigen ließen. Sie rechneten uns im Anschluss den Preis für zwei Nächte vor, was allerdings weit entfernt von unserem Budget lag. Egal wie müde wir waren und wie sehr wir einfach bei dieser Hitze ankommen wollten, dass konnten wir uns einfach nicht leisten. Allerdings war es mittlerweile 23:00h und wirklich viele Alternativen gab es nicht. Und als hätte es einer der Hotelbetreiber geahnt, kam er persönlich nach unten in den Innenhof des Häuserkomplexes, wo wir gerade wieder in die Riksha gestiegen waren, um wo auch immer als nächstes hinzufahren. Er bot uns plötzlich ein Zimmer für die Hälfte des vorherigen Preises an, weshalb wir zusagten, auch wenn das Zimmer damit immer noch relativ teuer war, im Vergleich zu unseren bisherigen Unterkünften.
      Am nächsten Tag starteten wir nach einem leckeren, typisch indischen, warmen Frühstück unsere Erkundungstour durch die Stadt.
      Dank Mathilde, Tilmann's Schwester, die hier für ein Jahr als Volunteer arbeitet, aber aufgrund der Hitze in den Norden "geflohen" (clever, wie wir feststellen mussten 😅) und somit leider nicht persönlich vor Ort war, hatten wir für den Tag ein paar Sightseeing-Punkte auf dem Programm. Nachdem wir die Weiterreise mit dem Bus nach "Udaipur" organisiert hatten, besuchten wir einen wunderschönen Stufenbrunnen, das Ghandi-Museum und den "Swaminarayan Tempel", wo am nächsten Morgen ein Stadtrundgang starten sollte und wir uns erkundigen wollten, wann genau dieser beginnt. Für die meisten Strecken nahmen wir uns eine Riksha und ließen während der Fahrt das Leben in den Straßen und Gassen der Stadt auf uns wirken. Diese wahnsinnigen Gegensätze, der Verkehr mit seinem ständigen Gehupe (im Vergleich zu Vietnam ist das nochmal viel verrückter), die voll gestopften Hauptverkehrsstraßen, auf denen zwischendurch noch die Kühe umher laufen oder am Straßenrand ein Elefant abgeduscht wird, das Abwasser der Häuser verläuft in kleinen, offenen Kanälen an der Straße entlang, Menschen in ihren notdürftig hergerichteten "Häusern" zwischen halben Luxus-Buden, Menschen die auf der Straße schlafen, überall Hunde, Berge von Müll und dann noch diese Hitze. Irgendwie kann man das alles gar nicht fassen, was man da sieht. Zurück auf der Straße unseres Hotels angekommen, kauften wir uns in einer nahegelegenen Bäckerei noch ein paar Kekse, nachdem wir das halbe Sortiment durchprobieren durften und verbrachten den restlichen Nachmittag und Abend im Hotelzimmer mit Klimaanlage. 😉
      Als der Wecker am nächsten Morgen um 6:00h kingelte, da der Stadtrundgang bereits 7:00h starten sollte, entschieden wir uns diesen auszulassen, da wir am Vortag bereits genügend Eindrücke gesammelt hatten. Nach dem Frühstück und ein bisschen Zeit zur Entspannung, packten wir unsere Sachen, um rechtzeitig eine Riksha nehmen zu können, die uns zum Abfahrtsort unseres Busses bringen sollte. Schließlich konnte man bei den Riksha-Fahrern nie so genau wissen, wann und wo man ankommt, da jeder einem vermittelt, er wüsste wo das gewünschte Ziel sei, unterwegs aber noch dreimal anhält, um bei Kollegen nach dem Weg zu fragen. Als wir zum Checkout bei den beiden Herren des Anreisetages an der Rezeption standen, um unser Abendessen zu bezahlen, was wir aufs Zimmer bestellt hatten, wollten die uns plötzlich eine "extra charge" berechnen, die sie uns am Anreisetag noch erlassen hatten. Nach etwas hin und her mussten wir schließlich nur unser Abendessen bezahlen und konnten gehen. Blöd nur, dass damit wertvolle Zeit vergangen war und wir uns nun wirklich beeilen mussten. Wir hatten schnell einen Riksha-Fahrer gefunden, der angeblich auch wusste, wo unsere Travel Agency, bei der unser Bus los fahren sollte, zu finden war. Leider nur angeblich, denn schon während der Fahrt merkte man seine Unsicherheit deutlich und als er bei einer Agency anhielt und meinte, wir wären da, waren wir irgendwo, nur nicht da, wo wir hin wollten. Unser Bus sollte 15:00h starten und nun war es 14:50h!!! Der Riksha-Fahrer erfragte erneut und mit aller Ruhe den Weg zu unserer eigentlichen Agency und nachdem Lars ihm noch einmal klar machte, dass wir uns beeilen müssen, da unser Bus fuhr, sagte er völlig entspannt und mit einem Lächeln, dass der Bus sicher auf uns warten würde. Währenddessen hatte ich bei der Agency angerufen, um zu erfragen, ob der Bus noch einen Moment auf uns warten könne und in diesem Moment sahen wir auch schon unseren Bus und die Agency, als wir um eine Kurve fuhren. Glücklicherweise hatte der Riksha-Fahrer Recht behalten und mit ein paar Schweißperlen mehr auf der Stirn, stiegen wir 15:10h in unseren Bus nach "Udaipur".
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    • Hari 8

      The Oil Hunt

      3 Januari 2023, India ⋅ ⛅ 16 °C

      One of the things in life I am not that passionate about is oil. Well, engine oil I mean. I love olive oil. I use a lot of organic hair and body oils. But I don’t think or care much about engine oil. Until today.

      Today’s journey of over 300 kilometers from Barmer to Mehsana was quite a long trip. We planned that purposefully with Ingrid and Glen, our Norwegian Viking friends, because as it turns out Glen’s birthday is also on January 4 (same as Joe). We all agreed that we’d like to be in a nice hotel in a decent sized town on January 4th in the evening to celebrate Joe’s 60th and Glen’s 57th birthdays. And that required us to do quite a long trip today.

      Little did Joe and I know that the state of Gujarat, where we will be on January 4, is a dry state. Ingrid and Glen told us that over dinner tonight just as we were getting ready to order a gin and tonic in the hotel restaurant. Sigh.

      So there was no gin and tonic waiting for us at the hotel we arrived at after a day that mostly centered around finding engine oil. Which was unexpectedly difficult to find.

      Here’s the thing. We are driving what is known as a “two stroke” auto rickshaw. There is also a “four stroke” auto rickshaw that is slightly more powerful and used for driving in the Himalayas, which we aren’t doing. The two strokes are a bit older and not as common nowadays.

      With the two stroke model, you need to add 40 ml of engine oil to one liter of petrol and mix that when you fill up the vehicle. So you need to buy oil separately and have a canister to mix the oil and petrol.

      We were needing to refill our canisters today so decided around 12 pm - after a 7 am start and incredible sunrise - to stop in a small town and buy some oil. Without that, we would eventually not be able to add any gas to the rickshaws.

      That’s where the adventure started. We stopped at the gas station, where one would expect to be able to buy engine oil. Nope. But if you go a half a kilometer down the road on the right you can find some, they said. So off we went along a bumpy back road and stopped in front of an engine oil shop. Glen and Joe needed to show the guys what kind of oil we needed. There was a lot of head shaking and slowly the crowd grew larger. They didn’t have it.

      Go down the road and turn left, one guy said. Everybody nodded. Okay okay. So off we went. Turned right and ended up in front of another engine oil shop. Head shaking and a slowly growing crowd. Selfies started. Someone offered to go and buy it for us and come back. Only five minutes. No thank you, we said.

      We drove out of there when the crowd was approaching what felt like 100 people. I am pretty sure I am a social media star in India somewhere with all of the Instagram pages I have been featured on.

      We took off down the road and found a gas station and restaurant. The proprietor came outside to meet us. Joe asked him to help us and off Joe went on the back of the owner’s motorcycle to find oil. I hung back with the Vikings and ate a cheese sandwich.

      Joe pulled up an hour later with about 40 bags of oil in a canvas bag. And off we went. A successful hunt.
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    • Hari 6

      Ahmedabad 艾哈迈达巴德

      2 Oktober 2019, India ⋅ 29 °C

      幸好可以借小飞机瞬移,我们从博帕尔灰不溜秋地飞到了也许是此行最爱的城市——艾哈迈达巴德。这里不愧为将整片历史城区划入世界文化遗产的城市。一切都变得轻松起来(永远存在的牛屎除外)。这里有可爱的Haveli和旅馆老头儿,也有高雅又便宜的纯棉服装店,晚上去Sidi Saiyyed Mosque溜了一圈,过两天还会来~

    • Hari 187

      The Vickram Sarabhai Space Exhibition

      3 Maret 2019, India ⋅ ⛅ 29 °C

      Today me my mom and my brother went to a space center. Once we got there and went inside there was this boy about 8 years old who came up and asked us if we wanted him to explain the parts of a rocket ship. Surprisingly he could speak very fluent English and he explained most of the rocket until an older man took over. The rest of the bottom floor wasn’t very interesting because it was mostly stuff about satellites so we went upstairs. Upstairs there was this little rocket ship that we played on for a little while and then we found a suit to take pictures in. But I was too small to get my head in the helmet so I had a head shaped like a hand. On our way home we went to an ice cream place and had a little something. ( if you’re wondering what a little something is it’s just ice cream nothing much.)

      Good bye

      - DALE 😃😍🥰😘
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    • Hari 55

      Back to normal

      6 Januari 2020, India ⋅ ☀️ 14 °C

      Ahmedabad was a far enough journey back up but we're so much happier here again! Small town, lots of chaos, cheap markets and friendly people. We are mainly really tired at this point from constant travel but still making the most of it. Went on a fantastic tour through the city.

      Learnt about secret passage ways designed as houses with even fake balconies made as a facade. And the squares having chalk boards to relay messages to the community. The architecture also ranged from Hindu, Muslim to Dutch, German and British. Not because of the rule but because the people of Ahmedabad traveled a lot and then brought a piece of that countries culture and architecture back. Super cool and all around 600 years old.

      Next stop is a dessert town more North and more cold so we bought some warm sweaters here too. Finally getting a bit better at haggling
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    • Hari 189

      Yoga in Ahmedabad, Gujarat

      5 Maret 2019, India ⋅ ☀️ 27 °C

      We tried a kids class today at a yoga studio in our neighbourhood. They had some fun and interesting swings for the kids to practice their poses with. The teachers and the other students were lovely and very welcoming. After the class we had cake.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Ahmadābād, Ahmadabad

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