Indonésie
Kabupaten Bantul

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 53

      Yogjakarta

      23 octobre 2019, Indonésie ⋅ ⛅ 33 °C

      After a short plane journey we arrived to Yogjakarta, the culture capital of Indonesia on Central Java. We spent a couple of amazing and interesting days there, far away from mass tourism. In fact on a bus a secret video was taken of us and some other locals also asked us for photos with them. Yogja or Djogja is a student town which keeps the prices low but full of authentic experiences and food. People are lovely and friendly, children and adults said hello to us everywhere we went. They are also not pushy when it comes to taxi drivers and selling things, and every conversation is with a smile. We got into talking to a musician who plays at the Royal Sultan Palace, called Keraton. He told us all about his job, showed us one of the princess palaces where his instruments were and taught Tom how to play it. He suggested to check out a batik gallery/workshop closeby so we got in a "helicopter" as they call it which is a reverse tuk tuk, the motorbike or pushbike is at the back.
      Batik seemes to be a really big deal here, they might even have invented it?! The process can take for days and involves lots of planning ahead and layers of wax. There we bought our first art masterpiece for our future living room, how adult! Spent the rest of the evening at the main road which turns into a food and clothes market in the evening.
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    • Jour 129

      Yogyakarta

      3 mai, Indonésie ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingoos,

      C'est parti pour la journée ! Bon déjà on commence avec un petit déj incroyable puisqu'on est partis sur un nasigoreng maison (ouais ça va couler dans mon sang à force ahahah). Après fallait récupérer de la nuit franchement pas ouf que j'ai passé (merci les mosquées encore, à 4h du sbar il s'agirait de PIONCER, même Allah il a foutu ses boules quies là)
      La matinée est vite passée entre réservations pour demain, et quelques courses (mais j'ai enfin une nouvelle carte SD).
      M'ensuite, mon appli Grab m'a lâchée et le temps que je trouve une solut' il était trop tard pour aller au plus grand temple bouddhiste du monde 😒 Du coup, je me suis rabattue sur un autre que j'avais vu (à la base je voulais en faire deux mais le temps m'a manqué)
      Arrivée sur place, j'ai refusé de payer le tarif étudiant pour payer plein pot, j'sais pas j'dois avoir trop d'argent j'pense (non j'avais peur du karma) et zé barti ! Bon 25€ l'entrée ça fait mal au beignet, mais bon il y avait le grand temple + trois petits + un petit musée + quelques animaux rigolos, le tout dans un grand parc où on pouvait se balader (et quand j'dis "on" c'est moi bien sûr)
      C'était très joli, et beaucoup plus impressionnant en vrai qu'en photo (oui Léonie on a compris tu le dis à chaque fois mais JM'EN FOUS j'fais c'que j'veux c'est mon post)
      Bref, j'ai bien crapahuté, et c'était assez relaxant avec le son des petites cloches une fois sortie de la horde de zomb... euh je veux dire de touristes asiatiques 🙃
      Pour rentrer j'me suis cru dans Fast and Furious. Le gars conduisait n'importe comment sur sa moto et au moment où les barrières du train étaient quasiment fermées il a FONCÉ (j'me suis allongée sur la moto j'sais même pas comment on est passés)
      Bon et puis fin de journée banale, petite balade, potit repas et on se rentre !
      M'voilà, demain c'est reparti vers de nouvelles aventures en train !
      Des bisous

      PS : pour ceux qui sont au courant, vous savez ce pantalon que j'étais fière d'avoir recousu ? Oui bon bah il se peut que je me sois baladée le cul à l'air tout l'aprèm 👀
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    • Jour 6

      Het leven in een riksja is goed

      6 août 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 31 °C

      Op straat worden we constant aangesproken. Soms met een verdwaalde Nederlandse uitspraak als: "Alles goed?" of "Kijken, kijken, niet kopen". Maar het vaakst bieden ze vervoer aan: "Where are you going?" of "Transport?". We hebben een keer toegegeven en het was nog leuk ook!En savoir plus

    • Jour 14–17

      Yogyakarta - ein Juwel per Äxgüsi

      3 mai, Indonésie ⋅ ☁️ 31 °C

      Die Planung, ach es ist doch einfach wie immer,
      vom nächsten Ort da hatten wir keinen Schimmmer.
      Aber husch da gabs nen Zug,
      die Zeit bis Yogyakarta verging wie im Flug.
      Angkommen und per "Grab" (Indonesisches Uber, steht auf englisch für "schnappen") grad ins Hotel chauffiert,
      die Touristenstrasse ausprobiert.
      Ein Tschechisches Paar das hat uns geraten,
      mit Horu eine Tour zu starten.
      Also kurz per Whatsapp durchgeschrieben,
      am Morgen um 0330 haben wir uns den Schlaf aus den Augen gerieben.
      Sonnenaufgang und zwei Tempel,
      die haben nun auch unseren Stempel.
      Sogar der Kaffee ist probiert,
      der von Schleichkatzen geschissen als Delikatesse wird serviert.
      Ein Kurzausflug am Sonntag war doch etwas anders als gedacht,
      per Jeep übet Schotter dass es kracht!
      Aus indonesischer Produktion den Amis nachgemacht,
      sehen die Jeeps aus als kämen sie aus der grossen Schlacht.
      Interessant wars zwischen den Fahrten durch steinigen Sand,
      gabs Informationen über den Vulkan und die Auswirkungen von Staub und Lava auf das Land.
      Auch die motorisierte Rikscha sei nun ausprobiert und
      Gudureg als typische Speise abgehakt,
      weiter gehts nun zum nächsten Indo-Akt!
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    • Jour 36

      Yokyakarta - Teil 1

      1 septembre 2023, Indonésie ⋅ ☀️ 28 °C

      Dank Nina Eppler, Direktorin des Historischen Tagebucharchivs Indonesien (HTAI), kriegt unsere Leserschaft hier einen einmaligen Einblick in das Leben eines Tempelführers im 21. Jahrhundert. Es folgt ein Tagebucheintrag von Surprix, Guide beim Prambanan Tempel, Yokyakarta, September 2023.

      "Liebes Tagebuch

      Heute war ein ganz spezieller Tag. Der Morgen war zwar noch ruhig und eher langweilig. Ich führte einige Gruppen durch die Tempelstätte Prambanan, doch es war nichts Neues. Dann kam aber die Reisegruppe am Nachmittag...
      Sie kamen an und erschienen wie die Sonne am Himmel. Sieben strahlende Gesichter schauen mich erwartungsvoll an. Ich stelle mich vor: "Mein Name ist Surprix. Das heisst Überraschung auf Französisch. Ihr werdet also überrascht sein!" so versuche ich sie für meine Dienste zu gewinnen. Sie diskutieren untereinander in einem lustigen Akzent. "Welche Sprache spricht ihr?" will ich von ihnen wissen.
      "Deutsch" ist die Antwort mit einem netten Lächeln.
      "Ach was? Deutsche, wie schön! Kommt mit, ich zeig euch wo's langgeht." Und so sind sie überredet und wir marschieren los. Am Anfang müssen wir direkt eine Abkürzung durch die Anlage nehmen, da gleichzeitig eine Gruppe Gläubiger Hindus in Richtung Tempel läuft, was bedeutet, dass er in wenigen Minuten für das Gebet geschlossen wird. Doch meine Gruppe ist schnell!
      "We made it!" rufe ich freudig, als wir die Treppen zur ersten Statue im Tempel hochsteigen. "Watch your step! Watch your head!" muss ich immer wieder sagen. Diese Deutschen sind tollpatschig und viiiiiel zu gross für unsere Türbögen. Ich zeige ihnen die Statuen von Agastya, Ganesha, Siwa Mahadewa und Durga, erkläre spannende Fakten über diesen Tempel und erzähle die Geschichte von Rama und Sita. Da hören sie gespannt zu und stellen extrem intelligente Fragen, wovon einige sogar mich selber zum Überlegen bringen. Nur die Fotos vergessen sie manchmal und ich muss sie immer wieder daran erinnern ihre Handys rauszunehmen und die wunderbaren Steinfiguren abzuknipsen. "Make picture with your phone now!" Solch Meisterwerke wollen schliesslich verewigt und geteilt werden.
      Meine lieben Deutschen sind auch wunderbare Models! Zum Schluss gibt es vor dieser atemberaubenden Kulisse noch ein Fotoshooting. Einzelshots, Gruppenfotos, Päärlibilder. Ich gebe alles um die Deutschen glücklich zu machen. Sogar ein Drohnenvideo entsteht durch meine Hilfe. Das Handy fest im Griff, renne ich um die Helden herum und filme somit die ganze Umgebung. Wie eine epische Filmszene sieht es aus.
      Am Ende strahlen mich sieben glückliche Gesichter an und ich kann mit gutem Gewissen in den Feierabend gehen. Hoffentlich wird morgen nochmals so ein erfolgreicher Tag, wobei es schwierig wird heute zu toppen.

      Surprix"
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    • Jour 37

      Yogyakarta - Teil 2

      2 septembre 2023, Indonésie ⋅ ☀️ 29 °C

      Unsere aufmerksamsten Follower werden gemerkt haben, dass schon wieder ein neues Mitglied zur Gruppe dazugestossen ist. Am 31.08.23 um 22.32 Uhr hat Nina mit ihren 170cm gesund und munter das Licht von Java erblickt. Wir alle waren überglücklich, sie willkommen zu heissen.

      Am nächsten Morgen gönnten wir uns zur Feier den teuersten Kaffee der Welt: Kopi Luwak*. Luwaks sind einheimische Wildtiere, welche Kaffeefrüchte essen. Nach der Passage durch den Verdauungstrakt werden die Böhnli auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden, in der Sonne getrocknet, gewaschen, geschält und geröstet. So entsteht ein einzigartiges Aroma und ein Kopi mit anscheinend vielen gesundheitlichen Vorzügen.

      Die Reise geht in einem stinknormalen Auto mit wenig Beinfreiheit zum nächsten Weltkulturerbe, der buddhistischen Tempelanlage Borobudur**. Während der knapp zweistündigen Fahrt sorgt die hinterste Reihe für (Un-)Stimmung. Kai, Niclo und Juli spielen, singen und nerven was das Zeug hält und gründen kurzerhand die Backseat Boys. Am Ziel angekommen werden wir sogleich auf dem grossen Parkplatz von Souvenirverkäufern umzingelt. Knapp entkommen wir dem basarartigen Tumult und finden Schutz hinter den Metalldetektoren des Sicherheits-Checks. Der Borobudur ist ebenso eindrücklich wie der Hindutempel Prambanan, stimmungsmässig jedoch weniger fesselnd. Neben dieser riesigen Kulturstätte scheinen auch wir eine Sehenswürdigkeit zu sein und werden von Locals um Selfies gebeten. Die Heimfahrt fällt um einiges ruhiger aus, die Energie von den morgendlichen Croffles*** war aufgebraucht.

      Mit erneut aufgetankten Energiereserven machen wir uns an unserem letzten Abend in Yogya auf ins Nachtleben. In der Bar "Till Drop" scheint sich die ganze Stadt einzufinden. Wir gesellen uns dazu, sind sofort Teil der Community und tanzen bei Live Musik zu indonesischen Hits und altbekannten Coversongs. Die Stimmung (und/oder das Bier) ist berauschend, wir wollen nicht, dass es endet. Leider ist der Drop des letzten Beats unausweichlich, und somit machen wir uns auf den Nachhauseweg. Mit den ersten Rufen des Muezzins**** legen wir uns schlafen. Till Drop.

      Juli & Nina

      *www.tchibo.de/kaffeeakademie/wiki/kopi-luwak
      **de.m.wikipedia.org/wiki/Borobudur
      ***en.m.wikipedia.org/wiki/Croffle
      ****de.m.wikipedia.org/wiki/Muezzin
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    • Jour 25

      Yogyakarta

      20 novembre 2019, Indonésie ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir mit dem Zug 6 Stunden von Surabaya nach Yogyakarta gefahren. Wir saßen in einem engen Waggon mit einer netten Familie um uns rum, die Fotos mit uns gemacht und uns Bonbons gegeben hat ☺️. Es war schön, sich hier die Landschaft angucken zu können, endlose Reis- und Maisfelder, hier und da mal grasende Rinder oder Schafe, wenn man die Palmen ignoriert hat fühlte es sich zwischendurch fast an wie ne Fahrt durch Niedersachsen 😂. Auch viele Dörfer haben wir gesehen, die oft sehr runtergekommen aussahen, und Moscheen in allen Farben und Größen 😊.

      Angekommen in Yogyakarta, oder „Jogja“ wir man hier wohl sagt, sind wir wieder losgestapft und haben uns ein bisschen umgeguckt. Wir waren am Sultanspalast (Jogja ist das einzige noch existierende Sultanat Indonesiens) und im Künstlerviertel. Es ist deutlich ruhiger hier als in der Großstadt und auch hier finden sich überall kleine süße Gassen („Gangs“), die voller Pflanzen und bunter Mauern sind! So weit so gut!
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    • Jour 27

      Borobudur & Prambanan

      22 novembre 2019, Indonésie ⋅ ☁️ 30 °C

      Bea und ich hatten zwei schöne Tage in Yogyakarta. Gestern haben wir nach einem typisch indonesischen Frühstück (Reis mit Gemüse und Chili) den buddhistischen Tempel “Candi Borobudur” besucht. Die Fahrt dorthin war lang und auf den vollen Hauptstraßen echt nicht schön, aber zwischendurch haben wir kleine Dörfer entdeckt, dicht bewachsene Flussläufe überfahren und weite Reisfelder gesehen! Man muss hier wirklich nur weg von den großen Straßen und ist sofort von Natur satt umgeben!

      Borobudur ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt und über 1200 Jahre alt. Überall an den Wänden wird in schönen Reliefs die Lebensgeschichte Buddhas erzählt und es gibt über 400 Buddha-Statuen die auf den Balustraden sitzen.
      Wir haben im Tempel und dem drumrumliegenden Park knapp 3 Stunden verbracht und es war traumhaft schön!! Danach wollten wir eigentlich noch zur „Chicken Church“, eine Kirche in der Nähe von Borobudur, die die Form einer Taube haben soll, aber mehr wie ein Huhn aussieht und in den 1990er Jahren erbaut wurde... leider ist uns das erst aufgefallen, als wir schon fast wieder am Hostel waren und nochmal eine Stunde Roller fahren auf den vollen Hauptstraßen Yogyas war’s uns dann nicht wert 😅.

      Heute sind wir zuerst zum „Batik Winotosastro“, das traditionellste und größte Batik-Geschäft in Yogyakarta. Alle Stoffe sind per Hand in der Werkstatt hinter dem Shop hergestellt. Danach sind wir einmal die „Malioboro“ runtergelaufen, die Haupteinkaufsstraße, die aber eher ramschige Auswahl hatte 😬. Der letzte Punkt auf unserer Liste war der andere größte Tempel hier, Candi Prambanan. Prambanan ist ein hinduistischer Tempel und ungefähr aus der gleichen Zeit wie Borobudur. Es war cool, den Baustil, den wir schon von Tempeln aus Bali kannten nochmal in so riesig zu sehen.
      Es waren heute auch viele Schulklassen dort unterwegs und wir haben aufgehört zu zählen, wie viele Menschen mit uns Fotos gemacht oder uns für ihr Schulprojekt interviewt haben 😅. Wir konnten abends noch den Sonnenuntergang auf dem „Bukit Bintang“ genießen, von dem man wunderbar über Yogyakarta blicken kann!

      Jetzt warten wir auf unseren Bus nach Jepara, wo wir die Fähre nach Karimunjawa nehmen und noch ein paar Tage das Inselleben genießen wollen!
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      Was an unseren Ausflügen nicht so schön war: die Tierhaltung hier ist grausam. Sowohl der Park Borobudur als auch Prambanan haben „für die Touris“ verschiedene Tiergehege, die oft viel zu klein und gar nicht artgerecht sind. Wir haben neben den traumhaften Tempeln also auch angekettete Elefanten, eingesperrte Ziegen und verwahrloste Kaninchen gesehen, und einen kleinen Affen alleine in einem winzigen Vogelkäfig. Was Tierschutz angeht sind die hier noch nicht weit und das sieht man echt an jeder Ecke... das hat uns bei den Besuchen echt die Stimmung getrübt.
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    • Jour 136

      yogyakarta

      10 mai 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 32 °C

      Halo Indonesia!!🇮🇩 fast den ganzen hinflug verschlafen, einmal kurz aus dem fenster gegucks, DER BLICK hat mich fast vom sessel gehauen😳. Der qualmende merapi vulkan in seiner vollsten Pracht 🌋. Ich bin tatsächlich in Java, kann es kaum fassen🤩.

      schon allein die zugfahrt vom flughafen in die stadt hat mich umgehauen. nur reisfelder und palmen soweit das auge reicht 🌾.. den ersten tag hab ich ehrlicherweise mehr verschlafen nachdem ich 3h lang erfolglos versuchte eine simkarte zu bekommen. das free dinner im hostel war jedoch genial, und die besitzerin laura und ihren paar haus-schlangen saß mit uns jeden abend bis spät beisammen und erzählte uns die verrücktesten geschichten😝.

      3.30 morgens rafften wir uns dann auf zu einem aussichtspunkt, wo wir den sonnenaufgang über dem merapi vulkan sehen wollten. war dann dank des nebels eher ein reinfall🤣. die darauffolgende tour zum borbodur und prambanan tempel war jedoch sehr beeindruckend! obwohl wir „weißen“ touristen gefühlt die hauptattraktion für die indonesier waren..

      java gefällt mir unglaublich gut bisher, die überwiegend muslimischen einwohner sind sehr aufgeschlossen und sprechen super englisch (endlich😅). ein ganz anderes gefühl, als in thailand.. und ich habe eine neue liebe zu tempeh (fermentiertes sojaprodukt) entdeckt😍
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    • Jour 3

      JKT to Jogja

      23 septembre 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 24 °C

      In Yogjakarta angekommen haben wir anstelle von grab mal gojek ausprobiert, eine andere App zur Bestellung von Fahrern. Vom Flughafen zum Hotel hat es super geklappt. Vom Hotel zum Restaurant leider nicht mehr. Nach zwei gecancelten Buchungen sind wir dann auf lokale Fahrgelegeinheiten ausgewichen:“ Balikopter“ wie der Chauffeur sie liebevoll nannte.
      Am geplanten Restaurant angekommen war dieses leider schon geschlossen. Also mussten wir ausweichen. Das war wohl das Beste, was uns passieren konnte. Das Bier zum Restaurant hat ja einen eigenen Footprint bekommen. Das Essen hat sicherlich auch einen verdient. MEGA.
      Der Balikopterpilot hat dann während unseres Essens in seinem Gefährt vor dem Restaurant gewartet, so dass wir dann auch noch mal in den Genuss gekommen sind, mit ihm die Heimreise antreten zu dürfen. Wir haben es überlebt. Sonst gibt's auch diese Footprint nicht.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Kabupaten Bantul

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