Indonesien
Kalumpang

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 75

      Wir haben uns getrennt

      4. Oktober 2022 in Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Glück nur für 5 Tage…

      Ich wollte unbedingt nach Flores. Diese Insel ca. 500km östlich von Bali, im Gebiet Ost-Nusa Tenggara soll eine der schönsten und ursprünglichsten Indonesiens sein.

      Bereits vor 2 Jahren hatten wir das vor und haben nach Bootstouren Ausschau gehalten. Im damaligen Februar war das Wetter zu schlecht. Also stand Flores einfach weiterhin ziemlich weit oben auf der Bucket-List.

      Da es einen weiteren Flug bedeutete in einer ohnehin schon recht unruhigen Reiseperiode mit vielen Ortswechseln, haben sich Sandra und Moritz entschieden im Süden Balis zu bleiben und zu surfen. Paul hatte Lust auf das Abenteuer, sich mit Papa in etwas schlechter erschlossenes Terrain zu wagen.

      Die Stunde Flug von Denpasar nach Luban Bajo war unglaublich schön. Man kann sich vorstellen, dass man die über 1.700 Inseln Indonesiens eigentlich nur vom Wasser aus wirklich erkunden kann. Die Höhenunterschiede sind unglaublich und bedingen viele steinige Steilküsten. Puncak Jaya ist übrigens mit 4.884m der höchste Berg Indonesiens. Den Rinjani mit 3.726m haben wir überflogen.
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    • Tag 74–80

      Le Pirate & Labuan Bajo

      20. Januar in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Denkste Julia,
      Gesattelt und Geerdet😂 dass ich nicht lache! Mein Körper gibt mir aufjedenfall immer sofort klare Signale das ich das nicht bin! Eigentlich schön das mein Körper so gut mich sich selber kommuniziert. Wenn ich meine Haut lobe das sie besser is- direkt wieder Pickel am explodieren, wenn ich mich lobe das meine Essstörung so gut wie weg is - direkt wieder mitten drin, wenn ich denke das ich gesattelt und geerdet bin - wird mir im nächsten Moment der Boden unter den Füßen weggezogen, um mir klar zu machen das ich mir und allen anderen was vorspiele und nicht 100% auf mich und meine innere Stimme höre.

      Nach Nusa Penida geht am 20.01.24 unser Flug von Denpasar nach Labuan Bajo - Flores. Die nächsten 4 Tage werden wir auf einer „ einsamen Insel“ sein, zu der täglich ein Boot fährt und außer ein paar Strandhütten sonst NICHTS ist. Die Vosrtellung ist eine wunderschöne! Wir haben uns an den Strand gelegt, gelesen, eine Kokosnuss 🥥 getrunken und ein bisschen aufs Wasser geschaut.
      Recht schnell haben wir aber gemerkt, dass wir von hier aufjedenfall nicht weg kommen und mit unseren Gedanken für 4 Tage in Konfrontation stehen. Ein Programm zur Ablenkung gibt es nicht.

      Weder Lara noch ich konnten unser Chaos im Kopf richtig zuordnen. Wir sind doch auf einer wunderschönen kleinen Insel mit wunderschönem Strand, wir haben alles was man braucht, wir haben das Glück und das Privileg hier herkommen zu dürfen, was ist also unser fucking Problem? Ich habe eine starke innere Unruhe gespürt, konnte sie aber nicht greifen. Versteht mich bitte nicht falsch, es war eine gute Zeit auf der Insel und es war auch super super wichtig das wir dort waren und uns Gedanken gemacht haben. Das was sich dort angestaut hat ist am nächsten Tag in Labuan Bajo auch explodiert und wir konnten ein bisschen was davon greifen was uns beunruhigt hat.

      24.01.24
      Zurück auf Labuan Bajo haben wir einen Scooter gemietet um noch ein paar schöne View Points abzufahren. Die Stimmung zwischen Lara und mir war schon etwas aufgeladen, wir wussten zwar beide dass es jeweils nicht am anderen liegt, konnten es aber auch nicht ändern.
      Mal wieder durch die schönste Natur und die verlassensten „ Feldwege“ ( wenn man sie so nennen möchte😂 es war eher ein Zustand) fuhren wir so dahin. In der ersten Januar Woche hätten wir das noch total gefühlt und gefeiert irgendwo im nirgendwo unterwegs zu sein. Diesmal hat es uns eher genervt das es keine Vernünftige Straße gab. Warum?
      Als wir dann endlich auf dem kleinen Hügel standen mit dem schönsten Blick über das ausschweifende Land der Insel, war da nicht dieses übermäßige Glücksgefühl.
      Langsam haben wir uns eingestanden dass unsere Kanäle voll sind. Es passt nichts mehr rein und wenn es noch so schön ist, wir können es nicht mehr aufnehmen!
      Von irgendwo her habe ich ein Steinmännchen gebaut bei dem jeder Stein für einen Verstorbenen der letzten Jahre stand die mich betroffen haben. Manche mehr, andere weniger. Manfred, Opa, Omi, Tante Frida, Oma, Anja, Marc🫶🏼.

      Und auf einmal hat die kleine Julia in mir Oma und Opa vermisst und ihren kleinen sicheren Ort von damals. Alles in mir hat nach Sicherheit und einem Gefühl von Zuhause gesucht.
      Im Endeffekt war es am Ende die Lara die uns beiden die Augen geöffnet hat.
      Am Abend lagen wir uns weinen in den Armen!
      Lara hat mir verkündet das sie nicht mit nach Vietnam fliegen möchte, da sie nichts mehr aufnehmen kann und es nicht einfach nur machen will damit es gemacht ist.
      Aufeinmal ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, es ist genau das was mich schon die ganze Zeit über bedrückt.
      Den restlichen Abend haben wir damit verbracht zu fühlen was wir denn wirklich wollen wo es uns als Nächstes hin verschlägt.
      Ideen, Gefühle und Gedanken sind an meinem inneren Auge vorbei gerast wie ein Filmband in Turbogeschwindigkeit. Sobald ich eine Idee greifen konnte war nach 10 Sekunden wieder ein anderes Gefühl da.
      Dies hat sich richtig angefühlt jenes falsch, auf einmal war es umgekehrt, dann garkein Gefühl mehr. Leere. Ich hätte am liebsten die Zeit angehalten.
      Versteht ihr warum gesattelt und geerdet mal ein kompletter Reinfall war😂🙋🏼‍♀️😅.
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    • Tag 52

      Labuan Bajo und Umgebung

      21. Mai in Indonesien ⋅ ⛅ 30 °C

      Das Sonnenlicht drang durch die Bambuswände, welches durch die Bewegungen der Palmen immer wieder flackerte. Ein etwas größerer Gecko schaute von der Decke herab, welcher am Tag zuvor dieselbe Pose eingenommen hatte. Zum Frühstück war genügend Zeit, weswegen wir uns umdrehten und sachte in den Morgen starteten.

      Eine kalte Dusche später waren wir hellwach, denn warmes Wasser gab es nicht. Voller Vorfreude auf das leckere Frühstück vom Vortag nahmen wir im Gemeinschaftsraum Platz. Bekommen sollten wir jedoch ein anderes. Auf dem freischwebenden Tresen war das Essen angerichtet. Es gab Hefeklöße mit Palmenzucker gefüllt, welche geschickt in Palmenblätter eingepackt waren. Dazu eine herzhafte Moringa Suppe und zwei verschiedene aromatische Tees. Durch die Hefeklöße waren unsere Mägen sehr gut gefüllt. Um das Füllegefühl etwas loszubekommen, liefen wir eine ähnliche Runde, wie am Vortag, diesmal jedoch mit Drohne.

      Heute schnappten wir uns wieder den Roller, denn es sollte nach Labuan Bajo und darüber hinaus auf die Landzunge gehen. Den ersten holprigen, steinigen Anstieg an der Unterkunft hatten wir geschafft, die Serpentinen bergab ließen wir ebenfalls schnell hinter uns. Ich brauchte nicht groß auf das Handy schauen, da es nur eine Hauptstraße in die Stadt gab. Statt durch die Stadt am Hafen zu fahren, kamen wir auf eine Art Umgehungsstraße, welche frisch gebaut war. So fuhren wir kleinere Hügel bergauf und -ab an der Küste entlang. Ein paar Affen durchsuchten am Straßenrand den Abfall nach etwas essbaren, etwas später schippte ein Bauarbeiter in der prallen Sonne Kies. Die gut ausgebaute Straße wechselte nun die Meeresseite. Links erschien eine schöne Bucht nach der Anderen. Mit dem türkisfarbenen flachen Wasser, den weißen Sandstränden und im Hintergrund viele kleine Inseln, bekamen wir traumhafte Aussichten geboten. Die blieben Investoren nicht verborgen, so waren zwei Großprojekt auf dieser Seite in der Bauphase. Wir fuhren immer weiter und weiter. Manche größere Landabschnitte hatten sich bereits Privatleute gesichert, da war kein herankommen an den Strand. Plötzlich hörte die Straße auf und alles was übrig war, war eine aus dem Felsen gehauene Schotterpiste. Neugierig auf das, was kommen würde, fuhren wir weiter und genossen die Landschaft. Die Straße verschlechterte sich ein wenig und es stand eine enorme Steigung an, da beschlossen wir wieder umzukehren und einen zweiten Weg etwas früher zu probieren. Auf dem Rückweg fiel uns eine schöne Bar mit Aussicht aufs Meer auf. Wir waren bereits daran vorbeigefahren, kehrten um und sollten es nicht bereuen. Die Bar war noch im Aufbau aber ein Großteil war bereits fertiggestellt. Am Hügel hatten Sie in Form von einzelnen Terrassen verschiedenste Sitzmöglichkeiten etabliert. Von einer Liegewiese, zu einem überdachten Bereich mit Tischen und Stühlen, einer Halbmuschel und ein paar Bambusgestellen. Durch den Anstieg des Hügels hatte jeder eine perfekte Aussicht auf das Meer und die dahinterliegenden Inseln. Die größte im Hintergrund hatten wir bereits besucht, das war die Insel Komodo. Total fertig von der anstrengenden Fahrt :) holten wir uns zwei Kokosnüsse, bestellten Edamame und gebackene Bananen und ließen uns im untersten Bambusgestell nieder. Ich konnte mich an der Aussicht gar nicht satt sehen, weswegen wir sicherlich fast über zwei Stunden dort verweilten und entspannten.

      Statt rumzuliegen wollten wir natürlich noch ein wenig mehr von der Landschaft sehen. Also hievten wir unsere trägen Körper nach oben und schwangen uns abermals auf den Roller. Eine belebtere Bucht hatten wir auf dem Hinweg ausgemacht und stand ebenfalls auf unserer Liste. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um ein Resort handelte. Wir durften uns frei bewegen, weswegen wir uns zu einem kleinen Spaziergang am Strand entschieden. Ein paar kleine Krebse verschwanden schnell in ihren selbstgegrabenen Löchern, als sie uns sahen. Ein paar wussten anscheinend nicht mehr wohin und düsten im Seitwärtsgang den Strand entlang. Das Resort war sehr schön gestaltet. Ein paar Außenpools und schön gelegene Hütten. Aber die Konkurrenz wurde eine Bucht weiter bereits hochgezogen. Nachdem wir die Beine ins Wasser gehalten hatten sollte es zum Hafen von Labuan Bajo gehen. Den kannten wir ja schon teilweise von der Bootstour aber halt nur flüchtig. Nur hatte jemand leider etwas dagegen und das war unser Roller. Die Anzeige erschien und zeigte keine Fehler, nur starten wollte er nicht mehr. Nachdem ich keine Idee mehr hatte, blieb nur noch den Verleih zu kontaktieren. Diese antworteten bald und machten sich zeitnah auf dem Weg. Wir hatten Glück, wäre uns das am Vortag am Wasserfall passiert, wäre das eine Stunde entfernt von Labuan Bajo gewesen, mit teilweise schlechter Netzabdeckung, so waren es lediglich elf Minuten. Wir blieben natürlich nicht unbemerkt, so probierten verschiedene Resort-Angestellte ihr Glück mit keinem Fortschritt. Der Verleiher erschien mit seiner Freundin auf einem anderen Roller. Sie hatten eine weitere Batterie dabei, welche sie im nu gewechselt hatten. Siegessicher sollte ich den Roller nun starten, mit demselben Ergebnis, wie zuvor. Der Roller sprang nach wie vor nicht an. Die Beiden schienen nun ratlos und telefonierten. Ein wenig später kam die Freundin auf uns zu und meinte, dass wir ihren Roller solange nutzen könnten. Gesagt, getan, verschwanden wir in Richtung des Hafens.

      Vor der Hafenmauer befanden sich viele kleinere Stände, die vielen Bänke dahinter zeugten von einem hohen Aufkommen von Besuchern, welche nirgends mehr zu sehen waren. Somit schlenderten wir in Ruhe über die Uferpromenade. Ein paar Kinder winkten uns zu, was wir erwiderten und zur Freude der Kinder beitrugen. Allgemein werden wir von den Kindern überwiegend freundlich begrüßt und winken sie euphorisch. Selbst beim Rollerfahren, winken sie vom Straßenrand und freuen sich, wenn wir es erwidern. Vor uns lag ein Teil der Ausflugboote, welche bereits zahlreich waren. Allerdings zog sich der Hafenbereich in eine andere Bucht und nicht alle Schiffe waren vor Anker. Der restliche Teil des Hafens war nicht so sehenswert, ein Teil des Marinegebäudes war ebenfalls als Theater nutzbar. Eine große Bühne mit mehreren Rängen für die Zuschauer wirkte allerdings verweist. Wir hatten immer noch nichts von unserem Roller gehört, weswegen wir uns zu einer Bar mit leckeren Smoothie Bowls aufmachten. Die hatten wir am ersten Abend in Labuan Bajo bereits gesehen. Nach kurzer Suche fanden wir diese auch wieder. Ein Avocadotoast als Vorspeise und die Bowl als Nachspeise, füllte unser Mägen und lecker war es obendrein. Während des Essens hatte ich dem Verleiher geschrieben, denn im Dunkeln war die Strecke zwar machbar aber mit den Schlaglöchern und sandigen Stellen nicht ganz so schön. Schließlich kam der erlösende Anruf und wenig später erschienen sie mit dem Roller. Irgendein Steckkontakt war wohl dafür verantwortlich.

      Es ging heimwärts aber die Dämmerung hatte bereits eingesetzt. Das Visier des Rollers war sehr zerkratzt, was die entgegenkommenden Lichter sehr verzerrte. Caro sprang bei ein paar Schlaglöchern etwas höher aber final kamen wir heil an. Zum Schluss verzogen wir uns in den Gemeinschaftsraum, wo es halbwegs gutes Licht gab. Ich hatte den Laptop vor mir und Caro las in ihrem Buch. Mit Pfefferminztee und Arak (Alkohol) ließ es sich gleich besser schreiben.
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    • Tag 18

      Sunset Hill, Blick auf die Floressee

      5. Juni 2023 in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Da wir uns entschieden haben, nicht mehr in Komodo zu tauchen, steht nun Alternativprogramm auf dem Plan.
      In wanderbarer Nähe gibt es den Sunset Hill mit gutem Blick auf die bahegelegenen Inseln Komodos in der Floressee.
      Martin unkte erst, dass wir evt. vorher umdrehen müssten, weil die Wege/Straßen unbegehbar sein könnten außerhalb Bajos.
      Davon konnte keine Rede sein. Überall werden Hotels gebaut. Die Infrastruktur rundherum steht bereits, gute Straßen mit Straßenbeleuchtung und Bürgersteigen.
      Labuan Bajo wird sich bald verändern, vom Fischerdorf zur Touristenstadt.
      Auf dem Rückweg haben wir noch frische Früchte, Drachen- und Schlangenfrucht, sowie ein Nasi Kuning vom Straßenstand gekauft. Das Nasi Kuning war unglaublich günstig, 10.000 Rupiah, Preis für Indonesier ohne Touristenaufschlag. Umgerechnet 63 Cent.
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    • Tag 1

      Labuan Bajo - Early evening

      31. Juli 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 26 °C

      I wish I'd had more time in this authentic little town. The kampung was very colourful, however there was also a lot of garbage - as usual. Later I went uphill to watch the sunset or what could be seen of it behind the clouds.Weiterlesen

    • Tag 160

      Komodo III, Bali

      21. Mai 2019 in Indonesien ⋅ 🌧 30 °C

      Die letzte Nacht im Dorf ist kurz, wir verabschieden uns in der Früh von unseren herzlichen Gastgebern und fahren ein letztes mal mit der Nusschale raus. Wir sind an einer Insel verabredet, Flores Dive sammelt uns dort ein und fährt uns zu Tauchspots. Überraschenderweise klappt das auf die Minute genau. Meine Freunde gehen tauschen und ich schau mir das von oben mit dem Schnorchel an. Das erste mal sehe ich Schildkröten auf dem Meeresgrund schlafen und Rochen an mir vorbei ziehen. Nach insgesamt 3 Spots sind wir vollkommen fertig und schippern zurück nach Lubanbajo. Am darauf folgenden Tag fliege ich nach Bali und verbringe ein paar Tage mir Sören, Surfen und frischen Thunfisch.Weiterlesen

    • Tag 1

      Labuan Bajo

      31. Juli 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      I had one day in Labuan Bajo by myself which I used to enjoy the view of the harbour from a really nice coffee place and a stroll around the kampung next to the harbour. It's a great place to explore local life. I really enjoyed chatting with the locals and taking photos.Weiterlesen

    • Tag 1

      Why does it always rain on me?!

      17. Dezember 2016 in Indonesien ⋅ ⛅ 26 °C

      17/12/16

      Indonesia - Labuan Bajo

      We're in Bajo. Think white beaches, jungle, boats and fish. Beautiful sunshine 28 degrees. It's all of those things.... Except... Nobler forgot to check when monsoon season is, and guess what.... It's now!!!

      😂😂😂

      Wake up to a massive downpour on our tin shack.

      The tin shack has 3 elevations basically open to the elements... So we have loads of bugs including a giant hornet!! Ahh!!

      I'm writing this at 1000hrs why? Because Jose noblanos is sick again. We reckon off the planes sardine curry... Perhaps not the greatest choice in hindsight. Every (currently) 8-20mins he's off to the WC. As soon as he can go half an hour though we're off exploring.... He's just gone again but has to take the tennis racket bug electrocution device with him (supplied with the shack obviously) as the massive hornet has taken up residency in the bathroom... Of course he has!!!

      He has also defined 'I don't feel great so I am sick' I was like, so every time I bleed I'm sick? He's like 'no, that's self inflicted!' Ahhhhh!!!!!!!!

      Went for a bit of a mooch but after 200 yards Noblet had to run back to the room whilst having stones thrown at him by some begging child because he wouldn't give him money. He turned to give chase but decided to sort his aim out before he redecorated our hotel.

      The boats here are very skinny things which used to be made from a single tree trunk, they're now made from
      Fibreglass but they are all made on the island as there is an insane kayak import tax. They have a float on one side and a small outboard motor. They can fit 1/2 fishermen in.

      Decided against going too far aling the coast as it was all rocks and
      The tide was coming in so followed Noblet home.

      Had some beers while he bled and sorted out a trip to the volcanoes on the other side of the island.

      Had a lonely fish and chips with banana coladas for tea (while the cat's away!!!...)
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    • Tag 9

      Sunset Hill

      2. Juni 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      Gegen 17:30 Uhr versammeln sich ganz viele Mopeds an den Hügeln zum Sonnenuntergang. Wir rumpelten einen Berg über unserer Bucht hoch und sahen zu wie die Sonne hinter den Wolken verschwand 🌅.

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    Kalumpang

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