Indonesia
Kepalalendang

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Travelers at this place
    • Day 113

      Cooking class in Senggigi👨‍🍳👩‍🍳👨‍🍳

      December 7, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      After a couple of days of surfing we needed a rest day and decided to do an Indonesian cooking class. Haris, the Indonesian restaurant manager that we got to know in Kuta, recommended a class in Senggigi, 1.5 hours from Kuta. We drove there by scooter (the streets are so empty compared to the ones on Bali!😍) and were welcomed by Christos and Dewi. Christos originally comes from Greece but lives on Lombok with his wife since almost 20 years. His Indonesian wife Dewi is originally from Jakarta.

      Christos gave us a tour in his amazing garden, where he seems to grow almost everything. Among others he showed us delicate herbes, his papaya, mango and banana trees, eggplants, tomatoes, chillis, limes and cauliflower.

      Afterwards Dewi told us which dishes we were about to cook together: Indonesian deep-fried corn fritters, Chicken and Tempe Satay, Indonesian curry and Fish / tofu in banana leaves. As a dessert we should prepare the typical Dadar Gulung (pancake-like things filled with coconut slices and palm sugar).

      At first we were a little bit sad, why weren’t we cooking the dishes that we were eating the whole time like Nasi Goreng or Gado gado? ☹️ but in the end it was very interesting to cook together with Dewi, following her instructions and preparing more special dishes.
      When we finished cooking after 2 hours, we could eat all the dishes we prepared - my favourite were the corn fritters 😊

      Christos (the grumpy and at the same time friendly Greek) gave us some papayas, chillis and limes for takeaway and we headed back to Kuta while the sun set.
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    • Day 24–28

      Favourite place to be - Lombok 💙

      September 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Hier bin ich Mensch & hier in Lombok will ich bleiben 😁

      Ach Lombok… es war sehr schön bei dir!🥹 Wir kamen an und wurden direkt mit einem herzlichen ‚Grüß Gott‘ von unserem österreichischen Gastgeber Wolfgang in Empfang genommen und haben uns direkt wohl gefühlt! ☺️ In dem kleinen Resort wenige Minuten vom schwarzen Strand entfernt verbrachten wir unseren Abend. Unter anderem gab es lecker Wiener Schnitzel 😋 Leider konnte ich nicht so viel verspeisen, da meine Magenprobleme anhielten aber naja: neuer Tag, neues Glück🙌

      Den nächsten Tag verbrachten wir entspannt am Strand.. mit Kokosnüssen, schnorcheln nach Schildkröten🐢 und Buch lesen!☺️📚 Wir lebten ein wenig in den Tag hinein & fuhren erst abends noch zu einem Tempel und genossen den Sonnenuntergang am Strand mit einem leckeren Curry 😋🌅

      Samstag ging es auf einen Tagesausflug.. dafür haben wir uns extra 3 Roller ausgeliehen & erkundeten mit den Flitzern den nordöstlichen Teil der Insel 😎 Von Regenwald, Affen, Obstfeldern, Aussichtspunkten bis zum 3743m hohen Mt. Rinjani war alles dabei!😍 Das war ganz klasse. Mit Bruno als Fahrer habe ich mich super sicher gefühlt und so fuhren wir ganze 10h als Kolonne die Insel ab. 😁 Danach hatten wir Sonnenbrand und unserer ‚Allerwertesten‘ taten ganz schön weh, aber die Natur war atemberaubend & das war es auf jeden Fall wert!! Zuhause fielen wir müde & glücklich ins Bett 😴

      Da uns Lombok so gut gefiel, verlängerten wir unseren Urlaub um einen Tag 🙌 & erkundeten am Sonntag samt privatem Fahrer die Stadt Kuta und die umliegenden Strände 🌊 Abends ging es ‚ausversehen‘ in ein Luxusrestaurant zum Essen.. Wir wussten vorher nicht wie schick dieses Etablissement sein wird, aber naja was hier ‚teuer‘ ist, ist in Deutschland ‚normalpreisig‘ 💸

      Nachdem uns unser netter Taxifahrer, der Bruno mit Bruno btw so close war, dass er ihn zu sich nach Hause eingeladen hat, in unsere neue Unterkunft für die letzte Nacht gebracht hatte, schliefen wir dort seelenruhig & fertig vom Tag ein.🙏🏡

      Mit einem weinenden und lachenden Auge🥲 verließen wir dann den nächsten Tag die Insel mit der Fähre und können auf jeden Fall sagen: Wir kommen zurück! Lombok du bist wundervoll ❤️🙏
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    • Day 6

      Tag 6 Lombok

      October 30, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Für uns startete der Tag recht früh, um 6 Uhr wurden wir von unserem Taxi fahrer vom Hotel angeholt. Auf dem Weg zum Hafen, holten wir einen neuen Freund ab, den wir am Tag zu vor in der Kochschule kennenlernten.
      Die Fahrt mit dem Speed boat war sehr angenhemen, doch die Fahrt dauerte länger als gedacht. Die ersten Eindrücke der Gillis mit ihrem türkisen Wasser ließen unsere Vorfreude steigen.
      Auf Lombok angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel.
      Im Hotel, waren wir von der Anlage und dem Pool komplett begeistert. Nachdem wir den Pool ausführlich getestet hatten, beschlossen wir uns die Stadt und vorallem das Meer genauer anzusehen.
      Am Meer genossen wir den Sonnenungergang und in der Stadt noch ein leckeres Abendessen, bevor wir wieder ins Hotel zurück kehrten.
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    • Day 40

      Senggigi auf Lombok, Indonesien

      November 14, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Unterkunft: Senggigi Homestay

      Senggigi an der Westküste Lomboks eignet sich perfekt als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung.

      Besonders bezaubernd ist der Sonnenuntergang am Strand oder am Pura Batu Balong, ein hinduistischer Tempel im sonst islamisch geprägten Lombok. Der Sage nach wurden an dieser Stelle früher Jungfrauen den Meeresgöttern geopfert.

      Unser absolutes Highlight ist die Umgebung - fährt man mit dem Roller die Küste entlang, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus: Klippen, einsame Strände und wunderschönes Wasser.
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    • Day 9

      Senggigi Lombok

      September 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit Herzschmerz verlassen wir früh morgens das Uki Village, unsere Unterkunft auf Gili Trawangan. Zu Fuss machen wir uns auf den Weg zum Hafen und kaufen vor Ort die Publicboattickets nach Bangsal. Deah, der Typ vom Tattoostudio begleitet uns. Die Fahrt ist im Vergleich zur Hinfahrt einiges angenehmer. Das Meer ist ruhig und der Wellengang ist kaum spürbar.
      Vom Hafen aus müssen wir ca. zehn Minuten zu Fuss gehen, bis wir auf Fautzi treffen. Wieder einmal ist es ihm nicht erlaubt, uns direkt beim Hafen abzuholen. Wir laufen die Strasse entlang und bekommen unzählige Transfers angeboten. Auf einmal ruft eine Stimme meinen Namen. Ist schon witzig, man ist irgendwo weit weg von zu Hause und da ruft einer deinen Namen. Es ist Hendrey. Hendrey habe ich vor drei Jahren auf der Gili Air kennengelernt. Wir hatten die Jahre immer wieder mal Kontakt. Gestern kam er extra auf die Gili T um mich zu sehen.

      Zu dritt fahren Nathalie, Deah und ich mit Fautzi nach Senggigi ins Makarma Resort. Dort haben wir für eine Nacht ein Budget Bungalow gemietet, doch das änderte sich schnell. Ich sehe die schönen türkisfarbigen Bungalows, welche direkt am Pool sind und habe mich gleich verliebt. Für uns war schnell klar, dass wir einen solchen Bungalow möchten. Für den Luxusbungalow bezahlen wir nur 300'000 Ruphia pro Nacht, dass sind ca. CHF 20.- pro Nacht. In der selben Minute entschloss ich mich, drei weitere Nächte zu buchen.

      Chandra, dass ist der Bruder von der Resortbesitzerin, hat ein eigenes Auto, ein Cabrio. Er nennt es Lombokghini.

      Zusammen mit Deah mieten wir für 350'000 Ruphia Chandras Auto und machen uns auf den Weg in den Süden Lomboks nach Kuta. In Mataram, die Hauptstadt von Lombok, machen wir einen Stop bei Deahs zu Hause. Er wohnt mitten in der Stadt, jedoch merkt man das nicht. Sein zu Hause besteht aus ein paar Häuschen, es hat einen grossen Vorhof mit spielenden Welpen, krähenden Güggel und ganz vielen Hühner.

      Weiter geht die Fahrt durch Mataram. Das Abenteuer beginnt nun wortwörtlich. Es fängt plötzlich an zu regnen, was sehr untypisch ist zu dieser Zeit. Deah reagiert schnell und mit viel Glück findet er gleich einen Unterstand für uns und das Cabrio. Und siehe an, das Cabrio hat sogar ein Dach, jedoch nicht so komfortabel wie man es kennt.

      Nach 15 minütiger Fahrt, in einer für mich wirklich "bequemen Sitzposition", hört es endlich auf zu regnen und ich werde befreit.

      Nächster halt, nein noch sind wir nicht in Kuta. Wir müssen die Pneus vom Lombokghini in einer Autogarage überprüfen lassen, die bei weitem nicht danach aussieht. Deah und der Mann von der Garage sprechen auf indonesisch, wir verstehen natürlich kein Wort. Plötzlich springt Deah davon und kommt in wenigen Minuten zurück, in seiner Hand Sekundenkleber. Ok, was geht jetzt ab. Sie brauchen unser Wasser. Soviel ich verstanden habe, ist die Lüftung nicht dicht und die Pneus haben bei weitem keinen guten Druck. Der Mann meinte noch es wäre nicht gut so weiterzufahren. Doch Deah sagte uns, es sei alles in Ordnung. Dann vertrauen wir ihm einmal und hoffen, dass alles gut geht.

      Wir kommen heil in Kuta an und besuchen die Bar wo Deah vor 2 Jahren gearbeitet hat. Danach erledigen wir noch ein paar Sachen, wie einkaufen usw.

      Heute ist der letzte Abend, bevor Nathalie wieder zurück in die Schweiz fliegen muss. Ja es ist ein Muss, denn sie würde liebendgerne länger hier bleiben. Wir machen uns auf den Weg Richtung Mataram und stoppen ein weiteres Mal in Deahs zu Hause. Seine Mutter empfängt uns herzlichst, Deah bietet uns Tee und Kaffee an. Wir konnten zuschauen, wie ein Mann der Familie, die mit Palmwein gefüllten Kübel vom Baum nimmt.

      Palmwein ist ein in Tropenländern beliebtes, aus verschiedenen Palmen bereitetes alkoholisches Getränk und wird als gemütsveränderndes Mittel bezeichnet.

      Wir durften den Palmwein kosten. Nach zwei Shotgläsern, fast leerem Magen und unserer Müdigkeit merken wir denn Alkohol schnell.

      Deah kommt zurück, er war bei einem Freund, um das Auto zu checken. Er meinte, es sei besser wenn wir das Auto stehen lassen und mit dem Roller zurück nach Senggigi fahren. Ein Roller, drei Personen. Für mich war das nichts Neues, ich tat dies bereits vor drei Jahren in Myanmar. Deah sitzt vorne, Nathalie in der Mitte und ich hinten. Wie Einheimische fahren wir zu dritt, ohne Helm nach Senggigi. Deah fährt sehr vorsichtig, so dass wir uns sicher fühlen.

      Die Sonne ist schön längst untergegangen, als wir in unserer Unterkunft in Senggigi ankommen. Nach einer erfrischender Dusche fahren wir zu dritt mit dem Roller zu einem einheimischen Restaurant. Dort zeigt uns Deah wie wir Chicken und Reis essen können wie die Einheimischen, von Hand.

      Zurück im Makarma Resort. Chandra wartet bereits mit einer Flasche Reiswein auf uns. Das letzte Mal, als ich mit Debi in Chandras alter Unterkunft war, probierten wir den Reiswein nicht, da man manche schlechte Geschichten davon hört. Doch da ich Chandra bereits drei Jahre kenne, habe ein gutes Gefühl und wir probieren den Reiswein.

      Reiswein ist ein durch die Verzuckerung und alkoholische Gärung von Reis oder Reisstärke hergestelltes alkoholisches Getränk mit einem Alkoholgehalt von 5 bis über 20 %.

      Chandra ist ein super Gitarrist und Sänger. Er erinnert sich schnell daran, dass wir bei unserem letzten Treffen gemeinsam gesungen haben und meint wir sollten es jetzt wieder tun.
      Alle anderen Gäste von der Unterkunft waren bereits im Bungalow, kein Wunder, es ist bereits 01.00 Uhr morgens. Damit wir mit unserem Gesang nicht alle aufwecken, laufen wir einen Hügel hoch, mitten im Jungel, umgeben von kleinen Affen.
      Zu viert, Deah, Chandra, Nathalie und ich geniessen nun den Mondschein mit Blick auf ein Meer voller Palmen, singen Lieder, lachen und trinken Reiswein. Wir haben viele Gründe zu feiern, das Wiedersehen mit Chandra sowie auch dass eher unschöne, den Abschied von Nathalie.
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    You might also know this place by the following names:

    Kepalalendang

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