Indonesia
South Sulawesi

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Travelers at this place
    • Büffelmarkt und Albino-Büffel 🐃🐃🐃

      November 1, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf dem Büffelmarkt werden insbesondere die Büffel und Schweine für die Zeremonien ausgewählt und gekauft. Bezahlt wird bar, da fliessen Hunderttausende von Franken, dass sind Hunderte Millionen indonesische Rupiah 😅
      Nebenbei finden Hahnenkämpfe statt, wird mit Baby-Schweinen gehandelt und natürlich gibt es einen grossen Gemüse- und Gewürze-Markt und alles Mögliche mehr. 🐃🐷🐓🥒🍅🥬🍌

      Wir haben eine reiche Familie mit Albino-Büffeln besucht, den wervollsten Geschöpfen. Die armen Tiere stehen den ganzen Tag in ihrem kleinen, ultrasauberen Stall. Als der Sohn einen jungen Büffel rausnahm, hat er sogleich sein Geschäft gemacht. Dieses wurde sofort geputzt. Sogar die noble Dame kam eilend hinzu, um beim sauber machen zu helfen... 🧹
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    • Gräber der Toraja

      October 31, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Einen Friedhof findet man bei den Torajas nicht. Diese brauchen zu viel Platz und sind für Räuber zu leicht zugänglich (sie legen das Hab und Gut der Verstorbenen mit ins Grab und es gab eine Zeit, da wurden die Gräber ausgeraubt). Daher habe sie sehr aufwändige Alternativen...

      Sie kennen 5 verschiedene Gräberarten; nämlich Steingräber, hängende Gräber, Höhlengräber, Baby-Gräber im Baumstamm und moderne Gräber.

      Heutzutage gibt es nur noch Stein- und moderne Gräber. Alle anderen konnten wir aber noch anschauen. Das heisst, meistens waren nur noch die Knochen und Schädel da...

      ☠️💀☠️☠️💀

      Mehr dazu in den Bildern...
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    • Rantepao II

      November 1, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Guesthouse war selbst Teil eines traditionellen Dorfes der Toraja.

      Am letzten Tag durften wir die Mutter bzw. Grossmutter der Gastgeber (Mutter und Tochter) kennenlernen...
      Ja, sie ist "schlafend", seit 8 Monaten in ihrem Haus. Mit uns unter einem Dach. Sie wurde über 100 Jahre alt! Sie war weiss gekleidet, wir konnten Kopf und Hände sehen. Sie sah wirklich schön aus. Wir haben uns sofort auch alle so verhalten, als ob sie noch bei uns wäre. Vielleicht war das ihre Seele auch? 🤷🏼‍♀️
      Sie war früher selbst Gastgeberin und freue sich, wenn internationale Gäste da sind und ihr "hallo" sagen. Dafür haben sie uns bei ihr angekündigt und dann konnten wir eintreten. Andere Familienmitglieder kämen regelmässig vorbei, um Zeit mit ihr zu verbringen.
      Die Beerdigung ist im Februar 24 vorgesehen. Sie war sehr bescheiden und hat ihre Familie darum gebeten, keine zu grosse Zeremonie zu machen, sodass sie es sich leisten können.

      Es beeindruckt mich sehr, wie liebevoll sie mit ihren verstorbenen Familienmitgliedern umgehen. Und einfach so natürlich.
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    • Day 17

      Abschied am frühen Morgen 😢

      December 1, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Damit wir wegen der heran eilenden Ebbe nicht wieder zum Boot schwimmen müssen, ist heute frühes Aufstehen angesagt. Um fünf Uhr gibt’s ein schnelles Frühstück, gefolgt von einer herzlichen Verabschiedung am Jetty. Irvi und Hesky (unsere Guides) sind extra früh aufgestanden, um sich zu verabschieden.
      In rund 50 Stunden sollten wir in Frankfurt sein. Uns trennen nur noch eine Bootstour (dieses Mal zeigt sich kein Pottwal), eine Busfahrt und drei Flüge von unserem Ziel 🤦‍♀️
      Als wir endlich nach 6,5 Stunden Busfahrt sind wir endlich am Airport Hotel. Für einen Ausflug nach Makassar fehlt allen die Energie. Es reicht nur noch für einen Ausflug zum KFC nebenan . 15 Personen gleichzeitig scheinen hier nicht an der Tagesordnung zu sein, das mit dem Essen dauert etwas länger 😅
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    • Day 90

      Tanah Toraja

      December 4, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      S Hochland vode Toraja isch sehr iidrücklich. Demit isch nöd nur d Natur gmeint sondern au ihri speziell Totekultur. Wenn öbber usm Toraja Stamm stirbt, isch die Person gemäss ihrem Glaube, nöd tot sondern nur krank. Sie gilt erst als würkli tot, wenn en Termin gfunde isch und gnueg Geld, Büffel gspart sind, zum de Beerdigungsprozess s vollfüehre. Je nach Rang chan das bis zu mehrere Jahre duure. Und i dere Ziit isch die „chrank“ Person wiiterhin bi ihne im Huus und wird mit Zigarette und Esse versorgt. Und wenns den mol so wiit isch, wird die Person inere 7-tägige Beerdigung bestattet i spezielle Gräber. Meistens sind das hützutags Haus- oder Steigräber (imene Fels ine). Au gits en Bruch, dass 1x im Johr de Leichnam (au wenn er scho von meh als 20 Jahre gstorbe isch) wieder usm Grab gno wird, und denn putzt und neu akleidet wird. Es wür no viel meh z verzelle ge aber vielicht morn. Denn morn dörfet mir anere Prozession teilneh.Read more

    • Day 15

      Not a tourist mecca

      March 29 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      You can see that the government had put some effort to make Makassar a tourist destination. However, the tourist sites are now very rundown if not closed completely. Fort Rotterdam was the centre of Dutch authority over Sulawesi. But now it needs a revamp. Particularly, some signage and maps in different languages.
      Then I went to Balla Lompoa Museum, which was the palace of the 9th Raja , Sultan Hasanuddin who " lost " the war to the Dutch. It was supposed to hold the history of the Bugis Raja Gowa kingdom. It looked like a great building. But, again it was rundown and completely closed. Shame.
      Budi would like to see a maritime museum to celebrate their amazing maritime history.
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    • Day 100–106

      Makassar

      April 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      … und die Sprachbarriere bleibt 😄 Willkommen auf Sulawesi in Indonesien 🇮🇩

      Wir waren sehr unvorbereitet auf unser nächstes Ziel - es wurde eigentlich auch nur zum Ziel, da es ein guter Startpunkt für unsere Tauchsafari in Raja Ampat ist 😊

      So sind wir auch unvorbereitet eingereist - verwöhnt von Kartenzahlung in Australien und Neuseeland mussten wir hier gleich bei der Immigration eine extra Runde zum Bankautomat drehen.. und eine SIM-Karte haben wir auch nicht bekommen. Dafür konnten wir gleich wieder lernen - hier ticken die Uhren anders: laaaangsam, geeeduuuldig 😄 und da sind sie wieder die „TAXI TAXI Rufe“ 😅🚕 aber zum Glück nur am Flughafen. Ansonsten bleibt aber vor allem Michi die Attraktion auf der Straße mit freundlichem Lächeln und überschwänglichen „Hey Mister“- Rufen😄

      Am Hotel angekommen waren wir stutzig: gar nichts los in der Stadt - alle Geschäfte und Restaurants geschlossen? 🔒 🤔
      Naja unvorbereitet wie wir waren sind wir am Ende des Ramadan eingereist - DER Nationalfeiertag 🥸 So musste McDonald’s herhalten 😄

      In Makassar gibt es recht wenig zu sehen also erledigen wir alltägliche Dinge. Gehen zum Frisör, gönnen uns eine Massage und begeben uns drei Mal täglich auf Nahrungssuche 😅🙈 gar nicht soo einfach hier🤷🏻‍♀️
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    • Day 313

      Behörden-Blödsinn

      August 8 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Zurück in der Zivilisation! Und Zivilisation heißt Regierung, Beamte, Dokumente - kurz, Bürokratie.

      In unserem Fall die indonesische Immigrationsbehörde und das deutsche Konsulat. Das Konsulat war sehr freundlich und hilfsbereit und hat uns ohne großes Federlesen beglaubigte Passkopien ausgestellt, die wir später auf der Reise an anderer Stelle noch benötigen.

      Zur Immigrationsbehörde mussten wir, weil wir dieses Mal bei der Einreise ja kein Online-Visum bekommen hatten, sondern ein gewöhnliches. Und das kann man dann auch nicht online verlängern, sondern nur persönlich.

      Und auch nicht jederzeit, sondern erst nach 14 Tagen. Das wissen wir jetzt, weil wir an Tag 13 da waren und uns freundlich aber bestimmt mitgeteilt wurde, wir müssten am nächsten Tag wiederkommen. Was wir natürlich getan haben, nur um (nach fast drei Stunden) die Auskunft zu bekommen, der Prozess sei nun eingeleitet, dauere aber fünf Tage - in denen unsere Pässe bei der Behörde blieben.

      Gut, dass wir ja jetzt beglaubigte Passkopien haben. 😬

      Von Makassar haben wir durch die ganzen Behördengänge aber fast nichts gesehen. Nicht so schlimm, es war eh nur als Zwischenstopp gedacht. Für uns geht's weiter mit dem Nachtbus ins Land der lebenden Toten.
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    • Day 54

      Makassar, arrivée en Sulawesi !

      November 2, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Après 24h de voyage depuis Seoul et 2 longues escales, nous arrivons à Makassar la principale ville du Sulawesi, grande ile du nord de l’Indonésie. Nous retrouvons notre moiteur sud asiatique préférée avec un beau 39 degrés ressentis en sortant de l’avion. Boum.

      Après s’être bien reposés et en attendant notre bus de nuit pour aller au Nord, on part se balader et voir LE point d’intérêt de la ville, à savoir le Fort Rotterdam, bastion principal en Sulawesi des Hollandais (et oui l’Indonésie était une colonie hollandaise, on l’oublie trop vite !). Bon au final ça n’a très peu d’intérêt.

      On sort un peu dépités mais tout de suite on se fait alpaguer par un Tuk Tuk et la bonté/pitié de Marie fait qu’on a accepté et comme deux bons touristes on s’est fait balader… Mais c’était super !! Il nous a emmené dans des quartiers insoupçonnés et surtout au port traditionnel où on a pu voir les activités quotidiennes, rencontrer des marins, des enfants… c’était CANON !

      On est tellement content d’être de retour en Asie du Sud Est, on se sent un peu à la maison, tout est facile, les gens sont sympas, il fait beau et chaud… Et puis les indonésiens sont tellement sympas, des grands sourires, des « Hello Mister » (meme pour Marie…) qui fusent toutes les 30 secondes… On adore !

      Le soir après être allé dans un resto italien prendre du courage avant d’affronter la terrible nourriture indonésienne, on part prendre notre bus de nuit tout confort pour rejoindre le Pays Toraja plus au nord…

      On vous embrasse fort !
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    • Day 58

      Tana Toraja, la vie pour la mort

      November 6, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nous arrivons pour 5 jours dans le Pays Toraja, découvrir une région et un peuple aux traditions étonnantes.

      Petit point culturel sur les Toraja

      Leur origine :
      Les Torajas forment une ethnie d’environ 650 000 personnes vivant dans les montagnes au centre du Sulawesi

      Leur religion :
      Animiste mais aussi chrétiens depuis l’évangélisation hollandaise au début du 20eme.

      L’architecture :
      Leurs maisons, les « Tongkonan », sont de massives habitations aux toits en forme de bateau, cette forme serait un vestige de l’arrivée de leurs ancêtres avec des jonques et qui utilisèrent la coque du bateau pour se protéger des intempéries.

      Leur art :
      Ils font des sculptures sur bois peintes en seulement 4 couleurs (noir, blanc, rouge et jaune) et dont les maisons sont ornées. Chaque motif et chaque couleur a un sens particulier : le noir pour la mort; le jaune pour le pouvoir; le blanc pour la pureté ; et le rouge pour la vie.

      Leur croyance (Attention c’est là que ça devient croustillant) :
      Tout le monde va au paradis à condition qu’ils aient un buffle pour mettre un coup de cornes dans les portes du paradis. C’est pour ça qu’ils sacrifient des buffles aux enterrements. Donc en gros si tu as de l'argent tu vas au paradis.

      Les buffles :
      Animal de légende pour les Torajas, ils sont bichonnés, traités comme des rois, ils broutent tranquillou dans les champs de riz. Pour les travaux des champs ils ont des « Japanese buffalos », comprendre des tracteurs Honda ou Yamaha. Bref ils coutent très très chers, jusqu'à 70,000 Euros pour certains buffles albinos aux longues cornes (moches mais rares donc chers).

      Leurs enterrements justement :
      -Quand une personne meurt, tant qu’elle n’est pas enterrée elle n’est pas considérée comme décédée mais simplement « malade ». Elle reste alors dans son cercueil, dans sa maison, jusqu’à ce que sa famille ait amassé suffisamment d’argent pour organiser les funérailles. Ainsi un corps peut rester comme ça pendant des années, on nous a montré une maison où une dame décédée attend apparemment depuis 20 ans d’être enterrée.
      (alors heureusement ils gèrent l’odeur en traitant les corps au formol ce qui les empêchent de pourrir et les transforment petit à petit en momie, genre Rascar Capac pour les initiés)
      -Les enterrements durent environ 10 jours et coutent très très chers, plusieurs milliers d’euros : payer la nourriture pour tout le village pendant toute la durée de la cérémonie (ah oui parce que tout le village est invité) mais surtout payer pour les buffles qui seront sacrifiés (mais oui vous savez le coup des cornes dans la porte du paradis tout ça tout ça).
      -Le déroulement d’une cérémonie funéraire est très ritualisé : d’abord l’arrivée des invités, ensuite la distribution des présents qu’ils ont amenés avec eux (en général des cochons pour les repas), après le banquet, ensuite les sacrifices, puis l’enterrement à proprement parler.
      -Pour l’enterrement, il ne s’agit pas de faire comme tout le monde là non plus : le corps est déposé dans un caveaux familial creusé dans la falaise. Dans des niches à côté sont posées des poupées en bois sculptées à l’effigie du défunt (voir photo).
      -Quant aux bébés, s’ils décèdent jeunes ou mort-nés, on les place nus dans un arbre dans lequel on creuse des petites tombes. C’est un truc totalement creepy mais cette tradition ne se fait plus dorénavant.

      Voilà pour la présentation de nos hôtes ces 5 derniers jours !
      Après dans le détail on a fait le tour des sites emblématiques : falaise de tombes, villages de maisons traditionnelles, arbre à bébés (glurp…), etc. On est aussi allé au marché hebdomadaire des buffles ou s’échangent à prix d’or les bêtes.

      Surtout on est parti 2 jours avec un guide à travers cette superbe région, on s’est un peu fait cueillir à froid, on pensait faire une petite balade sympa, on s’est retrouvé à faire un trek au milieu des champs de riz en terrasse, sous un soleil de plomb et avec un sacré dénivelé (même François en aurait bavé) ! Mais c’était splendide, les cultures de riz en terrasse sont magnifiques ici avec ce vert translucide au milieu des montagnes environnantes.

      Le soir, on a dormi dans une maison traditionnelle et vers 2h du matin, on a été réveillés par un gros bruit et la maison qui bougeait, on a cru que des buffles attaquaient la maison puis plus rien… le lendemain au petit déjeuner on apprend qu’il y a eu un tremblement de terre de 5,5 sur l’échelle de Richter dont l’épicentre était très proche de nous… OKKKKK !

      Puis nous sommes allés à un enterrement, comme décrit au-dessus ça dure plusieurs jours, ce jour-là ce n’était pas une journée de sacrifices (le clou du spectacle en théorie...) donc nous n’avons pas vu de sacrifices de buffles mais on a vu plusieurs cochons ligotés se faire tuer, découper puis servis aux convives (Marie s’est senti obligée d’en manger, moi j’ai mis mon joker c’était atroce).

      Ces 5 jours auront été super avec beaucoup d’enseignements sur une culture tellement différente.

      Nous sommes maintenant en route pour nos « vraies » vacances (désolé c’est pas cool) sur les iles Togian où le programme sera de faire de la plongée et buller tranquillement. Il n’y a pas internet sur l’ile donc on vous donne rdv le 18 Novembre !

      On vous embrasse !

      (PS : Merci à declicetdesclaques pour leur blog qui nous a donné envie et dont on a tiré beaucoup d’infos pour ce post !)
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    You might also know this place by the following names:

    Provinsi Sulawesi Selatan, Sulawesi Selatan, South Sulawesi, سولاوسي الجنوبية, Etelä-Sulawesi, Sulawesi du Sud, Sulawesi Meridionale, 南スラウェシ, Zuid-Celebes, Celebes Południowy

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