Indonésia
Tukad Linggah

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Viajantes neste local
    • Dia 38

      PADI und Spa/Detox-Day

      15 de novembro de 2022, Indonésia ⋅ ☁️ 27 °C

      An unserem letzten Tag des PADI open water diver Kurses starten wir mit einem Tauchgang im House Gardens des Tauchzenters. Wir üben nochmals die letzten technischen Aspekte des Tauchens. So zum Beispiel die Taucherbrille unter Wasser aus- und anzuziehen, während dem Tauchen mit einem Kompass zu navigieren und ein Notfall-Auftauchmanöver durchzuführen. Und nach den Übungen können wir uns komplett auf die Unterwasserwelt fokussieren, wo uns Rochen, ein Kugelfisch und eine Seeschnecke begegnen. (letztere hat Glück, dass wir keine Franzosen sind)
      Der zweite Tauchgang geht zum wohl berühmtesten Tauchspot von ganz Bali. Zum Wrack der U.S.A.T Liberty. Es taucht aus dem blauen Nebel zuerst als dunkler Schatten auf, wird stetig grösser, bis man das verrostete und mit Korallen übersäte Wrack endgültig als solches erkennen kann. Wir starten am Heck des Schiffes, wo wir das Ruder und eine Kanone sehen. Arbeiten uns dem Rumpf entlang nach vorne, am Frachtraum vorbei, bis wir schliesslich etwas erkennen, was vermutlich ein Steuerrad gewesen sein könnte. Auf dem Rückweg schwimmen wir mit unserem Instruktor sogar in den Frachtraum hinein. Eine unglaubliche Erfahrung. (siehe Beispielbilder)
      Nach dem folgenden Debriefing und Logbucheintrag ist es geschafft. Wir haben den Kurs offiziell beendet und bestanden.
      Uns hat das Tauchen sogar so gut gefallen, dass wir uns auf Empfehlung von Miikka direkt für den Advanced Kurs anmelden. Und der scheint sich auch ordentlich darüber zu freuen. (vergeht ihm sicher noch) Aber erst gönnen wir uns und auch Miikka einen Tag erholung.

      Und an dem Tag Pause verschreiben wir uns wirklich der Erhohlung. Nach dem Frühstück ein Nickerchen am Pool. Ein Fussbad mit Salz und Blumenblüten (Masseuse hatte wohl Covid mit krassem Geruchsverlust). Anschliessend eine balinesische Ganzkörpermassage mit Öl, wobei sämtliche Verspannungen gefunden und mit teuflischer Präzision gelöst werden. Ein kleines entsprechendes Rätsel findet sich in der Bildunterschrift. ;)
      Wir beenden den Tag mit einem ausgezeichneten Abendessen, wo wir mehr oder weniger freiwillig wieder bei den giftgrünen Smoothies landen. Passend zum heutigen Tag aber noch immer nicht unbedingt mein Geschmack.
      So endet unser Tag und wir bereiten uns darauf vor, uns morgen wieder in die Tiefen des Meeres zu stürzen.
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    • Dia 40

      We are Advanced Open Divers!

      17 de novembro de 2022, Indonésia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach unserem Erhohlungstag gehts gleich weiter mit dem Tauchprogramm. Es stehen 5 Tauchgänge über zwei Tage an, und wir freuen uns tierisch darauf, mit Miikka und Koman wieder unter die Wellen abzutauchen.
      Wir beschliessen am ersten Tag die 2 weniger spannenden/eher technischen Tauchgänge zu absolvieren. Dazu gehts zum Sidem Macropoint. Das Riff am anderen Ende der Bucht können wir aufgrund der Strömung nicht besuchen.
      Im ersten Kurs optimieren wir unseren Auftrieb (noch nie haben wir so schnell Kilos verloren) denn wir sind nun entspannter und brauchen weniger Tauchgewichte, um zu sinken. Verbessern unsere Wasserlage und versuchen in verschiedenen Positionen zu schweben (die Luftblasen kitzelt ganz schön, wenn man kopfüber unter Wasser schwebt).
      Während dem zweiten Tauchgang widmen wir uns der Unterwassernavigation mit drm Kompass, sowie der geschätzten Distanzmessung. Nachdem das alte Pfadfinderwissen wieder ausreichend aufgefrischt ist, widmen wir uns dem Riff und seinen Bewohnern zu. Wir entdecken Kugelfische, Einhornfische, eine Moräne und sehr viele Feuerfische.
      Am Debriefing besprechen wir nochmals unsere Gewichtsanpassungen und dann müssen wir uns schon für die nächsten 3 Tauchgäge entscheiden. Morgen gehts für eine Deep Dive auf 30 Meter zum Boga-Wrack, für einen dedizierten Wreckdive zur Liberty und in der Dunkelheit werden wir sie gleich nochmals besuchen. Davor müssen wir uns aber nochmals etwas der Theorie widmen.

      Der Tieftauchgang gelingt uns mühelos. Wir tauchen bis auf 30 Meter ab. Seltsames Gefühl, wenn man die Wasseroberfläche über rinem nicht mehr sehen kann. Rotes Licht ist in dieser Tiefe praktisch keines mehr vorhanden. Das vemerken wir auf der mitgebrachten Farbtafel. Auch ändern sich die Farben der Korallen und Fische, wenn man sie mit einem Tauchlicht anleuchtet, denn dann ist wieder rote Farbe vorhanden. Wir umrunden das Wrack, bestaunen den Jeep im Frachtraum und machen einen kurzen Abstecher ins erste Deck des Schiffes. Es ist ein sehr beklemmendes Gefühl, eine Metalldecke über dem Kopf zu haben, aber wir meistern auch dies problemlos. Koman ist sehr belustigt, weil wir mit den Händen rudern um nirgends anzustossen (er meint das erinnere ihn an einen Hund). Nachdem sich Miikka noch kurz hinterd Steuerrad auf Deck stellt, tauchen wir wieder auf.
      Beim nächsten Tauchgang, diesmal zur Liberty, navigiert uns Robin vom Strand zum Wrack, Adrian notiert alle Sehenswürdigkeiten und Andrin die potentiellen Gefahren. Wir finden wieder das Steuerruder, das Heckgeschütz und den nach oben offenen Frachtraum, den wir kurz betreten/beschwimmen. Neu finden wir weiter bugwärts eine Lastkran sowie einen (kommen aber erst nach einigem Gestikulieren darauf) Anker. Tauchtechnisch wählen wir diesmal eine anspruchsvollere Route, die uns auch ab und zu unter Metallträgern hindurch und durch schmale Passagen führt. Natürlich immer unter den fachmännisch prüfenden Blicken von Miikka und Koman.
      Nach einer Stunde Pause ist es schon fast dunkel und wir sind bereit für unseren Nachttauchgang. Jeder mit einer Taucherlampe ausgerüstet waaten wir ins nasse Schwarz und tauchen ab,zum Wrack der Liberty. Die Stimmung ist eine ganz andere, wenn alles geheimnissvoll in der Dunkelheit verborgen ligt, und man nur den Strahl der Taucherlampe vor sich sieht. Aber in dem künstlichen Licht sind die Farben viel kräftiger, nicht mehr mit einem blauen Schleier überzogen. Und such in der Nacht wimmelt es nur so vor Tieren. Hummer, Rochen und farbenfrohe Shrimps sind nur ein Bruchteil dessen, was wir sehen. Auch der Plankton hält in der Dunkelheit noch eine kleine Überradchung für uns bereit. Wir bedecken alle unsere Lampen und fuchteln mit den Händen vor uns herum, da beginnen hunderte Punkte zu leuchten. Eine unglaubliche Erfahrung. Nach einer Stunde sind wir wieder an der Oberfläche. Ab gehts ins Hotel für ein Abendessen. Und natürlich wird der erfolgreiche Kursabschluss auch mit ein paar Bier gefeiert.
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    • Dia 34

      Reisterassen, Tulamben

      11 de novembro de 2022, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute gehts zu den Reisterassen von Bali. Unser Chauffeur bringt uns Vormittags auf einer 25 minütigen Fahrt dahin, und wir erfahren vieles darüber, wie es Bali während der Covid-Zeit ergangen ist und sich dadurch das lokale Uber ("Grab") auf der Insel festsetzen konnte, sowie wie das Ganze für die Fahrer funktioniert.
      Nach unserer Ankunft spaziereren wir unter der brennenden Sonne durch die Reisfelder und merken schnell, dass man sich hier ausgezeichnet selbst inszinieren kann und das viele auch tun. Sei es mit Ziplines oder ein Fahrrad auf einem Seil oder auf einer Riesenschaukel, was aber die natürliche Schönheit dieses Ortes nich im mindesten schmälert. Es ist und bleibt einfach extrem eindrücklich, dass so ein Ort nur mit Hacke und Schaufel (und vermutlich sehr viel Schweiss) erschaffen wurde.
      Das Mittagessen geniessen wir in einem Restaurant mit ausgezeichneter Aussicht. Man merkt jedoch, dass so ein Spaziergang wie unserer eher die Ausnahme als die Regel ist. Der Kellner bemerkt recht schnell, dass wir die einzigen schweissgebateten Gäste sind und reagiert sehr überrascht als er davon erfährt, was wir taten.
      Schon bald aber zieht sich eine schwarze Wolkenfront am Horizont zusammen und wir beschliessen, zum Parkplatz zurückzukehren. Wir treffen gerade noch mehr oder weniger rechtzeitig dort ein, doch unser Fahrer war wohl nicht so geistesgegenwärtig wie wir. Gott sei Dank hat es einen kleinen Unterstand, wo wir uns vor dem Regen in Sicherheit bringen. Und das war bitternötig, denn es schüttet wie aus Eimern. Als das gröbste vorbei ist, kehrt auch unser Fahrer wieder zurück und wir gehen ins Hotel, wo unser Transfer nach Tulamben uns schon bald abholt, um uns ins Tauchresort zu bringen.

      Den nächsten Tag verbringen wir hauptsächlich im Pool, wo wir die Grundlagen des Tauchens erlernen, die wir uns zuvor theoretisch schon angeeignet haben. Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, unter Wasser atmen zu können und wir haben unglaublichen Spass. Auch unser Tauchlehrer Miikka ist ein toller Typ, mit dem wir uns super verstehen. Am Nachmittag gibts dann den nächsten Theorieblock, der uns aufs Tauchen im Meer vorbereitet. Das einzig unangenehme ist, dass unsere Pläne für ein Abendessen ausserhalb des Ressorts vereitelt werden. Wir sind wirklich im Nirgendwo ohne Chance auf ein Taxi und für exorbitante Preise möchten wir uns nicht herumchauffieren lassen. So bleiben wir eben hier. Fürs Erste...

      Am zweiten Tag gehts nun endlich ab ins Meer. Wir laufen vom Strand aus und machen zwei Tauchgänge. Der Erste führt uns zum "Drop off", einem nahezu vertikalen Riff. Und auch Fische sehen wir zuhauf, anders als in KL diesmal in der freien Wildbahn. Das ist nicht nur fürs Gewissen leichter, sondern auch wesentlich beeindruckender. Die blaue Einöde des Pools hinter uns zu lassen, finden wir alle super. Der zweite Tauchgang geht zum "Coral garden", wo wir Nemo und seine Freunde finden, die sich zwischen den Korallen tümmeln.
      Nach dem Debrief und Mittagessen hängen wir uns wieder in die Theorie, denn heute vor dem letzten Tag, muss alles abgeschlossen sein.
      In dem Sinne: muss noch mal weg, mich im e-Learning versenken.
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    • Dia 13

      Diving day numero uno

      23 de maio de 2018, Indonésia ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute morgen nach unserem Frühstück würden wir pünktlich, balinesischer Zeit, abgeholt und nach Tulamben gefahren was ca 20 Minuten entfernt liegt und wo wir unsere heutigen Tauchgänge absolvieren sollten. Dort sind noch weitere dive Sites und der Hauptsitz der Tauchschule mit der wir unterwegs waren. Dort angekommen nach ca einer Stunde umherfahren, restliche Leute einsammeln und insgesamt ca zwei Stunden Verspätung, war der ganze Plan etwas durcheinander und es scheinte nicht so als wäre Organisation das größte hier. Aber ich meine wir wissen ja das wir auf Bali sind und sahen es erstmal gelassener als manch andere, außerdem entschuldigten sie sich so oft das Kalina iwann zu mir sagte dass es ihr so langsam auf die Eier geht, sie sollen einfach den nächsten Tag pünktlich sein, jetzt kann's ja sowieso niemand mehr ändern. Das sagte sie natürlich nur zu mir aber Recht hatte sie! Dann ging es zu unserem refresh dive. Wir bekamen nicht einmal irgendwelche Theorie gezeigt, anders als ich es damals in Thailand hatte, sondern gingen direkt ans Meer und er erklärte uns nur kurz was wir nochmal durchgehen müssen und das war's. Hieß Maske unter Wasser abnehmen und dann säubern, Mundstück wieder holen nachdem es aus dem Mund verloren war etc. Danach dachten wir haben wir einen ganz normalen fun dive (Tauchgang außerhalb eines Kurses) wie wir es sonst auch kannten. Wie gesagt, dachten, das stellte sich aber erst später herraus. Wir also über den Strand ins Wasser, was für uns beide neu war und auch nicht ohne mit den heftigen Wellen, also ich bevorzuge definitiv Boote. Wir haben es aber trotzdem geschafft, genauso wie unsere refresher Sachen Unterwasser. Danach tauchten wir noch ca 10 Minuten einen sandigen Abschnitt mit ein paar Koralen entlang ehe er uns das Zeichen fürs auftauchen gab. Ich war schon sehr verwundert, denn ich hatte noch 160 bar übrig und wenn man jetzt nicht unbedingt über der Zeit ist, falls es wie zb in Australien Zeitgrenzen gibt, dann taucht man eigentlich bis einer der Taucher bei 60/50 bar angelangt ist. Naja nichts dabei gedacht ehe er auf dem Rückweg dann sehr verwundert klang als ich sagte das wir heute noch weitere dives hätten, da wir extra mehrmals nachgefragt haben ob zu dem refresher, welcher 600k kosten sollte, noch fun dives dabei wären und uns wurde gesagt ja 2! So wie wir es auch bei den anderen Tauchschulen gesagt bekamen, das man eben zwei dives habe, diese waren aber teurer deshalb entschieden wir uns für diese Tauchschule. Wir dachten/kannten und erwarteten es so das man eben wie wir es auch taten den refresher macht und dann die restlichen Zeit einen fun dive hat. Danach noch zusätzlich einen weiteren am Nachmittag. In der Tauchschule wieder angekommen legten wir erstmal unsere Tauchsachen ab und klärten das ganze dann, denn plötzlich würde mir gesagt das ich für 600k nur diese mickrigen 12 Minuten tauchen bekommen haben soll. Ich erklärte ihm dann das wir extra mehrmals nachgefragt haben und eben auch aus anderen Tauchschulen immer die Auskunft bekamen das zwei dives zum refresher dazukommen, zu ihren preislichen Konditionen natürlich. Er zögerte Gott sei Dank nicht all zu lange und sagte uns unsere zwei dives zu und meinte das es ein Absprache Fehler gewesen sei. War es letzten Endes auch, aber alles andere muss ich im Nachhinein auch sagen wäre eine Frechheit gewesen diesen Betrag zu verlangen. Denn jeder weitere Tauchgang kostet nichteinmal die Hälfte mit ihnen. Also hatten wir am Nachmittag nochmal zwei Tauchgänge. Da wir nach diesen entscheiden wollten ob wir noch weitere Tauchgänge machen möchten erfragten ich was die kommenden zwei Tage denn so möglich wäre, da wir natürlich verschiedene Dive Sites sehen wollten und nicht nur die selben. Wir ließen uns alles durch den Kopf gehen nachdem wir vom Coral Garden zurück kamen, was ein ziemlich cooler Tauchgang war. Man hat ein bisschen mehr zu sehen bekommen, da wir definitiv etwas mehr Zeit unter Wasser hatten und den Spaß am Tauchen wieder fanden. Somit buchten wir noch 4 weitere Tauchgänge für die kommenden zwei Tage. Eine Stunde später ging es dann noch an die US Liberty, eines der bekanntesten und größten Wracks die man tauchen kann und ich muss wirklich sagen es war faszinierend. Die Größe des Schiffes, bzw was noch davon übrig war und auch die Arten Vielfalt die man antraf. Ein sehr schöner Tauchgang der riesig Spaß gemacht hatte. Was ich übrigens bis jetzt noch komplett unerwähnt gelassen habe ist das wir mittags nach unserem refresher da saßen und uns erstmal gefragt haben wo wir eigentlich gelandet sind. Morgens wurden wir schon auf französisch begrüßt, bis wir mitteilten das wir keine Franzosen sind und wir waren auch komplett umgeben von Franzosen. Wir sind einfach in einer französischen Tauchschule gelandet, Gott sei Dank gibt es aber auch welche die Englisch sprechen, aber man hatte trotzdem die ganze Zeit irgendwo französisch im Ohr und wir beide lieben diese Sprache ja!! Nicht! Naja es ging ja ums tauchen und nicht ums heiraten oder für ein Jahr dort leben! Nach unserem zweiten Tauchgang hieß es dann Sachen waschen und zurück nach Amed fahren. Erschöpft fielen wir nach dem Abendessen ins Bett und die Augen waren ganz schnell geschlossen!Leia mais

    • Dia 11

      Eek!! Scuba Diving! SSI Open Water!

      17 de junho de 2018, Indonésia ⋅ 🌙 24 °C

      Now I am prewarning. We don't have pretty pictures for this section of the blog as we signed up the Open Water Course and you can't take your camera during dives. I added a Google pic of a titan trigger fish as it was my fave find!

      So we woke up at 6am ready for our first day. We were both pretty nervous especially because we've bothhad a horrid cough for the past 2-3 weeks... But we went for it anyway. First we just had technical sessions with our instructor Loise and then kitted up and hit the pool. First thoughts... It's super hot, I'm melting in this gear and jeeze it's heavy! Once we got to the pool it was soooo nice to be in the cool water. If honest I've been so excited but then again so nervous. For the technical skills I was a bit all over the place as I just couldn't sort out my buoyancy. Nightmare. I came out of the session just deflated and slightly upset as I'd been so excited I thought I might not make it...

      We went for lunch and then in the afternoon we headed to the sea. The tides were pretty big and my worst nightmare after yesterday's fiasco of getting in, but our instructor was just incredible and got us both in together in less than 10 seconds. Next task, getting our flippers on in the water! This is unbelievably hard for me never mind Will who can barely touch his feet. But that's why every scuba diver has a buddy. We got it sorted eventually and we're ready to begin the dive. Next hurdle attempting to equalise! It was tough but I got there in the end and oh my god the fish, the coral!! SOOOO COOL!!!!!!!!!! I'm sure it was nothing compared to what others have probably seen but I've never really done this kind of thing and it was just mind blowing (literally at times when I couldn't equalise...). I saw starfish for the first time and trumpet fish and fish of every colour. Amazing. But... Will was finding it really tough and found it really difficult to get the right posture for diving downwards and then using his fins to kick through the water and ended up riding to to the top everytime he tried. At one point I felt his pain and I went to get him and we held hands while diving and it was honestly such a lovely feeling. Holding hands while swimming through this beautiful setting was just amazing. Next hurdle was to get out! We swam a couple of meters from the shore, took our fins off (this is sooo difficult with waves crashing all over the place) and then quickly headed out. We drank our well deserved cups of tea on the ocean shore.

      Dive number 2 was at the US Liberty Ship Wreck to do our first 11 meter dive. Getting in was really hard again and this time putting on the flippers was near impossible but we got there in the end and we're ready to dive down. This time it was much harder to equalise so it took me a while, but I got there in the end. Visibility was virtually 0 for quite a lot of the way, once we dived far enough and saw the magnificent ship we all held hands together so as not to lose each other. It was sooo much fun!! We saw a flounder, more star fish, amazing coral and underwater plants and wow just wow that shipwreck was impressive! After a while we let go of each other and unfortunately Will lost his posture again really struggled to get back down. I was so sad and it was so scary because visibility was really poor so we couldn't really see each other properly. Luckily our instructor could, once I got my eye on him I wanted to help him again but wasn't allowed. Unfortunately this wasn't a beginner course it was the real certification and so we had to be able to do it on our own. He powered through and we all surfaced together once out of the shipwreck. I was super chuffed with my achievement but Will was just defeated but we just kept chatting and I was sure I he would get it and it would click. That was our last dive for the day so we headed up shattered and in need of dinner. So we headed home, had a treat of Mackerel for dinner and then realised we really need to get money to pay for the course! We went to 2 ATMs, the only ones in Amed and still none were working so after an hour of wandering round we headed home and got back to the books for our final chapters ready for the test tomorrow. Nightmare... It was 9pm and I was already slightly behind from falling asleep the night before... 😭 Obviously I fell asleep on it again, but then got a second wind after a 20 second nap 😂

      Well we both definitely slept like babies. I was super psyched for my second day but super scared about the test. I did test questions throughout breakfast and the journey to the dive school. Will had been watching videos to help him with his posture and we chatted about how I do it. When we got there our instructor told us the waves were even bigger so we need to just see how it goes. Luckily by the time we were kitted up it had calmed down a bit and was just the same as the day before, visibility a bit poorer but doable. We kitted up (I swear got heavier!). If we thought getting our fins on was hard the first day with these big waves it was much harder but eventually we got them on. Time for the dive, equalising was super tough today but the swim went so well for both of us! Will got the knack of it towards the end and we saw a scorpion fish, cornet fish, parrot fish, star fish etc. I was so so proud of Will and we both came out pretty happy! Don't get me wrong we are nowhere near perfect but we can do it!!

      After a swift exit out of the water we had a quick cup of tea before heading for our final dive for the day. Now technically this should have been our final day for the certification but Will and I both agreed the night before that we would feel more comfortable having extra and the instructor felt the same. So we went back in the coral garden for our final dive of the day and I just couldn't control anything. My equalisation was all over the shot at the beginning, then I just couldn't get my buoyancy right, then we were getting deeper and deeper (we reached 18 meters on this dive) and my mask just wouldn't stop filling up! Now although you are trained to empty it, which I can do, but when you have to do it constantly, the current is really strong, you forget how to swim it just goes wrong. I found it unbelievably tough. I kept falling behind, visibility was quite bad so I had to just keep putting my whole body into it and it was just shattering. I came out this dive absolutely silent and wrecked. Luckily it was the last dive for the day but it really knocked my positivity out for six! On the flip side Will did amazingly well!! He kept up with the instructor the whole time he was over the moon but we were both happy to be coming back for our final dive tomorrow!!

      We then had lunch before the dredged test. Gosh me and Will are so different when it comes to prep. I like to prep and then do nothing just before to relax. Will likes to work up until the moment he gets the paper and was asking the instructor more questions just before we got the paper, which made me so nervous. But the results were positive and we both got over 90%!

      We then went on an ATM hunt and were eventually able to get out the required cash. For any Brits that go to Amed, get out cash beforehand as its a nightmare!! We had to ring the banks...

      After paying up we were both proud with our personal achievements and we left super happy but utterly destroyed. We got dropped off at Indomart for some snacks and Ice cream. Guess what?! We got a free one again!!! Sooo amazing so we celebrated with our ice-cream in bed reading our books. I chatted to Lizzie and just lost track of time, it was dinner time already! I'm now in the local restaurant waiting for our dinner that we ordered 45 mins ago. I think I might eat my arm soon... So much for a super early night! Eventually we got our food and were tucked up in bed by 9pm. Perfect!

      We both woke up excited with adrenaline and also with the knowledge that we just have one more dive then we can relax and sleep again! We were praying for good weather conditions so we could dive at the liberty Wreck for the last dive. We got to the centre, geared up and walked to the Liberty Wreck to check. We had about an hour to gear up, get in and do the dive before the waves got bigger. Everything went perfectly. We both equalised much quicker than normal, we finished off our final skills assessment, my buoyancy was much better and then for the dive to the ship. Visibility was sooo much better and Will swam sooo well! We were both so relaxed and just got to fully enjoy the shipwreck. Swimming through the ship Wreck and seeing a Titan Trigger fish was my absolute highlight. We also saw angel fish, surgeon fish, cleaner fish, goby fish and much much more. Unfortunately we don't have any underwater shots as we couldn't during assessment dives but wow what an incredible experience!! We started heading out and I realised I had used a lot more oxygen than normal and the currents were getting quite strong. I really struggled and unfortunately kicked slightly too much on an angle and started ascending too soon. I was gutted, ascending higher and higher not really understanding why I couldn't descend. I began to wonder whether this would result in a fail. I had to switch off these thoughts and just swim as hard as I could as the currents were getting pretty strong and Will and Lois felt really far away. After a while I saw the others begin their ascend and I felt so much better. It wasn't till we all got together that I found out I was ascending because my tank was really empty and so much lighter! Phew, I didn't fail and we both passed! Then it was the hurdle of getting out. The current was pretty strong so it was quite a struggle but we did it and it's now time to celebrate. We are both now SSI Open Water Certified. I am so so proud of us both and to see our development in just 2 days ☺️ I couldn't ask for a better Dive Buddy and a better instructor!

      We took a couple of pictures (finally) then chatted with Lois about possible dives we could do around Bali. Finally we ended by ordering a super fat and celebratory lunch. A chicken burger with, bacon, egg and chips and a pizza. We are definitely not the same eaters we were, we were in a huge coma and headed straight to the homestay for a well deserved nap! We then changed into our winners tshirts and read our books for a while. Both myself and Will have felt pretty run down in the last couple of days so we asked our host if there is a local doctor. She took us straight to her sister in law who is a local nurse who was able to give us exactly what we needed for our ear and chesty cough. We got back, read our books for a while, had yummy gado-gado for dinner and then went straight to bed.
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    • Dia 10

      Diving at Tulamben

      16 de outubro de 2020, Indonésia ⋅ ⛅ 30 °C

      Diving at Tulamben was really, really cool! Though I couldn't get very deep because my camera would warn me we did see a lot of fish and had a fun time chasing sea life and posing for pictures.

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Tukad Linggah

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