Ireland
County Roscommon

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Travelers at this place
    • Day 4

      Lough Ree

      May 2 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

      Viel zu erzählen! Kalsirakännit auf der Fähre ist ganz schön teuer. Die Ankunft in Dublin nach 16 Stunden war etwas trist, ein großer Industriehafen eben.
      Hinein in den Linksverkehr, wir haben uns einen roten Zettel ans Armaturenbrett geklebt 🙃.
      Auf der M50 geht es Richtung Westen, die Maut wird an Automaten abkassiert, aber es gibt auch eine Strecke, die man später online begleichen muss, puh.
      In Athlone decken wir uns im Lidl für die nächsten Tage ein. Es gibt sogar real German Spätzle. Das Catering sollte keine Probleme bereiten.
      Nun sind wir auf einem kleinen Campingplatz am Lough Ree, ein See der zum Shannon gehört.
      Dank Zeitumstellung ist es noch früh und wir packen noch die Räder aus und machen eine Tour durch die riesige Moorlandschaft, das bog.
      Wir wollen einen Tag hier bleiben und noch ein altes Castle besichtigen.
      Dann geht's zu Küste und wir werden nach schönen Stellplätzen am Meer schauen.
      Ausserdem ist am Wochenende Bank Holiday, mal schauen, was das wird.
      So, nun ein Cider ....
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    • Day 73

      The floated goat

      November 15, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 5 °C

      This morning started with a coffee and a trip to what else but The Old Irish Goat Centre! Where we learnt a bit about Ireland's unique breed of goat which has all but disappeared due to hunting and cross breeding. We talked to a very excited lady who showed us two of their goats, as well as a 10 minute film on their conservation efforts.

      Next up was a trip to the National Museum of Ireland, a free and large exhibition of Irish folklife over the past few centuries. This started with an enjoyable short film, and then 3 floors of exhibit. A lot of it was dedicated to weaving things made out of straw or hay. We didn't realise how important it was to their lives! The grounds around the museum were particularly beautiful too, they even had sculptures (effigies??) made out of straw.

      After this we started our trip back inland towards Dublin, as tomorrow will mark our last full day before returning Tillie.

      We stopped in the town of Boyle for the night, which is a nice and small town with a large and fast flowing river (which we will be sleeping next to)

      For the evening we walked around town to get our daily steps in, and stopped at the pub for a pint. Then grabbed a quick meal from a takeaway shop and retired for the evening!

      Step count: 12.5k
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    • Day 5

      Kein Niederschlag

      Yesterday in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

      Was ist typisch irisch? Die Wetterapp sagt für den gesamten Tag keinen Niederschlag voraus, aber irgendwie nieselt es den ganzen Tag, mal mehr, mal weniger.
      Für eine Unternehmung aber kein Problem, wir sind ja nicht aus Zucker. Unsere Tour führt uns nach Roscommon Castle. In der Kleinstadt ist mächtig was los und es ist etwas abenteuerlich mit dem Fahrrad im Verkehr. Wir holen Bargeld, die Kartenzahlung ist hier lange nicht so üblich wie in Skandinavien.
      Typisch irisch 2: Man fragt nach dem Bankautomaten und erfährt nebenbei das der nette Mann nicht nur weiß, wo dieser zufinden ist, sondern dass er in Deutschland geheiratet hat (schief gegangen) und .... Der andere erkundigt sich nach unseren Pedelecs und die vorbeifahrenden Fahrradfahrerin grüßt, hält an und fragt, ob sie helfen kann. Iren sind sehr freundlich und kontaktfreudig, schön.
      Das Castle haben wir dann natürlich auch besucht.
      Auf dem Rückweg wurde der kein Niederschlag dann heftiger.
      Lecker gegrillt, gepackt, morgen geht's an die Küste. Unser Ziel: Stellplatz bei der Hooker Bar
      (Was ist ein Hooker?)
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    • Day 4

      Kanal Fatal...

      September 13, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 9 °C

      Von Bindfäden und Nadelöhren. Eine Fahrt auf dem Kanal Fatal.

      Teil1:

      Der Sonnenaufgang heute Morgen war ein Versprechen an den neuen Tag. Wir stellten uns auf eine weitere gemütliche Fahrt mit unserer Spiddal über den Shannon ein. Die Wetterprognose war so naja, aber wir sind ja schließlich nicht aus Zucker. Gut gelaunt und gespannt auf ein neues Abenteuer machten wir uns also vom kleinen Hafen in Boyle auf. Das Ziel des Tages sollte Drumshanbo sein. Wer eine Idee hat, wie man das richtig ausspricht darf sich gerne melden, denn wir haben heute wahrscheinlich nicht die Chance einem Einheimischen zu begegnen und sie oder ihn danach zu fragen. Es regnet die sprichwörtlichen Bindfäden. Aber wir sind froh, dass es nicht nasse Katzen oder Hunde sind. Bereits kurz nach Abfahrt zogen die ersten dunklen Wolken auf, aus denen es dann den ganzen Tag ergiebig regnete. Was solls, wir haben schließlich zwei mächtige Scheibenwischer an unserer Windschutzscheibe montiert. Es zeigte sich jedoch, dass diese eher zu dekorativen Zwecken angebracht worden sind. Also hieß es entweder Kopf raus zum Seitenfenster und sich eine nasse Klatsche vom Gegenwind einzufangen oder Rätselraten in welche Richtung sich der Fluss als nächstes biegt. Es war eine Mischung aus beiden und funktionierte ganz gut…(Fortsetzung folgt…)Read more

    • Day 11

      Smack dab in the middle of Ireland

      April 7, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 57 °F

      The first real hotel of the trip. Nice place. Hot tub, giant pool and we finally got to enjoy high tea. It was my first high tea so I had no idea how extravagant it got. So many adorable desserts and pastries and scones. Highly fanciful.Read more

    • Day 7

      Strokestown und die große Hungersnot

      August 15, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir hatten wieder sehr gutes und abwechslungsreiches Frühstück und dann fuhren wir um 8:45 Uhr los in Richtung Strokestown.
      Unterwegs gab's irische Musik und wieder ganz viele Informationen von Carina (das eher desolate Gesundheitswesen, Krankenkasse, Wartezeiten in öffentlichen Spitälern und privat, Zahnarztpraxis, Sozialsystem, die irischen Zigeuner, die große Hungersnot,...).

      In Strokestown hatten wir eine Führung durch das Strokestown House. Das Haus wurde von der Familie trotz letztendlich massiver Schulden bis 1981 bewohnt. Das Interior ist daher zum Teil eine Mischung aus ganz alten Dingen und neueren Einrichtungsgegenständen (Bibel aus dem 17. Jhd. gleich neben dem Grammophonspieler).
      Wir bekamen die Lebensumstände und die Verknüpfungen von Landlords, Verwaltern und Pächtern erklärt. Während die Besitzer geradezu verschwenderisch lebten (bei manchem feudalen Abendessen für Gäste gab es mehr Fleisch, als die verarmten Pächter im ganzen Jahr hatten), lebten die Pächter in winzigen Hütten von Kartoffeln und Milch.
      Aber auch in jüngerer Vergangenheit und nach der Hungerskrise lebten die Hausbesitzer z.T. sehr verschwenderisch und fuhren z.B. in den 1920iger Jahren regelmäßig zum Skifahren in die Scheiz.

      Nach dem Herrenhaus ging's noch mit Audioguide ins Hungermuseum.
      Hier wurde sehr eindringlich über die Entstehung der Hungersnot (ab 1845 Mißernten bei den Kartoffeln durch die Kartoffelfäule, die restlichen Ernteerträge gingen allesamt an England). Die sowieso schon armen Pächter hatten selbst nichts mehr zu essen und konnten auch keine Ernte abliefern (Kartoffeln wurden. u.a. auch gegen Saatgut getauscht). Sie konnten ihre Pacht nicht mehr bezahlen und mussten in Armen- od. Arbeitshäuser bzw. verhungerten viele in den größeren Städten, wo sie Arbeit suchten und/oder bettelten.

      Die Herren von Strokestown beschlossen, die Pächter, die nicht bezahlen konnten, nach Canada zu schicken, da ihnen das billiger kam, als Pacht erlassen od. Arbeitshaus. So wurden 1250 Menschen auf den langen Marsch (170km) nach Dublin geschickt und eingeschifft. Viele überlebten den Marsch nicht, noch mehr überlebten die wochenlange Überfahrt nicht.

      Insgesamt starben bei der großen Hungersnot 1 Million Menschen in Irland, weitere 2 Millionen wanderten aus. Irland verlor damit innerhalb einiger Jahre fast 40% seiner Einwohner und hat sich davon bis heute nicht erholt.

      Nach diesem Museumsbesuch, der uns alle sehr nachdenklich gemacht hat, gingen wir noch zum Kopf-auslüften in den Park von Strokestown House. Hier ist ein Teil als Fairy Woods angelegt - mit kleinen Elfentüren in den Bäumen, Fenstern und Schornsteinen usw. 🩷🧚‍♀️🧚‍♂️🧚🩷
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    • Day 1

      Bleibe für die 1. Nacht

      September 12, 2019 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind nun im Hotel Abbey Hotel Roscommon angekommen und habe unser Zimmer bezogen. Anschliessend habe wir uns ein erfrischendes Bad im Wellnessbereich gegönnt. Anschliessend noch in den Wirlpool und in die Sauna. Nun gehts in die "Stadt" zum Pubcrawling 🎉🍻Read more

    • Day 3

      Eine Stippvisite in Boyle.

      September 12, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

      „Eine Stippvisite in Boyle.“
      Schon bei unserer letzten Hausboottour hatten wir einen jungen Mann an unserer Seite, der uns in die Grundlagen der Schifffahrt und die Bedeutung der Wasserzeichen einführte. Doch dieser Urlaub sollte uns noch tiefere Einblicke gewähren. Unser Guide, Peter, der mit einer erfrischenden Mischung aus Humor und Kompetenz punktete, enthüllte uns das Geheimnis des Rückwärtsfahrens. Da das Ruder des Bootes beim Rückwärtsfahren außer Funktion tritt, ist es eine geschickte Kombination aus Vorwärts- und Rückwärtsfahren sowie feinfühliger Steuerung, die das Boot exakt dort positioniert, wo es der Kapitän haben möchte. Ein wenig dieses Wissens hätte uns sicherlich beim letzten Mal das Schleusen und Einparken erleichtert. Ein herzliches Dankeschön an Peter, der seine Tricks und Tipps so freimütig mit uns teilte!
      Die Bootsfahrt über den Lough Key führte uns in das unscheinbare, aber charmante Örtchen Boyle. Am Rande des Shannons gelegen, wirkte Boyle auf den ersten Blick wie so viele andere kleine irische Städtchen: bescheiden und unaufgeregt. Und genau das ist es auch.
      Unsere Vorliebe, einfache und authentische Orte zu erkunden, führte uns auf einen kleinen Spaziergang durch Boyle. Ohne konkreten Plan spazierten wir durch die Straßen und Gassen. Ein besonders süßes Ritual haben wir uns dabei über die Jahre angewöhnt: Das Probieren des Kuchensortiments kleiner, einheimischer Cafés. Und auch Boyle sollte uns hier nicht enttäuschen. In einem charmanten, etwas versteckten Café stolperten wir über einen Cheesecake, der in seiner Fülle seinesgleichen suchte. Während der Cheesecake alleine schon fast eine Mahlzeit für sich darstellte, haben wir uns dennoch – vielleicht etwas übermütig – für die Extraportion Sahne dazu entschieden. Aber hey; wir sind schließlich geübte Kuchenesser und haben auch diesmal fein aufgegessen.
      Es ist diese Art des Reisens, die wir so mögen; einfach schauen, was oder wer uns begegnet. Eine solche Begegnung hatten wir auch heute. An einer Straßengabelung im Zentrum von Boyle angekommen, schien unsere leichte Desorientierung offensichtlich. Eine junge Frau, flott in ihrem Schritt, aber mit einem wachen Auge für verwirrte Besucher, näherte sich uns und rief: „Are you lost?“. Wir gestanden unsere leichte Orientierungslosigkeit ein und fragten sie, ob wir uns bereits im Zentrum des Ortes befanden. Sie bestätigte, dass wir uns im Herzen von Boyle befanden – eine Mischung aus kitschigen Details und stolzer Tradition.
      Besonders interessant fanden wir einige Schaufenster. Für den gewöhnlichen deutschen Blick könnten sie ungewöhnlich, gar unordentlich erscheinen, doch in ihrer Eigenwilligkeit liegt der Charme und das gewisse irische Selbstverständnis. Skurrile Arrangements, die mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt wurden (oder einfach so hingestellt wurden?), zeugten von einem eigenen Geschmack und einer eigenständigen Kultur. Es ist diese Mischung aus Herzlichkeit und Charakter, die Boyle für uns zu einem typisch irischem kleinen Örtchen machen und uns einen schönen Nachmittag bei bestem Wetter bescherten.
      Kurz gesagt: Boyle ist ein Beispiel dafür, dass die schönsten Entdeckungen oft dort warten, wo man sie am wenigsten erwartet. Und sollte man sich einmal verirren, kann man sicher sein, dass ein freundlicher Ire nicht weit ist, um einem den Weg zu weisen – oder zumindest für ein Lachen zu sorgen.
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    • Day 3

      On to the next castle

      September 16, 2018 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

      After a night of listening to our neighbors talk (I guess insulation was not invented when this castle was built), We woke to a lovely sky of clouds but with blue behind them. As our plan for this day is just to get from here to there, I commented that today was just going to be a leisurely pace, to which Bruce asked if I could handle that 😊 Drove (my goodness, some of these roads are narrow!) two hours to our next hotel, Kilronan Estate. This one is a much better hotel, very luxurious.
      We took their castle loop walk around the lake, enjoying the outdoors. It's 7:30p, so we are going down for dinner. Hopefully also catch up on sleep...
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    • Day 5

      Nenagh to Killaloe

      September 8, 2017 in Ireland ⋅ ☀️ 15 °C

      Heading to Killaloe and Ballina today to check out the lake (Lough Derg). First stop brekky and Spa, where the girls spent ages getting their nails done. While the painting happened mum had coffee with Hilary, got rained on, did a bit of shopping, sat in the sun (started to get sunburnt so had to put on a hat!!...good ol Irish weather) to wait for pick up for our trip to Killaloe/Ballina and another view of Lough Derg.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Roscommon, County Roscommon, Ros Comáin

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