Ireland
Connaught

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Travelers at this place
    • Day 7

      Moe, William und etwas Pause

      May 27, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 12 °C

      Tag 7 in Irland beginnt mit einem meeega guten Cappuccino in der Gateway Lodge Bar in Donegal, wo wir die Nacht verbracht haben. Die Iren sind eigentlich nicht so Frühaufsteher wie wir - so finden wir in Donegal Town - der Stadt die dem County den Namen gibt, vor 9 Uhr kein Caféladen, wo wir unseren Durst nach etwas Koffein stillen können. So haben wir glücklicherweise in der Lodge den Kaffee probiert, ehe wir uns auf in Richtung Süden, Richtung Sligo machen.

      Denn wir haben einen Termin - kurz vor Sligo liegt der kleine Ort Granges, der direkt am Atlantik liegt und ebenfalls ein guter Photospot für den einzigen Table Top Mountain (Tafelberg) Irlands, den Belbulben, freigibt. (https://en.wikipedia.org/wiki/Benbulbin)

      Martin, den wir in Grange treffen erzählt uns, dass sein Vater noch vor der Schule diesen Berg JEDEN Morgen zu Fuss (ca.2 Stunden hoch) erklommen hat, um nach ihren Schafen zu sehen. Dies wäre nötig gewesen, um deren Wohlbefinden zu garantieren. Heute grasen die Schafe der Familie immer noch 2-mal im Jahr auf dem Tafelberg, doch inzwischen wurde viel Arbeit an die vierbeinigen Freunde der Familie - die Border Collies - ausgelagert. Border Collies sammeln, separieren, fusionieren Schafsgruppen aus ihren Instinkt - es ist das was sie am liebsten tun. Wir nehmen an der rund einstündigen Demonstration teil, in der Martin seine zweijährige Hündin Moe "vorzeigt" und restlos jeden und jede der Zuschauer beeindruckt. Moe ist blitzschnell, agil und gehorcht Martin (und zwar nur ihm) auf den Punkt. Ein einzigartiges Erlebnis.

      Nach diesem Spektakel halten wir nochmals kurz vor Sligo, um das Grab eines grossen irischen Schriftstellers, William Butler Yeats der auf dem Drumcliffe Friedhof seine letzte Ruhe gefunden hat. Er gilt heute noch als einer der wichtigsten irischen Poeten aller Zeiten und ist rund um Sligo und auch in der Stadt noch allgegenwärtig.

      Apropos Ruhe: Nach 7 Tagen Reisen und vielen Fotos, vielen Eindrücken, vielen Erlebnissen beschliessen Sonja und ich mal einen Tag "Pause" zu machen und nicht den WAW zu erkunden. Da kommt es uns gelegen, dass wir zwei Nächte im der Kleinstadt Sligo verbringen, wo wir den zweiten Tag mit Flanieren, dem Besuch des hiesigen Museums, der Abby und einigen Läden verbringen, um die letzten Tage etwas zu verarbeiten und inne zu halten. Sligo ist eine "härzige" kleine Stadt, die sowohl für Pubgänger als auch für Museumsbesucher oder andere Individualisten Rücksicht nimmt und wo es sich gut 2-3 Tage die Stadt und deren Umgebung erkunden lässt. Pause tut gut - Zeit um zurückzublicken, auf das County Donegal, Moe, Martin und alle anderen lieben Iren, die wir bis dato getroffen haben.

      Bald gehts weiter in den Süden...und Westen
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    • Day 10

      Ebbe und Flut

      May 30, 2022 in Ireland ⋅ ☁️ 12 °C

      Unsere Reise geht weiter, von Sligo Richtung Südwesten noch Mallaranny. Unterwegs gibt es einiges zu bestaunen. Die gut erhaltene Ruine der Rosserk Abbey aus dem Jahr 1400. Den Downpatrick Head welcher steil und hoch aus dem Atlantik ragt. Die Fischer stehen waghalsig auf den Klippen und schwingen die Route ins tiefe Meer weit unter ihnen. Der stürmische Wind scheint ihnen nichts anzuhaben.
      Den besten Flat White Kaffee gibt es to go beim Boho Barista am Ballina Quay.

      Als wir nach einigen Waypoints des Wild Atlantic Way dann unseren Hub für 2 Nächte erreichen können wir unser Glück kaum fassen. Strahlender Sonnneschein, der perfekte Blick auf die Bucht direkt aus dem Zimmer und es ist gerade Flut. Nirgendwo anders fallen uns die Gezeiten so auf wie hier mit dem Blick auf die Mallaranny Bay.

      Am nächsten Tag haben wir Zeit die Achille Islands zu besuchen. Hier auf dieser Halbinsel liegen einige schöne Aussichtspunkte und auch ein kleines Aquarium welches die Tiere aus dem Atlantik rundherum erforscht und die Touristen auf diese sensibilisiert.

      Den Nachmittag verbringen wir auf einem Causway Loop Walk, bei Ebbe laufen wir durch die Bay, gehen über Schafweiden hinein in Wälder in denen es (fast) sicher noch einige Leprechauns gibt. Die Bäume sind Schutz vor Wind und kurzzeitigem Regen.
      Wir geniessen die Naur und sehen von der Anhöhe zu wie die Flut wieder in die Bay einzieht.
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    • Day 11

      Terre brulée au vent....

      May 31, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 13 °C

      "Terre brûlée au vent
      Des landes de pierres
      Autour des lacs, c'est pour les vivants
      Un peu d'enfer, le Connemara
      Des nuages noirs qui viennent du nord
      Colorent la terre, les lacs, les rivières
      C'est le décor du Connemara"

      Dies ist die erste Strophe des Liedes von Michel Sardou "Les Lacs du Connemara" (https://www.youtube.com/watch?v=bpEmjxobvbY), das er 1981 veröffentlicht hat - erstaunlicherweise ohne je in der wohl bekanntesten und evtl. auch kitschigsten Region in Westirland gewesen zu sein - Connemara. Wer kennt nicht die Connemara Ponys oder die vielen Fotos der "verbrannten Erde", wie es Sardou in seinem Lied beschreibt oder die grossen Seen wie das Lough Corib, dessen gleichnamiger Fluss etwas weiter unten in die Galway Bay mündet.

      Bevor wir in die Connemara Region reisen, halten wir nahe Westport noch am National Famine Museum (Bild 2) und dem Start für den Marsch auf den Croagh Patrick, der immer noch als wichtige Pilgerstätte für viele Katholiken gilt. Wir fahren auf der WAW-Route in die raue, aber wunderschöne Connemara Region, die ich persönlich schon 4 Mal zuvor besuchen durfte und daher mit navigieren etwas sicherer wurde ;-).

      Der erste namhafte Stopp sind die über das Land hinaus bekannten Aasleagh Falls, die auf unseren Bildern #1,3,4 bestaunt werden können. Sie werden durch den Fluss Erriff gespeist und befindet sich kurz vor der Mündung des Flusses in den Killary-Fjord nordöstlich der Ortschaft Leenaun an der Grenze der Countys Galway und Mayo. Nebst einigen Touristen (wir sind wieder mehr auf dem "Mainstream Touritrail") finden sich dort um die Mittagszeit viele Fischer vor, anscheinend hat es hier auch prächtige Lachse, die im Fluss Erriff laichen. Uns gelingen einige super Schnappschüsse, das Wetter spielt ebenfalls mit, und es sollte gut bleiben.

      Der nächste und letzte Stopp vor unserem nächsten Halt Clifden ist die weltberühmte Kylemore Abbey mit ihren grossen Gärten Bild 6, 7 und 8)
      "Kylemore Abbey (irisch Mainistir na Coille Móire) ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das 1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit 1920 in dem 1871 fertiggestellten Schloss Kylemore in Connemara im County Galway untergebracht." Wikipedia
      Wir laufen viel herum uns besichtigen Abbey und Umschwung bei atypisch irischem Wetter :-)

      Die Connemara Region fasziniert mich und Sonja ohne Ausnahme, auch nach mehr als 10 Reisetagen sind wir von der Schönheit der Westküste Irlands immer noch angetan. Wir haben aber genug Eindrücke für heute gesammelt und fahren weiter.
      Die Route bringt uns weiter in die "Hauptstadt" des Connemara, nach Clifden, wo wir uns in einem Juwel einquartiert haben. Mehr dazu nächstens.

      Slainté!
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    • Day 14

      Strandweg nach Galway

      June 3, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

      Zeit, das schöne Clifden in Richtung Süden zu verlassen. Wir sind immer noch am Wild Atlantic Way, allerdings ist es der vorerst letzte Abschnitt - Galway ist das Tagesziel.
      Wir halten uns dieses Mal konsequent an die Zeichen des WAW und landen zuerst beim Pinky Bus, wo wir ein leckeres Kaffee geniessen. Gleichzeitig und eher aus Zufall lesen wir, dass an diesem unscheinbaren Ort die ersten transatlantischen Kommunikationen (nach Kanada) in 1907 vollzogen wurde. https://www.visitgalway.ie/explore/places-of-in…

      Wir fahren weiter und entdecken nochmals die äussersten Wegpunkte, dort wo Touristenbusse aus Zeit- oder Platzgründen gar nicht mehr hinkommen und entdecken das unberührte und wohl rar bereiste Connemara.

      Einige Momente später sehen wir uns auf einer breiteren Strasse wieder und reihen uns ein für die rund einstündige Fahrt entlang der riesigen Galway Bay.

      More to come 🇨🇮☘️
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    • Day 35

      Kilkelly

      June 9, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

      First camping spot in a while that feels private and secluded. It reminds us of the types of spots we used to always look for in mainland Europe, but this UK trip we have often been in more populated areas... Partly due to having a toilet inside the van now 😂 giving us the freedom to park wherever.

      But this place has made us really excited to go back to Europe and have more areas like this available 😃

      Lennon has learned to do this tonight... And hasn't stopped doing it since 🙈🤣 he did a few more crawl steps too 😭 we will need to tie him onto Ringo's lead soon to keep him safe!
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    • Day 2

      Tag 1 > Dublin-Sligo (254.8 km)

      June 12, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

      um 5.35 von der sonne geweckt und hellwach🌞🙈 konnten beide nicht glauben das es noch so früh ist. wir mussten sogar im internet checken, ob unsere uhren und handys wirklich stimmen🤣🤣
      sind dann schon etwas früher als geplant aufgebrochen um unser auto abzuholen. nach anfänglichen schwierigkeiten haben wir unsere weisse perle doch noch gekriegt 😁
      nur, wie soll jetzt unsere treue reisebegleitung heissen?
      bei uns kriegen die autos nämlich immer namen, gehört sich so😁

      als erstes wurde ein supermark angesteuert (jap, die haben hier alle 7tage offen). später gabs dann brunch in virgina am lough ramor🏞 hier haben wir den 1. süssen coffeetruck entdeckt 😍☕️

      heute richtig irisches wetter, sehr windig, mal regen und 5minuten später wieder sonne. martina hat gemeint ich habe die perfekte frisur für irland.👱🏻‍♂️🤣

      2 wasserfälle haben wir noch angesteuert. der eine erinnert an guinness, sah nicht gerade klar aus🙈
      zum zweiten hatten wir eine ziemlich abenteuerliche fahrt...haben uns kurz überlegt umzudrehen, dass durchhalten hat sich gelohnt. mit einer schönen aussicht und viel zu lachen wurden wir belohnt. jedoch haben wir und zwischendurch wirklich gefragt ob wir da lang fahren dürfen🤣 bert dem 🐑 haben wir auch noch hallo gesagt🤗

      auf überland strassen gings dann weiter zu unserem nächsten ziel - Sligo.
      hier wurden wir herzlich in unserer unterkunft mit einem upgrade begrüsst. super schöne zimmer and lovely peoples🥰🥰 essen war auch sooooo lecker😍😋🤤
      ein halt ist hier unbedingt einzuplanen!

      freuen uns auf morgen😊

      p.s. mehr bilder findet ihr bei den einzelnen footprints.
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    • Day 8

      Sunday Mullaghmore on the Atlantic Ocean

      April 21 in Ireland ⋅ ☀️ 50 °F

      Probably my favorite stop so far, beautiful and peaceful on a sunny light breezy morning.
      King Charles father, Prince Phillip Lord Mountbatten, Uncle was killed by the IRA putting a bomb on his boat.
      Classiebawn castle close to the head of
      Mullaghmore on County Sligo's Wild Atlantic Way, was the holiday home of Louis Mountbatten, a member of the British royal family who was assassinated close by in 1979.
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    • Day 12

      Der King von Cong

      June 1, 2022 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

      Cong - so heisst der unscheinbare Ort Mitten in der Connemara Region. Gelegen zwischen dem Lough Mask und dem Lough Corib, der später in die Galway Bay mündet, so zerrt Cong (wie doch einige Ortschaften an der Westküste Irlands) von vergangenen Tagen. Vor 70 Jahren, 1952 wurde in Cong und Umgebung die romantische Komödie "The quiet Man" mit John Wayne und Maureen O'Hara in den Hauptrollen gedreht. Noch heute kann man in dem Ort, der Kaum grösser als Twann ist, ein Museum, unzählige Souvenirs (dazu auch deutlich in die Jahre gekommene Antiquitäten und Souvenirläden) entdecken und natürlich kaufen. In rund einer Stunde hat man aber den Stadtkern ausgiebig studiert und kann sich der wunderschönen Umgebung widmen.

      Dazu zählt offensichtlich, weil direkt neben den Häusern der Stadt gelegen die Cong Abbey und die grosszügige Gartenanlage, die direkt zum Cong River führt (vgl. Bild 4). Wüsste man es nicht, so würde man nicht erahnen, welche exklusive, aber schöne Welt sich etwas hinter dem Fluss Cong, direkt am Lough Corib befindet - das berühmte und wahnsinnig imposante Ashford Castle. (Bild 6) Ab 750 Euro pro Nacht kann man es sich hier gutgehen lassen. Wir verzichten darauf und machen etwas viel cooleres :-) Wir haben einen private Walk bei der ca. 10 Minuten vom Castle entfernten Falconry of Ireland gebucht.

      Jonathan empfängt uns pünktlich und zeigt uns stolz das Reich der Habichte und Eulen und vermittelt uns glaubwürdig, dass es den Tieren hier sehr gut geht - sie sind zwar in Gefangenschaft, allerdings würden sie den Ort auch nicht mehr freiwillig verlassen, da hier ausserordentlich gut zu ihnen geschaut wird.
      Wir machen einen rund einstündigen Walk im wunderschönen Wald des Ashford Castle bei herrlichem Sonnenschein. Jonathan führt uns in die Falknerei ein und beantwortet geduldig und breitwillig unsere Fragen. Zudem - natürlich das Highlight dürfen wir mit Stoker (Bild 1 und letztes Bild, dort auch mit Jonathan) etwas durch den Wald streunen. Er wird mit Essen angelockt und landet immer elegant auf den Handschuhen, die Sonja und ich dabei tragen. Natürlich gibs dann auch einen Happen Hänchen. Das Tier zu halten und es aus der Nähe zu bewundern ist unglaublich imposant. Wenn Stoker dann mal 2-3 Minuten nichts zu essen erhält, so jagt er im Wald selber nach Mäusen, sehr zu seinem Vergnügen und zur "Unterhaltung" für uns Begleiter. Stoker ist der wahre König von Cong und beindruckt uns tief.

      Nachdem wir zurück in der Falknerei sind, dürfen wir auch noch Dingle fliegen (lassen) und füttern, ein weiteres Highlight des Nachmittages. (Bild 2) Müde, aber sehr zufrieden und mit vielen Eindrücken treten wir die Rückreise nach Clifden an, wo wir nur noch was Essen, ehe wir uns dem Schlaf hingeben.

      Grüsse aus Clifden und unserem tollen Hotel - Bild 3 (https://www.abbeyglen.ie/)
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    • Day 13

      vergessenes Juwel im Westen?

      June 2, 2022 in Ireland ⋅ 🌧 12 °C

      Clifden ist als die Hauptstadt der Region Connemara ausgegeben, auch wenn sie nicht sehr zentral darin liegt - lediglich eine kleine Bucht trennt sie vom Atlantik, der sich nach einigen kleinen Kurven um die Bucht wieder in voller Pracht offenbart.

      Das Dorf oder vielleicht auch Dörfchen hat aber alles, was man zum Leben braucht - 3 Supermärkte, Feinkostladen, Souvenirläden, Restaurants, Friseursalons usw. Auch zwei Kirchen, dessen Spitzen das Stadtbild entscheidend prägend, sind in Clifden zu finden.

      Wir entscheiden uns, zuerst die nähere Umgebung rund um das Clifden Castle (seit der Hungersnot Mitte des 19. Jahrhunderts dem Zerfall freigesetzt) zu erkunden. Das Wetter ist, im Vergleich zum Vortag eher wieder irisch, das tut aber der schönen Route, die westlich an der offizielle WAW-Strecke entlang führt keinen Abbruch. Nachdem wir durch Schafe, die Connemara Ponys und zahlreiche Wiesen und Wege gelaufen sind, entdecken wir Clifden Castle etwas versteckt, jedoch mit Blick auf die bereits angetönte Bucht gerichtet, hervorragen. Der Efeu und die Zeit hat am Bauwerk seine Spuren hinterlassen, was auch bei den ca. 100 Meter entfernten Stallungen der Fall ist.
      Ich werde den Gedanken nicht los und frage mich, ob das Castle nicht Sinnbild für die ganze Region und die Stadt Clifden selber ist? Auch unser Hotel (in dem wir uns wunderbar wohl gefühlt haben) könnte man in diese Fragestellung einbinden - ist es ein Juwel, das vergessen ging? Während Corona? Über die Zeit? Auf jeden Fall scheint es mir, als das die "goldenen Zeiten", wo hier wohl der Höhepunkt der Konjunktur war und die Touristen in Massen gekommen sind (so die Annahme) vorbei sind und die Region dringend neue Wege gehen sollte, um den Tourismus wieder zu beleben.

      Das Städtchen ist wie gesagt sehr schön und auch idyllisch angelegt, es wirkt nicht hektisch, alles geht seinen Gang. Sonja findet eine Schmuckmanufaktur, die direkt auch wunderschöne Ketten, Ohrringe, Broschen usw. verkaufen, Wir essen wunderbare Muscheln, die aus dem Killarey Harbour nördlich stammen und auch ohne "Sauce" vortrefflich schmecken.

      Zum Hotel zurück sind es nur ca. 10 Gehminuten, der Weg schön in die Landschaft eingebettet. Auch die Umgebung des Hotels (vgl. Bild 3) scheint mir so, als dass man noch nicht wirklich in der neuen Zeit angekommen ist. Tischtennisspielen wäre es schwieriges unterfangen gewesen, den hoteleigenen Heilport hat wohl seit Jahren niemand mehr benutzt.

      Wir gehen an die Hotelbar und holen uns ein kühles Getränk - Essen gibts erst jeweils um 19.00 - dies aber immer mit tollem Ausblick auf den Garten und die Bucht. Wir hoffen und sind guter Dinge, dass Clifden und die Region einen Weg in die Moderne finden wird und so das Juwel wieder zu altem Glanz erstrahlt.
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    • Day 6

      Exploring Donegal

      June 7, 2022 in Ireland ⋅ ☁️ 61 °F

      We check out of Mill Park Hotel and heading to Glencar Waterfall! It’s become a joke with our guide and driver, Pat, is it an Irish “short walk” or is it truly just a short walk? Many attractions are tucked away and requires a fair amount of walking, some more challenging than others. As many of you know, Larry has had walking challenges over the last few years after tearing his Achilles. The waterfall was truly a short walk, a circle of stairs. Beautiful and serene, tucked in Ben Bulmen mountain area. Visited the remote area of Achill Island. Stunning natural vistas. Had a quick lunch at Kelly’s diner by Dominick Kelly’s Butcher shop in Newport, County Mayo. A quick visit to William Yates gravestone and checked into the Westport Hotel for the next two nights. Westport House, Ashford Castle and Falconry on the schedule tomorrow with lunch at the castle. We are both tired!!!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Connaught, Connacht

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