04.11.2015: Suezkanal-Passage

Gegen 05:00 Uhr sind wir in der morgendlichen Dämmerung in den Suezkanal eingefahren. Der wurde ja erst vor wenigen Monaten teilweise mit einer zweiten Fahrrinne ausgebaubt. In Nord-Süd-RichtungLäs mer
Gegen 05:00 Uhr sind wir in der morgendlichen Dämmerung in den Suezkanal eingefahren. Der wurde ja erst vor wenigen Monaten teilweise mit einer zweiten Fahrrinne ausgebaubt. In Nord-Süd-RichtungLäs mer
Die Außentemperatur liegt über 30 Grad, die Wassertemperatur bei 32 Grad.
Am Abend haben wir vor der OceanBar in den Geburtstag von Annette Schmidt reingefeiert. Um 24:00 Uhr gab es gut gekühltenLäs mer
Für 11:30 Uhr hatten wir eine Einladung zm Weltenbummler-Treffen in das Rossini-Restaurant. Dreigang-Menü mit exzellenter Weinbegleitung. Das war Spitze! Anschließend ein längeresLäs mer
Gegen 10:00 Uhr haben wir planmäßig das "Tor der Tränen" durchfahren, wie die Meerenge zwischen Eritrea und dem Jemen genannt wird. Bei dem herrlichen Wetter haben wir wieder ein Sonnenbad auf demLäs mer
Mit traumhaftem Wetter lud das Pool-Deck heute zu einem ganztägigen Aufenthalt in der Sonne ein. Zu Mittag gab es wieder nur Salat und ein Viertel Pizza. Wir wollen ja nicht zunehmen!
In der RegionLäs mer
Nach sechs Tagen auf See haben wir heute erstmals wieder festen Boden unter den Füßen. Salalah ist die zweitgrößte Stadt im Oman und hat 100.000 Einwohner. Die Stadt erstreckt sich über eineLäs mer
Für Trixi stand am Vormittag ein Rossini-Kochkurs im Steakhaus auf dem Programm, der brauchbare Profitipps vermittelte. Danach wieder Sonnen auf dem Pool-Deck und Entspannung bzw. MittagsschläfchenLäs mer
Die Gastgeber begrüßten uns um 11:11 Uhr auf dem Pooldeck zu einem rheinischen Frühschoppen mit spaßigen Vorträgen, karnevalistischer Musik und rheinischen Spezialitäten. Im Anschluss dannLäs mer
Gleich bei der Begrüßung wies unsere indische Reiseleiterin darauf hin, dass wir nicht nur in einem anderen Kontinent angelandet seien, sondern auf einem anderen Planeten angekommen seien. DieserLäs mer
"Perle des Ostens" nannten die Portugiesen Goa und hielten 450 Jahre an ihrer Kolonialherrschaft fest. Heute leben circa 100.000 Menschen in der Stadt. Der Naturhafen ist wichtigsterLäs mer