Italy
Camerota

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Travelers at this place
    • Day 8

      Crossing the 40th parallel!

      September 15, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      We left the lovely anchorage of Buondormire and headed to Cetraro. For the first time, there were a few layers of clouds with sunny breaks. It's still hot and the winds and waves this trip have been light to non-existent. Captain Bob has declared that we are a Volvo Penta engine test boat! Our actual sailing has been limited, with most of our travels motorsailing. Every whisper of wind helps move us along so we are putting them up, adjusting them (pull it in 5 cm, let it out 7 cm orders the Capt.!) and taking them down all day.
      We left early with coffee on the go and while the other boats were still sleeping. At 0820, Capt. announced we were crossing out of the 40th parallel into the 39th!
      Mountains and hills along the way but sort of scrubby what we could see through the haze. A sprinkling of rain had me closing all the hatches only to open them again minutes later. We anchored off Cetraro beach which was a fine holding spot but not very attractive. Trains went by frequently along the shore and the area looked a little run down.
      On Friday, from Cetraro to Vibo, the geography changed to hills with forests and what looks like orchards (olives/oranges/lemons?) Brown gray sandy beaches give way to white sand all along the coast. As we got near to Vibo, a pod of dolphins🐬 swam along. 😃 Some looked quite young as their dorsal fins were small. As we anchored off the beach, we saw 2 jellyfish🎐. They didn't stop us or the beach goers from swimming though. It was hot and the water is +30C! We are outside the marina but there is a 🇨🇦 flying as the marina owner is a Canadian. We'll drop by tomorrow on our shopping, laundry, post office trip. We're here for another night before heading into the Strait between Sicily and Italy. Supposedly winds and waves funnel through...hard to imagine right now but we'll see!
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    • Day 13

      Küstenstraße von Paestum nach Tropea

      May 27, 2019 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Nach dem gestrigen Tag in Paestum mit Regen, Wolken und dann doch noch ein bisschen blauem Himmel haben wir uns heut entschlossen frühzeitig loszufahren und unsere Reise weiter Richtung Süden fortzusetzen. Nach den bisherigen Wetteraussichten war unser Plan, schnellstmöglich nach Sizilien überzusetzen, und dort den Rest unseres Urlaubs zu verbringen. Und siehe da. Das Wetter war heute bedeutend besser, als vorhergesagt. Das hat uns bewegt, die Küste in Richtung Süden zu erkunden.
      Und das war definitiv die richtige Entscheidung. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Diese Küste ist einfach ein Traum. Vor allem der Abschnitt bis nach Marina di Camerota ist sagenhaft. Wir sind direkt am Meer entlang - soweit wie das möglich war. Zum Teil mussten wir ein paar Kilometer die Straßen ins Landesinnere nehmen, da die Küste nicht befahrbar und erschlossen ist. Wir fuhren die SS267 über mehrere Pässe hoch mit Blick auf das Meer. Die Straßen führen bis auf knapp 600 Meter hoch und durch den Nationalpark Cilento und Vallo di Diano.
      Durch viele kleine Bergdörfer, in denen Italien noch richtig ursprünglich ist. Dann wieder ans Meer - direkt über den Meer verläuft die Straße, rechts der felsige Abgrund mit den Grotten, die wir immer wieder erblicken konnten. Links geht es steil nach oben. Sagenhaft und ergreifend, wie wunderschön hier die Natur ist.
      Fasziniert hat uns heute auch das Farbenspiel, das wir auf dieser Strecke erleben durften. Die Sonne kam stellenweise heute sehr gut durch und dann verfärbte sich das Meer in einen türkisblauen Teppich. Wunderschön und so faszinierend. Wir tun uns wirklich schwer, die heutigen Eindrücke nur ansatzweise zu beschreiben.
      Es gibt natürlich einige Fotos von heute, diese können allerdings bei Weitem nicht die wirkliche Schönheit dieser Gegend widerspiegeln.
      Der weitere Abschnitt war überwiegend von langen Sandstränden geprägt und immer wieder gebrochen durch Buchten, die sich irgendwie dazwischenmogelten und dem Ganzen die richtige Würze verleihen. Und ein paar hundert Meter Richtung Landesinnern die Bergkette, die sich entlang der Küste zieht. Wir entdecken immer wieder kleine Bergdörfer, die direkt auf Kuppen gebaut sind. Alte Burgen, die teilweise schon zusammengefallen sind und als Ruinen immer noch eine Dominanz ausstrahlen.
      Die letzten Kilometer waren wieder etwas mehr vom Tourismus geprägt. Kalabrien ist ja mittlerweile ein beliebtes Reiseziel. Noch sind wir in der Vorsaison und die Strände werden zur Zeit gereinigt und für die Massen, die in den nächsten Wochen erwartet werden, fein rausgeputzt.
      Das haben wir auch bei der Suche nach einem Zeltplatz zu spüren bekommen. Hier schläft noch alles und wir sind erst beim 4. oder 5. Campingplatz auf offene Türen gestoßen. Damit haben wir nicht gerechnet. Die Suche hat sich gelohnt. Wir stehen in der Nähe von Tropea, genau gesagt in Marina die Zambrone. Direkt vor uns der Strand und das Meer. Wir können von unserem „Schlafzimmer“ aus direkt auf das Meer blicken und hören das Meeresrauschen. Das ist der krönende Abschluss der heutigen Fahrt Richtung Süden.
      Und heute haben wir endlich die 25 Grad Marke überschritten. Ja, es wird langsam wärmer hier im Süden und die Wetterlage soll sich stabilisieren - endlich Italienwetter in Sicht ☀️☀️
      Morgen lassen wir einfach mal auf uns zukommen. Tropea anschauen? Entspannt die letzten Kilometer genießen bevor wir nach Sizilien mit der Fähre übersetzen - vielleicht bleiben wir auch noch einen Tag am Strand. Mal sehen was der Tag so bringt - einfach Urlaub machen.

      Jetzt eine gute Nacht und wir denken an Euch, wenn wir jetzt gleich beim Meeresrauschen in das Land unserer Träume eintauchen.

      Helga und Klaus
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    • Day 14

      Marina di Camerota

      June 13, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Das schlechte Wetter hab ich ja bereits erwähnt... aber sowas!

      Wir fuhren Richtung Küste in einen Regenschauer, der sich gewaschen hatte. Garniert von einem Tornado auf dem Wasser. Beendet von einem Regenbogen.

      Von der Wasserhose, so nennt man das, sagt der Seemann, haben wir leider nur noch die kläglichen Reste mitbekommen. Während der Fahrt waren unentwegt Pinien im Bild und nix zu sehen.

      Nachts hat uns ein erneuter Starkregen fast 2 Stunden wach gehalten.
      Die Markise war zwar gesichert und angeschrägt, das reichte aber nicht aus und der Mann musste raus zum Regentanz. Hat auch klassisch, wie im Cartoon, die ganze Husche abgekriegt und war patschnass. 😂😂😂

      Heute morgen ist die Brandung spektalulär. Würden wir nicht weiter fahren, würde ich den ganzen Vormittag am Wasser sitzen und das Meer beobachten.
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    You might also know this place by the following names:

    Camerota

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