Die Fähre kommt pünktlich um 8 Uhr morgens an, einige Wolken am Himmel, 9°, Wind von Nord.
Zügig geht es auf schönem Radweg aus dem Ort Olbia nach Süden. Auf den ersten Blick ist die Insel recht gebirgig.
Nach einem Industriegebiet mit Einkaufszentren am Stadtrand verliert sich der Verkehr schnell. Ich komme an einigen Siedlungen vorbei, alles wie ausgestorben, alle Läden zu, kein Mensch weit und breit. An einem Campingplatz in dieser Einöde halte ich an, er wird am 22. April geöffnet. Ich werde mir heute in einer größeren Ortschaft ein Zimmer suchen müssen.
Alles ist herrlich grün hier, es duftet nach Kräutern, Rosmarin, Eukalyptus. Die Häuser sind überwiegend 2-geschossig und in sand- und pastelfarben angestrichen. Auch typische Bungalow Feriendörfer wo noch der Hund begraben ist ... mir kann es recht sein, so bleibt es ruhig und verkehrsarm.
Mein Zimmer ist in Siniscola mitten im Zentrum, habe einige Mühe mein Rad die enge Stiege in den ersten Stock zu wuchten.Read more
TravelerHier in den historischen Ortskernen stehen die Häuser derart eng, die Strässchen sind Einbahnstraßen aber gerade breit genug für 1 PKW. Kein Platz da für Fahrzeuge aller Art. Mein Rad wiegt ja nur 10 kg, also halb so wild
Traveler Fahrradkeller oder Schuppen Fehlanzeige!? Wie schade und anstrengend!
Traveler Hier in den historischen Ortskernen stehen die Häuser derart eng, die Strässchen sind Einbahnstraßen aber gerade breit genug für 1 PKW. Kein Platz da für Fahrzeuge aller Art. Mein Rad wiegt ja nur 10 kg, also halb so wild
Traveler leichtes Gewicht für ein Reiserad ! Du hast das auf jeden Fall geschafft !