Licciana Nardi

Runter von Bord heißt es heute und auf nach Licciana Nardi zu unserer neuen Unterkunft für die nächsten 7 Tage.
Die Organisation der parkenden Autos klappt überraschend unkompliziert und so können wir um 10 Uhr nach einem Abschieds-Pina-Colada mit Klaus und Petra den Weg in die Toskana antreten.
Die Idee Portofino auf dem Weg anzuschauen erübrigt sich leider im Nachbarort davor, als uns eine Polizistin erklärt, dass alle Parkplätze belegt seien und wir nur mit dem Bus fahren können. Das ist uns dann irgendwie doch zu kompliziert und wir fahren auf Empfehlung von Ilaria weiter nach Sestri Levante für ein kleines Päuschen. Süßes Städtchen mit einem kleinen Stadtstrand und vielen niedlichen Gässchen.
In der Villa Norma ( https://air.tl/zujS6r7W) empfängt uns Ilarias Mutter Gianna sehr herzlich und zeigt uns das Anwesen, was der Bezeichnung Villa alle Ehre macht. Wir können unser Glück kaum fassen, dass wir die einzigen Gäste sein sollen, die das alles allein genießen dürfen. Na einigen Stunden Relaxen am Pool raffen wir uns auf zum Abendessen. Gianna hat uns einen Tisch im La Miona (https://lamiona.it/) reserviert, denn es ist Samstag Abend und da braucht man ohne Reservierung auf keinen Tisch zu hoffen. Eine zehnminütige Fahrt über enge Bergsträßchen bringt uns schließlich ans Ziel. Der Besitzer, ein Freund der Familie kümmert sich sehr rührend in gebrochenem Englisch um uns und erläutert uns die italienische Speisekarte. Ein Steak der selbstgezüchteten Rinder ist ein Muss und mit 600g das kleinste das auf der Karte steht. Die Pasta mit frischen Pilzen ist ein Traum ebenso wie der Nachtisch. Ambiente und gutes Essen haben eben auch in Italien 🇮🇹 einen stolzen Preis.Read more