Italia
Provincia di Biella

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 32

      Santuario di Oropa

      18 Oktober 2022, Italia ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach den Klettersteig Stand Kultur auf dem Plan.
      Die Wallfahrtskirche von Oropa kann auf eine sehr lange Transition zurück blicken, bereits seit 800 Jahren sollten hier Pilger beherbergt werden. Das Gebäude Ensamble gehört seit einigen Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe.
      Die große Basilika ist hingegen erst 1960 eröffnet und geweiht worden und musste bereits 2020 saniert werden.
      Dennoch ist ihre Größe unglaublich beeindruckend.
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    • Hari 31

      ricetto di Candelo

      17 Oktober 2022, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

      Umgebungen von einer Mittelalterlichen Mauer, mit samt ihrer ecktürme findet sich hier ein Gebäude Ensamble aus dem Mittelalter. Die ersten Erwägungen sind wohl aus 900nCh. Hier wurde allerdings nie gewohnt sondern waren, Lebensmittel, Waffen und all sowas gelagert und bewacht. Nur bei Angriffen amzige. Sich wohl auch die Bewohner hinter die Mauern zurück.

      Heute finden sich ein paar läden und Restaurants leider war heute alles zu :(
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    • Hari 32

      Via Ferrata Nito Staich

      18 Oktober 2022, Italia ⋅ ☀️ 10 °C

      Vom Womostellplatz Oropa ging es gleich morgens ab auf den zuweg zum Klettersteig Nito Staich, ein steig über den ich nur auf einer italienischen Seite etwas gefunden habe.
      Da ich mir nicht sicher war wie schwer der wirklich wird, bin ich ohne Pudelbegleitung los. War auch gut so, nicht wegen der Schwierigkeitsgrad sondern weil die Sonne da ganz schön draufgebretzelt hat. Da hätte er im Rucksack ordentlich schwitzen müssen.
      Schöner steig der auch einen alten Gondelpfeiler mit einschließt.
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    • Hari 36

      Back in the flatlands again!

      19 Agustus, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

      Although we accomplished this year’s goal of completing the Italian Via Francigena when we walked into Viverone yesterday, we continued on walking today to Santhia since there is no train station in Viverone. This was a repeat of the 17.6k (11 mile) walk we did as the first stage of our walk last year. Boy, had the terrain changed over the past few days!

      Leaving Viverone, we could see the mountains in a distance, but the land soon became very flat as we walked through miles of farmland, mostly rice, corn and beans with all sorts of elaborate irrigation canals.

      Another change was that we saw many pilgrims, at least 50, as we walked. That’s far more than we saw during our entire walk last year! They were all going north, and we kept running into them. Single walkers, couples, small and larger groups. We chatted briefly with many of them; with others we just exchanged “buen camino” as we passed. As far as we could tell, they were all Italian.

      After a flat, easy walk, mostly on gravel roads, we checked into the hotel near the station, ready for tomorrow’s train ride to Zurich.
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    • Hari 5

      Urlaub am Lago

      6 Oktober 2019, Italia ⋅ ⛅ 15 °C

      Gut ausgeschlafen startete der Tag Richtung Supermarkt. Eigentlich wollten wir Grillgut kaufen, die Auslage überzeugte jedoch nicht. Also kauften wir ein paar Salate, Mortadella, Brot und Käse. Auf dem Rückweg fuhren wir am See entlang und trafen auf einen Trödelmarkt. Happy wife, happy life. Zwischendurch tranken wir einen Cappuccino, danach zurück zum Auto, Mittagessen.
      Später haben wir noch einen Abendspaziergang zum Fischrestaurant gemacht, ein kleiner Apperitivo muss in Italien schon sein.
      Zum Abendessen gab es dann heute gekaufte frische Tortellini und Sugo alla Casa.
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    • Hari 19

      Reisfelder in der Po-Ebene

      5 Juni, Italia ⋅ ⛅ 26 °C

      Während einige Felder eben erst angepflanzt und geschwemmt wurden, leuchten mir andere bereits in schönstem Grün entgegen. Auf 234 000 ha kann jährlich etwa 1.6 Mio Tonnen Reis geerntet werden. Dies entspricht etwa der Hälfte der gesamten europäischen Reisproduktion.Baca selengkapnya

    • Hari 21

      Roppolo

      27 September 2020, Italia ⋅ ☀️ 7 °C

      Um 6:30 Uhr heißt es aufstehen. Für meine Mama, sonst eine Frühaufsteherin, ist das am Sonntagmorgen eine kleine Herausforderung, aber nach ein paar Minuten überwindet sie sich auch. Das Frühstück ist üppig. Es gibt 6 verschiedene Arten von Croissants, unterschiedliche Kuchen, Joghurt, Rührei, Speck und vieles mehr. So gut gestärkt, wie sonst selten, machen wir uns um 7:45 Uhr auf zum Milano Centrale und nehmen dort den Zug nach Ivrea. Um 10:30 Uhr sind wir da.

      Ivrea liegt am Fuße der Alpen, unweit der Schweizer Grenze. Das merkt man, denn die Stadt ist lebendig und wohlhabend. Durch Ivrea hindurch fließt ein Fluss aus sauberem blaumatten Bergwasser, es gibt Parks mit Brunnen und gut besuchte Cafés. Auf dem Weg durch die Stadt kommen wir bei einem Infopoint speziell für Pilger der via francigena vorbei. Noch bevor wir da sind, kommt uns schon Paolo entgegen und fragt uns auf Französisch, ob wir Stempel für unseren Pass haben möchten. Das möchten wir tatsächlich und kommen mit ihm in das kleine Gebäude rein. Dort fragt er mich auf energetisch-italienische Weise aus, woher wir kommen, wohin wir gehen und was unser Tagesziel ist. Als wir sagen, dass wir nach Viverone wollen, empfiehlt er uns stattdessen einen Ort weiter zu gehen nach Roppolo, denn hier gebe es bessere Unterkünfte. Er geht sogar noch einen Schritt weiter und ruft bei einer Bekannten von ihm an und fragt, ob sie für heute Abend noch Plätze hat und erklärt ihr, dass zwei Pilger, Mutter und Sohn, noch eine Unterkunft suchen. Als er auflegt, haben wir eine Unterkunft für heute abend, die günstiger ist als, die die wir ausgesucht hatten, und zudem ein Frühstück beinhaltet. Nach dem Telefonat gibt er uns beiden noch eine Karte, zwei via francigena Broschen und fotografiert uns mit einem lebensgroßen Pilgeraufsteller.

      Nach diesem sehr glücklichen Zusammentreffen machen wir uns weiter die via francigena entlang. Da meine Mama sich heute noch keinen 22 Kilometern gewachsen fühlt, kürze ich mithilfe von Google Maps den Weg ein wenig ab und serviere ihr das "Landstraße-Special" für 7 Kilometer. Immer, wenn uns das Laufen entlang der Landstraße jedoch entmutigt, konnten wir uns umdrehen und die beeindruckende Aussicht auf die Alpen genießen.

      Der Rest des Weges führt uns entlang eines Kanals, der die selbe Farbe hat wie der Fluss in Ivrea, durch Maisfelder und schöne, wirklich schöne italienische Dörfer. In Viverone machen wir kurz Halt am Lago Viverone, welcher besser besucht ist als der Chiemsee in der Hauptsaison.

      Um 16:30 Uhr kommen wir bei unserem B&B "Emilia" in Roppolo an. Die Besitzerin Loretta kommt 20 Minuten später mit 2 Freundinnen an und wundert sich, wo wir denn lang gelaufen seien. Sie seien uns entgegengelaufen und hätten uns nicht finden können. Dieser Umstand ist mit unserem kurzen Abstecher zum See schnell erklärt und Loretta führt uns mit erstaunlich gutem Englisch durch das gemütliche und charmante B&B. Sie fragt uns, ob wir Wäsche haben, die gewaschen werden soll, und erklärt meiner Mama (nicht mir) wann die Waschmaschine fertig ist und wo man die Wäsche aufhängen kann. Wir wechseln ein paar Worte über unsere Reise, sie empfiehlt uns wiederum einen anderen Ort als geplant und nach einer kurzen Ruhepause gehen wir um 19:30 Uhr in ein Restaurant im Ort, das offenbar spezielle Preise für Pilger hat.

      Im Restaurant kriegen wir das "Pilgermenü". Das bedeutet Vorspeise (Gemüsesuppe oder Käsecrèpe), Hauptspeise (wir haben beide Fisch mit Polenta genommen) und jeweils Bier oder Wein für insgesamt 24 €(!!!). Nach so einer Mahlzeit kann man ja nur gut schlafen.
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    • Hari 22

      Santhìa

      28 September 2020, Italia ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute gibt es keinen Grund, uns sonderlich zu beeilen. Um 7:15 Uhr klingelt der Wecker, was für mich schon quasi ausschlafen bedeutet. Um 8 Uhr serviert Loretta uns ein typisch italienisches Frühstück, welches aus verschiedenen Kuchen, Keksen, Plätzchen, Joghurt und Obstsalat besteht. Das einzige, das nicht süß ist, ist eine selbstgemachte Zitronenmarmelade. Die ist nämlich vor allem sauer. Für mich ist das keine besondere Umstellung, denn das französische Frühstück bestand meistens auch nur aus Baguette, Marmelade und manchmal Honig. Meine Mama probiert hingegen hier und da, entscheidet sich aber schließlich für eine kleine Schüssel Fruchtmüsli mit Joghurt. Anschließend verabschieden wir uns von Loretta und Farouk (so heißt ihr cleverer Hund) und machen uns um 8:45 Uhr auf den Weg.

      Dabei erlebe ich heute eine Premiere, denn wir laufen den gesamten (13 Kilometer langen) Weg nach Santhìa nur anhand der Wegweiser der via francigena, ohne Handy. Das ist hier ziemlich gut möglich, denn überall sind Aufkleber, Schilder, Pfeile, Zeichnungen und Sprays angebracht, die keine Zweifel bezüglich der Wegfindung übrig lassen.

      Der Weg führt uns durch den Wald, die Felder und sogar an einer Kiwiplantage vorbei. Das ist das erste Mal, dass ich sehe, wie Kiwis wachsen. Nach circa 9-10 Kilometern machen wir eine Pause und essen ein paar von den Snacks, die meine Mama noch von zuhause mitgenommen hat und die ihr jetzt schwer im Rucksack liegen. Kurz vor Santhìa kommen wir an einem kleinen Hof vorbei, auf dem zwei Esel, ein Ziegenbock und ein Schaf leben. Sie sind Pilger anscheinend gewöhnt und kommen erwartungsvoll zum Zaun, wo wir sie (wahrscheinlich nicht als erste) mit Mais und Äpfeln füttern, die genau auf der anderen Seite des Weges wachsen.

      In Santhìa machen wir Mittagspause in einem kleinen Park. Meine Mama macht ein Nickerchen auf einer sonnigen Bank und ich lege mich zum Lesen und Blog schreiben auf die Wiese. Die Ruhe und Entspannung bleibt jedoch aus, denn die Wiese lebt. Am helllichten Tag werde ich von mehreren Mücken attackiert, Fliegen und Ameisen sind sowieso überall und als mir dann eine Raupe aufs Handtuch krabbelt, reicht's mir auch wieder. Das war in Frankreich anders. Dort war es kälter und oder trockener und die Insekten waren schon im Wintermodus oder vertrocknet. An sich nichts gutes, aber Mittagspausen wie am Tag in "Champlitte" gehören zu meinen Highlights der Reise.

      Nach dem großen Krabbeln gehen wir in den Supermarkt, wo wir uns mit Lebensmitteln für heute Abend und ein paar Snacks für morgen eindecken. Von dort aus haben wir nämlich noch etwas über 6 Kilometer bis zu unserer Unterkunft, die zwar zu Santhìa gehört, aber über eine Stunde Fußmarsch von der eigentlichen Stadt entfernt liegt. Der Weg dahin führt entlang einer komplett geraden, kaum befahrenen Landstraße durch die Reis(!?)felder Italiens. Auf diese Art und Weise sehen wir schon zu Anfang, wo unsere Unterkunft ist, brauchen aber über eine Stunde dahin. Ein wenig makaber. Jedenfalls haben wir auf dem Feld wieder eine, welches Wort hatte ich noch nicht... grandiose Aussicht auf die Gipfel der Alpen und um kurz vor 4 kommen wir dann auch endlich an.

      Das "B&B il Passatempo di Enrica" ist eine kleine Wundertüte. Als wir auf den Standort auf der Karte zu laufen, sehen wir Ruinen einer alten, verlassenen, wie wir glauben, Stadt (Bild 7). Es gibt einen Turm aus rotem Backstein, bei welchem das Dach eingefallen ist und Löcher in den Wänden sind. Darunter sind mehrere Gebäude, aus denen Pflanzen wuchern und Bäume quer hindurch wachsen, und eine Stadtmauer, die inzwischen zur Hälfte nur noch aus Gebüsch zu bestehen scheint. Ich finde es aufregend und bin fasziniert von diesem Anblick, meine Mama hingegen, im Herzen einfach noch keine richtige Pilgerin, hat Angst, dass dort unsere Unterkunft liegt.

      Als wir diese "Stadt" umlaufen, finden wir eine Auffahrt, in der ein Auto steht. Fast verzweifelt klingeln wir dort und fragen, wo das B&B Passatempo liegt. Die Frau, die zwar kein Englisch spricht, versteht, was wir suchen, und führt uns zu einem Tor, das direkt zu den Ruinen führt und welches wir gerade beim Vorbeilaufen bewusst ignoriert hatten (Bild 8). Neben dem Tor hängt dann wirklich ein kleines Schild mit dem Namen des B&Bs. Meine Mama ist immer noch "skeptisch" (milde Formulierung), aber alleine durch den Umstand, dass es Nachbarn gibt, auch ein wenig beruhigt.
      Mir der Besitzerin Enrica hatte ich zuletzt gestern Abend Kontakt, weshalb es nicht unbedingt der Beruhigung zuträglich ist, dass sich weder nach mehrmaligem Klingeln, noch nach mehreren Anrufen jemand meldet. Erst als ich ihr auf Whatsapp schreibe, gibt es ein Lebenszeichen und sie kommt nach vorne zum Tor spaziert.

      In kürzester Zeit kippt bei meiner Mama die Stimmung von Skepsis hin zu Begeisterung. Enrica führt uns über das riesige Grundstück, hin zu einem Gästehaus, das neben den Ruinen steht. Hier zeigt sie uns unsere großen und altertümlich eingerichteten Zimmer, das Bad und den Saal, in dem wir morgen frühstücken. Alles ist sehr majestätisch und nur ein bisschen gruselig. Während wir kochen (es gibt Tortelloni mit Käsesauce) unterhalten wir uns mit Enrica und sie erzählt uns von ihrem Mann, ihrem Sohn und ein wenig über das Anwesen. Dieses war früher eine kleine Landburg, die über die Jahre immer wieder zerfallen ist und wieder aufgebaut wurde. Was wir heute sehen, sei größtenteils im 18. Jahrhundert gebaut, ein-zwei mal renoviert und seit vielen Jahren wieder ignoriert worden. Sie wolle das Ganze wieder aufbauen und seie dafür zur Zeit auf der Suche nach Geldgebern. Auf die Frage, ob wir uns die Ruinen mal etwas genauer anschauen könnten, reagiert sie gelassen. Wir dürften so viel schauen, wie wir wollen, es sei aber alles auf eigene Gefahr.

      Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und stehen bald im Innenhof des "Castello". Das ist zwar aufregend, reicht uns aber nicht ganz. Wir gehen durch eine Tür in das Gebäude hinein und klettern vorsichtig über die Turmtreppe in die oberen Stockwerke. Ich bin ganz verblüfft, dass meine Mama nicht interveniert, sondern in einem Fall sogar vorgeht und noch neugieriger ist als ich. Nach ganz oben auf den Turm lässt sie mich dann aber nicht klettern (zugegebener Maßen sehr vernünftig), was jedoch nicht schlimm ist, denn wir haben bereits genug gesehen. Es ist ein absolut faszinierender und leicht gruseliger Ort, der es auf jeden Fall in eine Sendung von Galileo "Lost Places" schaffen würde.

      Nach der Erkundungstour reden wir nochmal kurz mit Erica und gehen anschließend auf unser Zimmer. Morgen wartet wieder ein großer Tag auf uns.
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    • Hari 7

      comunita di bose

      8 Juli 2017, Italia ⋅ ☀️ 29 °C

      Dimanche 9 juillet : Albiano - Bose – Crêt-Bérard

      08h.00 Lever, sacs faits…
      08h.30 Office avec la Communauté
      09h.00 Déjeuner à la salle à manger
      10h.00 Départ à Bose (en voitures…)
      11h.00 Découverte de Bose
      12h.00 Office avec la Communauté des frères et sœurs de Bose
      13h.00 Repas en commun avec deux frères de Bose
      15h.00 Retour en car Savda
      18h.00 Arrivée à Martigny, parc de la Chapelle protestante.

      FIN de notre pèlerinage
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Provincia di Biella, Biella

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