Italy
Spiaggia di Marciana Marina

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Travelers at this place
    • Day 8

      Pampa-Panorama & Pasta Pomodoro

      September 21 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute stand eine Wanderung von Marciana Marina nach San Andrea auf dem Plan. Dazu sind wir auf den kurvigen Straßen erst mal in den Norden der Insel gecruised und brauchten dann für den Kreislauf und zum Start der Tour erst mal was zu Essen 🙈😅

      Leichter gesagt als getan - die günstigste Option war mal wieder Pasta Pomodoro für 16€ pro Person, einfach nur Nudeln mit Tomatensoße. Und das Ganze als Primo Piatto (erster Gang) d.h. Nadines und mein Nudelhunger wurden nicht gestillt und entsprechend hangry sind wir losmarschiert. 😂

      Die Strecke war dann aber doch ganz schön, mit tollen Aussichtspunkten aufs Meer, nachdem ich uns dank Komoot mal wieder mitten in die Pampa geführt habe - aber das kennen wir ja schon. Am Ende lohnt sich das dann doch meistens und so haben wir abends glücklich und zufrieden noch einen Aperoli am Meer genossen - pünktlich zur Sprizz o’clock 🍹
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    • Day 29–33

      Elba l.

      May 16 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Peter möchte in Piombino etwas fürs WoMo erledigen. Wir nutzen die Gelegenheit, uns am Hafen nach Fähren Richtung Elba zu erkundigen. Nur 10 Min. später finden wir uns auf einer bereits fahrenden Fähre wieder. Nirgends ist eine Schlange, wir rauschen einfach durch. Auf dem von uns ins Auge gefassten CP (Village Rosselba di Palme) bekommen wir einen Platz für 4 Nächte.

      Elba ist größte Insel des Toskanischen Archipels und drittgrößte Insel Italiens. 1814 kam Napoleon für 10 Monate hierher ins Exil. Seine Stadtresidenz war in Portoferraio. Etwas außerhalb hatte er auch noch einen Landsitz. - Elba ist nur 10 km vom Festland entfernt und bekannt u.a. für seine Mineralien, insbes. Eisen, die vor allem im Osten der Insel abgebaut wurden. Der Bergbau war immer fest mit der Inselgeschichte verbunden, bis die letzten Bergwerke in den 80er Jahren mit Aufkommen des Tourismus geschlossen wurden.

      Am ersten Tag ist die Idee, sich den Nachbarort des CP anzuschauen. Das ist eher enttäuschend. In Bagnaia sieht es ein bisschen trist aus, wir sind allerdings in der Mittagszeit dort. Die Attraktion des Ortes ist wohl seit 50 Jahren eine deutsche Segelschule und der Blick auf die Hauptstadt der Insel, Portoferraio. Öffentliche Verkehrsmittel auch von unserem nur 2 km entfernten CP ins Inselzentrum gibt es nur im 2-3 Stunden-Takt. Peter hat die gute Idee,, dass wir uns für 2 Tage ein Fiat 500 Cabrio mieten, welches am späten Vormittag des Folgetages sogar bis zum CP gebracht wird.

      Zunächst wollen wir auf den Monte Caponne (1019m), den höchsten Berg der Insel, fahren. Es gibt eine Stehgondel für 2 Personen, wenn man nicht zu kräftig ist. Ein sehr besonderes Erlebnis. Es hat etwas von einem Käfig. 60 Jahre ist die Seilbahn alt, aber immerhin vor 20 Jahren schon mal saniert. Beruhigend. Das Wetter ist wechselhaft und pünktlich während unserer Auffahrt auf den Berg zieht es zu. Als wir unterhalb des Gipfels ankommen, kommen dicke Wolken mit uns an und zu allem Überfluss beginnt es auch noch zu regnen. Ich bin noch zuversichtlich und steige über sehr unwegsames Gelände die letzten Meter ganz auf den Gipfel, weil es bestimmt schnell wieder heller wird. Wird es aber nicht. Nach einer 3/4 Std. kehre ich zurück zu Peter, der mit kurzen Hosen, T-Shirt und nur einer so garnicht wärmenden Regenjacke völlig durchgefroren ist. Schnell fahren wir wieder ab. Im Auto heizen wir uns erst einmal kräftig ein. Wir beschließen, nun die Westseite der Küste auf der Küstenstraße abzufahren, die wirklich wunderschön ist. Allerdings regnet es noch weiter, unser Bedürfnis auszusteigen hält sich in Grenzen. Die Orte sind ganz hübsch, aber winzig. Da es abgekühlt hat, beschließen wir den Umweg über unseren CP zu nehmen, uns wärmer anzuziehen und fahren abends in die Hauptstadt zum Abendessen im Hafen von Portoferreio.
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    • Day 98

      Marciana Marina

      November 1, 2016 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach unser gestrigen Wanderung von Marciana Alta zum Monte Capanne hoch, sind wir heute vom Hafen von Marciana aus auf eine Wanderung gestartet. Der Rundweg führte uns zunächst durch alte Weinbauterassen, die sich die Natur schon seit Jahren zurück geholt hat und hier ein dichter Wald gebildet hat der nur selten Ausblicke auf das Meer zu ließ. Trotz Küstennähe kamen wir immerhin auf knapp 500 Höhenmeter aufwärts während der 10km langen Tour. Nach 3,5 Stunden erreichten wir wieder Marciana Marina. Dies war die 2. Wanderung wo wir Ellas Schnuller vergessen hatten. Aber das störte sie nicht weiter und sie lutschte ab und an an der Schnalle von der Manduka.
      Wir denken sie genießt das Wandern. Alleine im Oktober verbrachte Sie knapp 38 Stunden bei 112 km Strecke, während der Wanderungen in In der Manduka, Gefühlt hat sie davon 36 Stunden geschlafen.

      Ich würde mich ab und an sehr über Feedback zu diesem Blog freuen. Oder gerne auch Reisetipps von euch hören, wenn ihr seht, dass wir in einer Gegend sind wo ihr etwas empfehlen könnt.
      Gerne über Facebook oder roland.wiethe@googlemail.com
      Ansonsten möchte ich euch für euer Interesse an unserer Reise danken und würde mich freuen, wenn Ihr uns treu bleibt.
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    • Day 2

      Poimbino, Überfahrt nach Elba

      September 15, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Fährhafen ist leicht zu finden. Hier bedienen drei Fährgesellschaften die Überfahrt nach Elba. Die Preise sind aber sehr unterschiedlich.

      Unser Vermieter hat uns zwei ermäßigte Tickets (50%) bei Corsica Ferries besorgt. 81 € Hin und Zurück.

      Habe die Tickets ausgedruckt und kann damit direkt an die Mole 2 fahren. Hier werden wir nach Fahrzeugart sortiert und aufgestellt.

      Unsere Fähre hat aber leider ordentlich Verspätung. Also warten wir und schauen Schiffe 🙂. Um 17.30 kommt die Fähre, Abfahrt soll in 5 Min. sein.

      Na jetzt aber schnell...alle runter vom Schiff und alle rauf. Wir haben dann so ca. ne halbe Stunde Verspätung.

      Erwähnenswert ist noch, dass nur der Fahrer mit dem Auto an Bord fahren durfte. Alle Anderen mussten zu Fuß.

      Ich treffe mich mit Sonja ganz oben in der Bar. Hier ist es ganz gelöst und wir genießen die 45 minütige Überfahrt bei kühlen Getränken.

      In Portoferraio laufen wir dann kurz vor 19:00 Uhr bei herrlichem Sonnenuntergang ein.

      Das Ausschiffen erfolgt dann relativ zügig. In kaum 15 Min sind wir vom Schiff.
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    • Day 6

      Frühstück auf der Turmterrasse

      September 19, 2018 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir haben einen fantastischen Blick auf Marciana zum Frühstück. Der Weg hier rauf ist aber sehr beschwerlich. Steile Treppe und leiterartiger finaler Anstieg. Aber die Aussicht lohnt sich. Schön zu sehen sind die Bergdörfer Poccio und Marciana Alta.

      Wir packen unsere Baderucksäcke. Heute wollen wir bei Procchio auf die südliche Seite fahren. Ausgangspunkt ist dort Marina di Campo.
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    • Day 5

      Schlechtwetter

      October 3 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Heute regnet und windet es den ganzen Tag. Nach einem gemütlichen Vormittag fahren wir trotzdem mal los.
      Auf den Straßen und in den Dörfern hat es kaum Leute…

    • Day 8

      Abenteuerlicher Abstieg wird belohnt

      September 21, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute haben wir den Wecker gestellt. Ziel ist nochmal Sant Andrea mit seiner schönen Bucht.

      Um Acht klingelt der Wecker, gähn, wir haben doch Urlaub. Also nochmal umgedreht. Aber dann kurz vor Neun, raus aus den Betten.

      Einer sollte Brot fürs Frühstück besorgen....ich gehe schnell runter zum Alimentari. Vorher kurz in die Apotheke die auf dem Weg liegt. Brauchen dringend was gegen Mückenstiche.

      Im Alimentari kaufe ich erst ein Baguette. Drücke zwei drei mal das Baguett. Ok, ist nicht hart. Ich kaufe noch eins. Wie sich später dann zeigt, hätte ich das lieber lassen sollen.

      Zurück, da hat Sonja schon Eier und Kaffee gekocht. Jetzt wird gefrühstückt.

      Das Baguette, wie zu erwarten, erinnert in seiner Konsistenz eher an Gummi. Egal, wir lassen uns das Frühstück nicht verderben.

      Kurz die Sachen gepackt und ab ins Auto.

      Wir haben noch nicht mal Marciana verlassen, da stehen wir im Stau. Ein netter Polizist erklärt uns die Straße sei vorübergehend gesperrt. Aber mehr auch nicht.

      Wir wenden und fahren in die andere Richtung. Auf's gerade wohl. Dann kurz nach Marciana, auf der linken Seite, ein Schild mit dem Hinweis Spiaggia della Crocetta. Wir finden bald nen Stellplatz am Straßenrand und beschließen, da gehen wir jetzt baden. Beim Wenden kommt und dann ein Rallye Auto entgegen. Ah ha, darum war wohl die Straße gesperrt.

      Ein steiler, steiniger Abstieg zur Bucht folgt.

      Spiaggia della Crocetta überrascht uns mit seiner Schönheit.

      Noch bevor wir ihn sehen, hören wir einen diskutierenden Italiano. Wir denken er spricht mit sich selber, erst Minuten später sehen wir seine Frau auf einem Felsen sitzen.

      Er empfängt uns mit der Frage "deutsch?" Gebrochen spricht er deutsch. Wir unterhalten uns ganz nett.

      Langsam aber sicher füllt und leert sich der kleine Strand, am Schluss sind wir und ein junges Paar mit Hund übrig (er hat superlange Dreads, mir gefällts 😊, Micha findet die Filshaare schrecklich😂

      Zum Schnorcheln ist es hier sehr schön, wir sehen ganz viele kleine lila Fischle und grössere in allen Varianten, einen Felsenspringer gibt es auch😜, auf dem Heimweg gibts Kaffee und Eis an unserer Hafenpromenade👌🏻

      Abends backen wir Brot und probieren uns an selbstgemachten Chips, sind verbesserungsfähig, ein sonniger Tag geht zu Ende.
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    • Day 5

      Dunkle Wolken, Campane schickt sie uns

      September 18, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute aufgestanden, freuen uns auf das Strandbad in Marciana. Rucksäcke sind schnell gepackt. Wir laufen runter zur Uferpromenade und trinken im Tante Roba zunächst nen Cappucino.

      Jetzt wird es zunehmend dunkler. Es regnet erst leicht, dann immer kräftiger. Irgendwann essen wir bei Tante Roba in der Hoffnung, das wir doch noch baden gehen können. Leider regnet es weiter und dann machen wir uns auf den Heimweg. Später gehn wir auf unsere Turmterrasse und machen uns einen hübschen Leseplatz zurecht und geniessen die doch noch gekommene Sonne. Abends gehn wir in unsere Lieblingsbar auf nen Aperol/ Caipiroshka mit ein paar Häppchen.Read more

    • Day 10

      Sonntag im Strandbad

      September 23, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ist ein fauler Badetag.

      Obwohl zunächst das Wetter oder besser gesagt Monte Campane eigene Vorstellung hat. Er schickt uns ausdauernd dicke Wolken die immer wieder die Sonne verdecken.

      Aber von Anfang an.

      Frühstücken, Einkaufen so dass es vollends die Woche reicht, Badesachen packen und ab zum Strandbad. Sind nur knapp 1 km.

      Auf dem Weg quatscht so ein Straßenverkäufer Sonja an. Sie schüttelt den Kopf und lehnt freundlich ab mit "no grazie". Der Typ hört aber nicht auf und so sage ich etwas barsch und lauter "NO". Fängt der Typ nicht an sich furchtbar aufzuregen. Verfolgt uns, beschimpft mich, ich natürlich lautstark zurück. Wenn Sonja nicht gewesen wäre ich hätte mich echt vergessen können und dem Typ eine gelangt. Der wollt aber partout nicht aufhören. Inzwischen war er bei Wörtern wie Rassist...boh, ich musste mich so zusammenreisen.

      Ein paar Schritte weiter dann der Motorbootverleih. Hier frage ich nach den Konditionen, im Hintergrund hampelt der Typ immer noch rum, fasst sich in den Schritt und will nicht aufhören. Inzwischen haben dann die Italiener vom Bootverleih unterstützend mit eingegriffen bis der Typ dann endlich abzog.

      Nach ein wenig Handeln (sconto?) haben wir dann ein Motorboot für morgen reserviert.

      So, jetzt aber ab in unser Strandbad.

      Am Himmel immer wieder Wolken. Wir gehen aber trotzdem zwei mal ins Meer schnorcheln.

      Zwischendrin waren wir noch ne Kleinigkeit essen.

      Gegen 17:30 packen wir zusammen und schlendern gemütlich nach Hause.

      Sonja wird dann urplötzlich von ein, zwei Moskitos auf dem Sofa attackiert. Nicht mal Autan hat geholfen. Sonja sieht übel zugerichtet aus.

      Zum Glück kommt gegen später noch Angelo und bringt das versprochene Moskitonetz. Er hat es doch tatsächlich heute bei Ikea in Pisa besorgt. Danke dafür.

      Jetzt schauen wir noch auf dem Ipad eine Folge unserer neuen Serie an, um dann kurz nach 11 schlafen zu gehen. Wir wollen morgen ja früh raus.

      Heute zeigt sich der Mond von seiner schönsten Seite, ich hänge von ihm auch noch ein schönes Bild mit an.
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    • Day 15

      Darf ich eure Sonnencreme benutzen?

      September 28, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute zum Frühstück Eier mit Speck, sehr lecker. Es ist schönes Wetter, es ist scheinbar nicht mehr so windig.

      Badesachen gepackt und ab Richtung Strandbad. Gerade löschen die Fischerboote Ihre Ladung als wir vorbeikommen.
      Die Fischer tragen ihren Fang in einen Kühltransporter, zwei riesige Schwertfische und einen kleinen Hai.

      Unser Strandbad ist wieder zu windig, man kann da nicht ins Wasser weil das Meer so aufgewühlt ist.

      Wir gehen das erste Mal ins Strandbad Capo Nord, hier gibt es eine Badeleiter und durch ein paar Felsen geschütztere Liegeplätze.

      Nach dem ersten Mal schnorcheln, beobachten wir einige Engländer die Lichterketten auf der Strandbadterrasse anbringen. Eine von den Engländerinnen hat eine coole Frisur, undercut mit spiralförmigen Rasierungen und Pferdeschwanz. Diese Engländerin kommt zu uns und fragt ob sie etwas von unserer Sonnencreme haben kann und dann erzählt sie uns, dass sie gerade die Hochzeitsfeier eines bekannten Engländers aus Cornwall vorbereiten und das morgen abend bei dieser Hochzeit Queen live spielt. Sie ist Australierin mit deutschem Sohn und spricht ganz gut deutsch, sie ist mit ihrem Mann Daniel hier. Und erzählt uns das alles mit Pscht wegen Paparazzi.

      Beim zweiten Mal schnorcheln erwischt mich eine Qualle und meine rechte Gesichtshälfte brennt und ist ganz rot, wir gehen wieder raus aus dem Meer.

      Zum Glück verschwindet das Rot sehr schnell wieder.

      Rums quietscht und Michas Liege kracht und bricht runter😜 Scheißteil! So jetzt gehen wir aber.

      Kommen allerdings keine 200 m weit. Die Yachting Bar, hält uns plötzlich mit leckeren Getränken auf. Also nen Zwischenstopp eingelegt und neugierig das Treiben der Engländer in der Slocumbar, nebenan, beobachtet. Es fährt ein englischer Truck vor, aber nichts passiert.

      Gut, gehen wir weiter. Wollen noch für mich (Sonja) das Aqua dell Elba kaufen. Ist ein Parfüm dass nur hier auf Elba aus natürlichen Rohstoffen produziert wird.

      Dann duschen gehen, Reste Essen, mit Anna und Jule telefonieren. Anziehen, lange Hosen und Jacken und dann ab in die Stadt.

      Unsere Lieblingsbar ist leider besetzt, da Privatparty....natürlich die Engländer. 🤨
      Gut, nicht schlimm, wir machen erst mal nen Spaziergang bis Capo Nord. Es interessiert uns schon was die Lampen so machen. Sind schön geworden.

      Wir schlendern langsam zurück, sind doch neugierig was die Party macht 🙄. Kurzer Stopp für nen Cocktail in der Bar il grammofono..is aber nix los hier. Dann eben zurück zu Cafe Lorenzo...hier ist ja privat Party...darum setzen wir und gegenüber hin.

      Es ist tolle Livemusik und so halten wir bis 22:00 aus.
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    Spiaggia di Marciana Marina

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