Italy
Torrente Menocchia

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Travelers at this place
    • Day 6–9

      Adria Italo-Camping Calypso

      August 20 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

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      Di, 20.8.2024 Camping Calypso Adria
      Tag am Campingplatz und am Sandstrand.

      Erstmals am Meer seit wir unterwegs sind. Das Wasser ist ziemlich warm.
      (In der Früh fährt ein Traktor und scharrt die Plastikmüllreste beiseite, dass wir Touristen einen sauberen Sandstrand vorfinden.)

      Agnes und Joseph können jetzt mal das gesamte Equipment ausspielen und das Auto zusammenräumen.

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      Mi, 21.8.2024 Calypso Calypso
      Entspannter Tag am Campingplatz.
      Im Pool baden, vom Rand springen und rutschen.

      In Italien gilt Badehaubenpflicht. Zurecht, denn es sind die Haare, die die Filter verstopfen.

      Franzi klettert schon die erste Stufe unserer Dachzeltleiter. Am Spielplatz ist sie schon voll dabei in den Kleinkindkraxelgerüsten.

      Unser sechseckiger Qeedo Quick Zeltpavilion bewährt sich ebenso wie unser Boxensystem und unser eigens entwickelter Camping-Holztisch.

      Der Campingplatz kostet heiße 80€ pro Nacht. Dafür Dauerbeschallung und Animation bis 1 in der Nacht.

      Morgen ist ein langer Reisetag und wir sind jetzt eine Woche unterwegs.
      In Vlora-Albanien erwartet uns ein Bekannter des albanischen Botschafters in Wien.

      Bis dahin müssen wir noch 500km mit dem Auto und 7 Stunden über Nacht in der Autofähre zurücklegen.
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    • Day 27

      Cupra Marittima

      September 12, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach anstrengender Nachtfahrt sind wir heute zeitig am neuen Campingplatz angekommen. Dadurch hatten wir noch den ganzen Tag und konnten in Ruhe aufbauen , Wäsche waschen etc. Leider kam ein starker Wind auf, und somit konnten wir mit Leni nicht baden bzw am Strand sandeln.
      Der Platz an sich ist sehr komfortabel und "deutsch ", jedoch fahren hier regelmäßig sehr laut die Züge quasi direkt am Bus vorbei.🤪🙉
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    • Von der Westküste an die Adria zurück

      September 24, 2020 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

      Nachdem an der Westküste für diese Woche viele Gewitter vorhergesagt sind, beschließe ich, wieder Richtung Adria zu fahren. Das ist das Schöne mit dem Camper - ich kann jederzeit abreisen , wieder neu entscheiden und den Standort wechseln.😃

      Am Morgen der Abfahrt herrscht heftiges Gewitter, so dass ich erstmal bis zur Mittagszeit im Campingbus „festsitze“. Glücklicherweise hatte ich schon vorher alles reingeräumt und das Dachzelt eingefahren. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich mehrere Tage bei so einem Wetter unterwegs wäre, fühlt sich das echt ungemütlich an. Man ist eingepfercht auf engem Raum und kann nichts mehr trocknen. Camping funktioniert halt doch nur gut bei einigermaßen stabilem Wetter - das finde ich zumindest! Ich kann mich noch an einen Zelturlaub 1989 in Portugal erinnern. Da hatten wir auch heftiges Gewitter und viel Regen, so dass wir im Anschluss erst mal eine Ferienwohnung gemietet haben 😉.

      Ich fahre dann erneut durch die Abruzzen, die Wolken hängen tief, es regnet immer wieder. Als ich an der Ostküste ankomme, sind auch hier Gewitter. Sie ziehen jedoch schnell ab und es wird noch ein schöner Abend.

      Auf dem Campingplatz „Led Zeppelin” (😆), der mit dem Calypso-Campingplatz verbunden ist, habe ich große Auswahl. Was ich nicht wusste - die Eisenbahnlinie führt direkt vorbei! Das ist hier so in diesem Teil der Adria - der Zug fährt in der Nähe des Meeres entlang. Das behagt mir erstmal gar nicht. Ich bekomme den Stellplatz, der am weitesten von der Eisenbahnlinie entfernt ist und daher direkt am Strand liegt, juhu! Da mein Stromkabel nicht ausreichend lang ist, versetze ich den Wagen noch einen Platz weiter nach innen. Jetzt nutze ich einfach 2 Plätze, ist ja niemand sonst da!

      Nebenan “wohnt” ein älterer Italiener aus Umbrien. Er lebt hier von Mai/Juni bis zur Schließung des Campingplatzes am 30.9. Ich glaube, er nutzt drei Stellplätze mit Wohnmobil, Wohnwagen und großem Vorzelt. Abends läuft der Fernseher. Es sieht bei ihm wirklich voll eingerichtet aus. Er ist sehr freundlich und hilft mir beim Rangieren zwischen den Bäumen und mit dem Stromkabel. Ich packe mein Italienisch wieder aus, das macht Spaß! Eine kleine Unterhaltung bekomme ich noch hin.

      Ansonsten geht auch hier die Saison dem Ende entgegen, auf dem Campingplatz ist kaum noch was los. Das hätte ich so ausgeprägt nicht erwartet. Es fühlt sich jetzt doch auf Dauer etwas zu einsam an für mich, fürs Eremitendasein bin ich definitiv nicht geschaffen! Das ist auch eine Erfahrung und Erkenntnis. Naja, ich mache das Beste draus und versuche, so gut es geht, auch unter Menschen zu kommen.😌

      Nach dem Abendessen in der Campingeigenen Pizzeria schlafe ich wieder sehr gut in meinem Dachzelt. Ich schaue in die Pinien und den Sternenhimmel und höre das Meeresrauschen ganz nah. Dass ab und zu auch ein Zug “vorbei rauscht“, stört mich dann doch gar nicht.

      Der Morgen begrüßt mich mit Sonnenschein. Aus dem Dachzelt heraus kann ich die Sonne zwischen den Pinien auf dem Wasser blitzen sehen. Da hält mich nichts mehr! Ich mache mir einen Kaffee, nehme meinen Campingstuhl, setze mich an den Strand und schaue auf das Meer in der Morgensonne. Was gibts Schöneres?! Eine traumhafte Morgenstimmung! Ich hole mir dann noch meinen Campingtisch dazu und genieße mein Frühstück am Strand, das ist Luxus pur! 😃😎🏖
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    You might also know this place by the following names:

    Torrente Menocchia

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