Italy
The Marches

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Top 10 Travel Destinations The Marches
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Travelers at this place
    • Day 3

      2.Nacht in Italien

      September 2, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Haben jetzt ca. 5km vor Ancona einen tollen Platz gefunden ,nachdem die App park4night uns zwar gut geleitet hat , aber plötzlich eine Strasse gesperrt war. Der Weg wurde immer schmaler und so sind wir einfach woanders hergefahren und standen vor einem verlassenen Restaurant mit grossem Parkplatz und Blick aufs Meer . Schöner als geplant...Read more

    • Day 4

      Hafen Ancona

      September 3, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Haben heute morgen gemerkt ,dass unser Kühlschrank mal wieder rumzickt...Stephan hat ein paar Teile ausgetauscht ... Haben dann beschlossen über Landstrasse zu fahren- gute Entscheidung .
      Wir sind ein wenig durch das Gewusel der Stadt gefahren und nun am Hafen Ancona angekommen .Unser Kühlschrank Problem hat sich noch nicht gelöst. Wir müssen mal abwarten ob er nach Stephans Reparatur wieder läuft ...auf der Fähre haben wir ja Camping on Board und somit Stromversorgung - damit klappt es jedenfalls.Read more

    • Day 66

      Zurück in die EU

      November 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute sind wir wieder in die EU eingereist.
      Naja, von San Marino nach Italien ist das jetzt auch nicht sonderlich schwer und eine Grenzstation gibt's ja nicht.

      Der Weg führte uns wieder direkt an die Küste.

      Wir haben Rimini kurz gestreift und sind dann auf Nebenstraßen weiter nach Cattolica gefahren.

      Ziel für heute ist der Parco Monte Bartolo.

      Der Park liegt direkt an der Küste auf dem Bergkam Monte Bartolo und erhebt sich direkt am Küstenstreifen auf rund 180m.

      Wir entscheiden uns die kleine Nebenstraße durch den Park zu nehmen und sind fasziniert von den Städtchen Gabicce Monte, Casteldimezzo und Fiorenzola di Focara.

      Im letzten Ort bleiben wir für heute Nacht stehen und haben einen Platz direkt am Cimitero gefunden. Hier ist es bestimmt ruhig in der Nacht 😊

      Der Begriff "Focara" leitet sich von den Feuern ab, die einst auf dem höchsten Punkt des Berges angezündet wurden, um den Seeleuten einen weithin sichtbaren Orientierungspunkt zu bieten.

      Ein kurzer Abstecher innerhalb der Stadtmauern des Castello di Fiorenzola ist mit den paar kleinen Gassen und alten Gebäuden sehr kurzweilig. Die Ruinen der alten Kirche Sant Andrea aus dem 12. Jahrhundert trohnen über der Küste und wir bekommen einen spektakulären Blick auf die endlose Adria.

      Im Sommer 2017 haben hier verheerende Brände gewütet.

      Nachdem wir in San Marino schon viel bergauf und bergab unterwegs waren, beschließen wir, heute nicht zum Stand zu gehen. Denn das würde heißen ca. 180m runter, aber dann auch wieder rauf zu laufen.

      Wir verarbeiten lieber die Eindrücke von heute, kommen zu Ruhe und werden noch ein wenig arbeiten, damit die nächste Tankfüllung und der Lebensmitteleinkauf wieder gesichert sind.
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    • Day 67

      Römer und Etrusker

      November 25, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir verlassen den Berg Monte Bartolo in südwestlicher Richtung und schlagen einen Weg ein, um eine antike Römerstraße zu erreichen, die Via Flaminia.
      Heute sind wir lediglich 50 km weit gekommen und dabei etwas ins Landesinnere abgebogen.

      Das Ziel für heute ist Furlo, um dort die Schlucht Gola del Furlo zu erkunden, durch die die alte Römerstraße Via Flaminia führt. Seinerzeit wichtige Verbindung von Rom zur Adriaküste.

      Kurz vor Furlo, von der Adria aus kommend, passiert man einen römischen Tunnel, der bereits 76/77 vom römischen Kaiser Vespasian erbaut wurde. Der Tunnel wurde lediglich mit Hammer und Meisel in den kompakten Kalkstein gehauen. Unvorstellbar heute, welch eine anstrengende Arbeit das gewesen sein musste.

      Direkt neben dem großen Tunnel befindet sich ein weiterer kleinerer Tunnel, der in der Zeit der Etrusker entstanden ist. Zeitlich ist das etwa bei 500 v.C. einzuordnen.

      Genau an dieser Stelle ist die Schlucht am Fluss Candigliano so eng, dass der Durchbruch notwendig war.

      Zu beiden Seiten der Schlucht türmen sich die Berge auf ca 890 bzw. 980 Meter auf. Die Schlucht selbst liegt auf rund 210m. Da sind die steilen Felswände schon atemberaubend.

      Seit 2001 ist die Gola del Furlo Teil des staatlichen Naturschutzgebiets Riserva Naturale Statale Gola del Furlo und wird touristisch oft als „Grand Canyon Italiens“ vermarktet.

      Übrigens: Furlo leitet sich aus dem lateinischen forulum ab, was "kleines Loch" bedeutet.

      Wir stehen heute im Abenteuer- und Kletterpark in Furlo und sind die etwa 3 km lange Strecke entlang der Straße bis zur Staumauer gelaufen. Jetzt, zur Nebensaison, ist das völlig ok, da der Verkehr sich in Grenzen hält.

      Fasziniert von den hohen Bergen und dem smaragdfarbenen Fluss lassen wir die Stille, wenn kein Auto kommt, auf uns wirken.
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    • Day 1

      San Bartolo

      May 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach ca. 750 km sind wir im Naturpark San Bartolo angekommen. Im „Camping Panorama“ wurden wir von sehr netten Besitzern begrüßt. Nach einem kleinen Spaziergang mit Blick auf das Adriatische Meer hatten wir Hunger und ließen es uns im kleinen Campingrestaurant schmecken. Bei diesem leckeren Essen kam die Urlaubsstimmung so richtig hoch.Read more

    • Day 8

      Party bei Rimini

      June 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir sind entspannt am See aufgewacht und bekamen Frühstücksbesuch aus Leipzig, bzw direkt von Sardinien von meiner Liebsten Verena, Bengel und Aria 🧡 lecker Frühstück 🍳 mit Sonnenschein und regem Austausch, natürlich mit Sicherheitsabstand und keiner Umarmung 😭 kurz nach Mittag trennten sich unsere Wege, wir fuhren weiter Richtung Meer, ENDLICH, die anderen nach Hause nach knapp 9 Wochen Reisen :)
      Wir machten eine kurze Rast auf dem Parkplatz vom Supermarkt, Livi bekam ein Brei und weiter ging’s durch Rimini ( ganz unspektakulär und unglamorous) auf den nächsten Berg zu unserem heutigen nächtlichen Spot. Mega, wir sind am Meer 🤩
      Wir wollten direkt ins Wasser springen, Trage an, Kind rein und mit Birkenstocks los den Berg runter. Leider kamen wir nicht weit. Durch die letzen Wochen ist dieser Teil von Italien stark von Unwettern betroffen gewesen und teile der Klippe fehlen, somit auch Teile des Weges nach unten. Das war uns dann so gut vorbereitet wie wir auch waren, einfach zu unsafe 😅🤌🏼 also zurück, Dusche zum ersten Mal am Camper in freier Wildbahn und noch bis morgen warten um im Meer zu baden 😅🥹
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    • Day 9

      Ancona

      June 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Noch bevor der erste Kaffee getrunken werden konnte hab ich den Alten wachgemacht und wir sind runter ans Meer gefahren:) Frühstück direkt mit Sand an den Füßen und Meeresrauschen im Hintergrund! Liv hat sich mega schert getan den Sand anzunehmen und mag es auch immernoch nicht so wirklich da was an Händen und Füßen zu haben;) von wem sie das wohl hat ?! 😅 weil die Autos in der Sackgasse uns dann zu stressig waren sind wir weitergezogen an einen anderen Spot mit Meerblick in Ancona :)
      Der Abstieg runter zum Strand war, sagen wir mal, aufregend 🙊 unten war’s aber echt schön, leider dann nicht mehr sonnig :) aber das war gar nicht schlimm. Der Aufstieg echt so super schwer aber zur Belohnung gabs ein lecker Abendessen von Mutti und Wein und Schoki zum Sonnenuntergang. Liv war so fertig und ist einfach eingeschlafen 🙊🤩
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    • Day 60

      "Mamma Mia" in der Spaghetteria

      June 28, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Eigentlich ist Ancona bekannt für eine Reihe schöner Strände, aber wir verließen den Campingplatz für einen Streifzug durch die historische Altstadt und den Besuch einer Spaghetteria. Die Bolognese dort war ein Gedicht und der Wirt hat gekocht, gesungen und dabei den ganzen Laden unterhalten. Limoncello und Tiramisu gingen aufs Haus. Allein dafür hat es sich gelohnt, einen Halt in der Hauptstadt der Region Marken zu machen. Den Einkauf konnten wir dieses Mal sogar mit Teddy im Wagen erledigen - eine ganz neue Erfahrung für ihn.Read more

    • Day 68

      Achtung Kehrtwende: Zurück in den Süden!

      July 6, 2023 in Italy ⋅ 🌩️ 28 °C

      Die Wettergötter tobten wieder im Norden und als wahre Sonnenanbeter sahen wir uns gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen und eine Kehrtwende zurück in den Süden zu machen. Einer der vielen Vorteile, die ein rollendes Heim bietet, ist eindeutig die Flexibilität. Die Rolle rückwärts brachte uns in das malerische Fischerdörfchen Porto Recanati und den Campingplatz Regina mit direktem Strandzugang. Das Badeparadies war ein Genuss für alle Sinne und der perfekte Ort, um Patricks Geburtstag zu zelebrieren. Mit Wunderkerzen und Mondschein feierten wir am Strand rein, radelten am Morgen zur Promenade (dieses Mal rechtzeitig zum Markt) und genehmigten uns ein köstliches Geburtstagsessen mit anschließendem Kuchen. Plötzlich überraschte uns doch ein Gewitter und verpasste uns eine ordentliche Dusche. Die Rache der Götter hielt nicht lange an und wir verbrachten den Rest des Tages noch am Strand. Zum krönenden Abschluss gab es Pizza und jetzt heißt es Kilometer machen, um auf die geplante Route zurückzukehren.Read more

    • Day 109

      Tag 71 Der längste Tag

      July 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Meinen Schlafplatz hatte ich hier oben auf dem Berg zwischen Norcia zur linken und Castelluccio zur rechten gefunden. Leider war es etwas abschüssig, sodass ich nachts immer etwas gegen die Seite des Zeltes gerutscht bin.
      Der Si wollte mich nun tatsächlich vom Bergkamm auf 1700 Metern nach rechts durch castelluccio auf 1400 Metern schicken nur um danach wieder auf den Bergkamm zu klettern und dann zur linken nach Norcia auf 600 metern hinunterzugehen. Warum? Von oben sahen die Städte schön genug aus.

      Ja ich musste einkaufen, aber nur dafür hinab nach Norcia und dann wieder hinauf. 6 Stunden nur für den Einkauf? Nö. Ich bin auf dem Bergkamm geblieben und dem E1 gefolgt bis dieser wieder auf den Si traf welcher dann nach Visso führte wo es auch Einkaufsmöglichkeiten gibt.

      Auf dem Bergkamm wurde ich von fliegenden Ameisen überfallen. Ganz kleine Dinger die plötzlich überall auf mir saßen und mir überall hineinkrochen. Hab sie dann aus Nacken und vom Kopf und Gesicht abgestrichen. 20 Minuten später wollte ich meine isomatte am Rucksack etwas richten, und sah dass der ganze Rucksack von hunderten dieser Viecher bedeckt war. Hab dann mit der Matte alles in den Wind geschlagen. Ganz schön bah.

      In Visso angekommen gab es genau einen kaufmannsladen. Ich guckte mich um und ging wieder. Die Preise…….Nein! Eine Dose Thunfisch für 6,99€. 🤯
      Es gab noch einen Fleischer der aber aussah wie eine Boutique für Schmuck.
      Tja was tun. Nächste Möglichkeit zum Einkauf wäre 30 km weiter und ich brauche heute noch was!

      Colfiorito ich komme.
      Aus Visso heraus dauerte der Anstieg auf den Berg über zwei Stunden. Die kürzeste Strecke war also nicht die schnellste. Ich plante nochmals um und aus 30 wurden 33 km mit etwas weniger Anstieg. Weniger, aber trotzdem viel. Bei 5kmh würde ich passend zum Ladenschluss um 20 Uhr im Dorf ankommen. Na super. Hab versucht zu trampen, ohne Erfolg. Bin dann fünf Stunden mit Vollgas durchgelaufen und war um 19:30 Uhr am Supermarkt. Dieser war etwas weniger teuer als der in Visso. Trotzdem unverschämte teuer. 118 Gramm Schinken für 4,80€
      Hab ich nicht gekauft!

      Bin etwas außerhalb der Stadt auf einem Hügel eines Zeltplatzes fündig geworden. Leider hatte ich kein Wasser mehr fassen können.

      Es waren dann auf jeden Fall zusammen 55,4 km mit 1700 Metern hoch und 2500 Metern runter und das macht es zum längsten Tag für mich.
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    You might also know this place by the following names:

    Marche, Marken, The Marches, Marcas, ماركي, Марке, les Marques, Μάρκε, Markio, Las Marcas, Markak, مارکه, Marches, Mârches, Marchis, Marke, As Marcas, Mâ-ngì-khái, מארקה, Մարկե, マルケ州, მარკე, 마르케 주, Marchia Anconitana, Markas, Markė, मार्के, Marchas, ਮਾਰਕੇ, Markés, صوبہ مارچے, Marchi, Marky, แคว้นมาร์เก, مارکے, 馬其, 马尔凯

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