Giappone
Nagasaki

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 3

      Das Verbrechen an der Menschlichkeit

      11 maggio, Giappone ⋅ ☁️ 21 °C

      Es gibt keine Wörter, die dieses schreckliche Ereignis und Bilder beschreiben könnten...

      Dafür viele, um die freundliche und zu vorkommende Art der Japaner zu beschreiben. 

       Im Gedenken an die Opfer des zweiten Atombombenabwurfs in Nagasaki am 09. August 1945 um 11:02! Leggi altro

    • Giorno 3

      Nagasaki

      11 maggio, Giappone ⋅ ☀️ 19 °C

      Basel - Frankfurt - Tokyo - Nagasaki ✈️

      Ein langer erster Tag erwartete uns, mit drei aufregenden Flügen, die insgesamt 16 Stunden in Anspruch nahmen. Trotz der langen Reise verlief alles reibungslos, und wir wurden mit strahlendem Sonnenschein in Nagasaki begrüßt. Die malerische Schönheit dieser Stadt wurde durch das perfekte Wetter noch verstärkt. Nun freuen wir uns darauf, diese Zeit in einer Umgebung voller Kultur und Geschichte zu verbringen.

      Das Abenteuer kann beginnen!
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    • Giorno 9

      Nagasaki/ Japan

      17 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 21 °C

      Einen 30 minütigen Fußmarsch vom Schiff in die Stadt... Um zuerst zur Twenty- Six Martyrs Memorial St. Philipp Chirch zu gehen. Danach zum Fukisajj Tempel , schaut aus wie eine Schildkröte. Noch etwas höher um einen Blick über Nagasaki zu bekommen. Der Weg zurück führt mich durch Shinchi Chinatown.Leggi altro

    • Giorno 36

      Nagasaki 1

      21 marzo 2023, Giappone ⋅ 🌧 16 °C

      Nagasaki ist durch den Abwurf der zweiten Atombombe in der Welt bekannt. Das Atombombenmuseum ist ein eindringlicher Aufruf gegen Krieg und Gewalt und zeigt sehr offen die Auswirkungen, die die Bombe auf Nagasaki und die Menschen hatte. Hier hat man sich jedoch dafür entschieden das Leben zu feiern und vielen Stellen die mit der Atombombe zusammenhängen sind bunt geschmückt.

      Gleichzeitig bietet Nagasaki noch so viel mehr, unter anderem hat es eine der drei schönsten Stadtansichten bei Nacht auf der Welt, neben Monaco und Shanghai.
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    • Giorno 181–185

      Nagasaki

      11 maggio, Giappone ⋅ ☁️ 24 °C

      We took the bus west across Kyushu to Nagasaki. Surprisingly smooth and pleasant journey and even better to find the best hostel we've stayed in so far on the trip.

      A rainy day in which we didn't go outside much and then a couple of lovely sunny days wandering around the city, which is small and relatively quiet but with its charms and an interesting history even before the bomb. (It was home to an artificial island which was the only place in Japan where international trade was allowed for 220 years during the Sakoku isolation period, which is now a slightly weird open air museum.)

      Climbed lots of hills, took a cable car, and enjoyed some good views. It's kind of hard to tell the damage that the atomic bomb did now, other than the peace park and the hypocentre memorial - which is very nice, although completely overwhelmed by schoolchildren.

      Watched a woman in a noodle bar eat at least seven bowls full of spring onions, which isn't so surprising when you realise how expensive vegetables are in Japan.

      A very pleasant and sunny few days all round 🍣
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    • Giorno 81–82

      Hiroshima & Nagasaki

      12 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 24 °C

      Die zwei letzten Tage an denen wir uns den Japan Railpass zunutze machen konnten, widmeten wir dem wohl demütigsten Kapitel der japanischen Geschichte; und zwar den beiden Atombombenabwürfen im zweiten Weltkrieg. Wir reisten dazu zuerst nach Hiroshima, wo wir den ganzen Tag und eine Nacht verbringen würden. Dort angekommen merkte man erst mal nichts davon, dass diese Stadt vor knapp 80 Jahren dem Erdbodengleich gemacht wurde. Ein buntes Treiben herrschte auf den Strassen, welche von hohen Gebäuden mit grossen Leuchtreklametafeln gesäumt waren. Das einzige was darauf Hinweisen konnte, dass dieser Ort eine spezielle Geschichte zu erzählen hat, war die überdurchschnittliche Anzahl Touristen die sich am Bahnhof tummelten. Bevor wir uns direkt auf die Hauptattraktion, nämlich dem Peace Memorial Park stürzten, machten wir noch einen Abstecher zum Itsukushima-Schrein auf Miyajima. Der Shinto Schrein ist drei weiblichen Göttern gewidmet, die verantwortlich für die Meere und Stürme sind. Angeblich ist die gesamte Insel an sich schon eine Gottheit. Bekannt ist der Shrein vor allem durch sein Torii, der im Wasser steht. Ein roter Torborgen, welcher den Eingang zum Shrein markiert. Mit der Fähre gelangten wir innert weniger Minuten auf die kleine Insel. Dort angelangt, fand man sich wieder in einem Meer von Touristen - wohl ganz nach dem Geschmack der Meeresgottheiten und Sturm wurde mir auch bei diesem Rummel. Wir schlenderten entlang der Promenade bis zum Shrein, knipsten ein paar Bilder und gingen zurück durch einen historischen Pavillion mit Pagoda um anschliessend entlang der Shopping Street wieder zur Fähre zu gelangen.

      Zurück in Hiroshima gingen wir zu Fuss vom Bahnhof Shin-Hakushima zum Friedenspark, wodurch wir noch einen kurzen Abstecher zum Hiroshima Castle machen konnten. Beim Friedenspark angekommen, gelangten wir direkt zum Friedensdenkmal, der Atombombenkuppel. Die ehemalige Halle zur Industrieförderung, welche nur 140 Meter vom Hypozentrum des Bombenabwurfs stand, hat die Detonation mehr oder weniger gut überstanden und gilt heute als Mahnmal für den Frieden. Der Gedanke, dass unweit von hier die erste Atombombe über den Köpfen der Einwohner detonierte und mit einem Fingerschnippen alles Leben im unmittelbaren Umkreis auslöschte, lässt einen erschaudern. Das Gebäude strahlt eine bedrückende Ruhe aus und es wirkt, als würde das eisernen Gerippe der Kuppel wie eine Dornenkrone auf dem toten Gebäude sitzen.

      Wir gehen weiter in den Friedenspark hinein. Es ist ein grosser, grüner, mit Bäumen übersäter Park, der mit diversen Statuen und Skulpturen geschmückt ist. Bevor wir uns in der Hiroshima National Peace Memorial Hall die haarsträubenden Geschichten von Augenzeugen des Atombombenabwurfs anhören würden, wollten wir uns etwas stärken. Unweit des Parks fanden wir auf Google ein gut bewertetes Tex-Mex Restaurant das geöffnet sein sollte. Doch als wir in das Restaurant eintraten, herrschte Totenstille und nichts rührte sich. Ein paar Schritte tiefer im Lokal entdeckten wir eine Person, die am Ende einer Sitzbank ein Nickerchen machte. Als der ältere Herr uns bemerkte, schreckte er auf und fuchtelte mit den Händen "closed! closed!". Super - schon wieder wurden wir von Google an der Nase herumgeführt. So blieb uns, in Anbetracht der Zeit, nichts anderes übrig, als im nahegelegenen Mini Market einen kurzen Imbiss zu holen und auf einer Bank im Friedenspark zu geniessen. Später würden wir herausfinden, dass man in Japan grundsätzlich zuhause oder im Restaurant isst und nicht irgendwo auf der Strasse oder im Park - Ups, wieder mal Vollgas mit den Bergschuhen ins Fettnäpfchen gestampft.

      Nach dem Imbiss begaben wir uns in die Hiroshima National Peace Memorial Hall. Dort konnte man in einem grossen runden Raum Platz nehmen. Eine grosse Panoramaaufnahme von Hiroshima, kurz nach dem Atombombenabwurf, zierte die gesamte Wand. In der Mitte des Raumes stand ein runder Brunnen, auf dem schwer erkennbar die Abwurfzeit 08:16 Uhr dargestellt wird. Der Brunnen stand als Zeichen für die vielen tausend Menschen, die den Abwurf zwar anfänglich überlebten, aber aufgrund der Hitze und der Strahlung ein unglaubliches verlangen nach kühlendem Wasser hatten. In einem weiteren Raum gab es die Möglichkeit sich Geschichten anzuhören von Leuten, die diesen Tag erlebt haben und von dem unvorstellbaren Grauen erzählen. Die Geschichten erfüllen einem mit Demut und einer tiefen inneren Leere, während sich eine bedrückende Stimmung breit macht. In einer der Geschichten erzählte eine ältere Frau davon, dass, wann immer sie heute Kinder sähe, die ja mehr als genug zu essen und zu trinken hätten und teilweise gar etwas verwöhnt wären, sie daran denke, dass diese Kinder wohl die wiedergeborenen Opfer der Atombombe sein müssten. Sie sei so unglaublich froh, diese Kinder so erfüllt und sorglos zu sehen, nachdem was sie erlebt habe. Ich denke wir sehen heute wohl ein Leben im Friede und Überfluss viel zu oft als selbstverständlich. Für diese alte Dame ist wohl nichts mehr selbstverständlich, nachdem sie in ihrer Jugend ein solches Trauma durchlebte.

      Am nächsten Morgen machte ich noch eine kurze Joggingrunde entlang einem der vielen Flussdeltas, die Hiroshima wie einen Fächer unterteilen. Die Gedanken an die Atombombe und die Katastrophe, die dadurch in dieser Stadt verursacht wurde, lassen mich bei dieser Runde nicht los. Hin und wieder schaue ich in den Himmel und bin froh keine B-29 zu sehen.

      Nach der Joggingrunde ging es weiter mit dem Zug nach Nagasaki. Dort würden wir jedoch nur ein paar Stunden verbringen, vor allem um den Friedenspark und das Denkmal zum Atombombenabwurf zu sehen. So quetschten wir unser Gepäck in ein Schliessfach am Bahnhof und machten uns auf den Weg. Der Memorial Park in Nagasaki war nur etwa halb so gross, wie derjenige in Hiroshima und wurde auch von weniger Touristen besucht. Das Zentrum des Parks bildete eine grosse blaue Statue, die mit dem Finger in den Himmel zeigt, während die andere Hand schützend über den Boden ausgestreckt ist. Auf mich wirkte die Statue etwas Kolossal und die Bedeutung, die hinter der Skulptur steckte, war irgendwie nicht so eindeutig. Der Park war voll mit vielen kleineren Statuen und Monumenten von Ländern aus aller Welt, die etwas zu diesem Friedenspark beitragen wollten. Einige Beiträge waren sehr kreativ und interessant, während bei anderen ein Hauch von Propaganda mitschwang, denn man bedenke, dass dieser Park inmitten des Kalten Krieges gebaut wurde. Nachdem wir den Park besichtigten, gingen wir noch kurz bei einer Schweizer Bäckerei namens "Marco Polo" vorbei, um uns einen kleinen Snack zu gönnen. Danach ging ich zu Fuss zum Meer, um noch ein paar Eindrücke von der Stadt Nagasaki zu erhalten. Diese hat einige sehr schöne Ecken und auch historisch etwas zu bieten. Da Nagasaki lange Zeit der einzige Hafen war, an welchem Ausländer Handel treiben durften, gab es hier schon früh in der Geschichte einen Austausch mit Europäern, hauptsächlich Holländern. Den europäischen Einfluss merkt man auch bei der Architektur oder in der Religionsausübung, da in Nagasaki relativ viele christliche Kirchen zu finden sind. Dass diese Stadt, die ursprünglich ein Zeichen von Handel und Austausch mit dem Westen war, plötzlich nur noch mit Krieg und Zerstörung assoziiert wird, ist eine tragische Wendung der Geschichte.
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    • Giorno 81

      Nagasaki, Japan

      25 marzo 2023, Giappone ⋅ ☁️ 13 °C

      Nagasaki, niente da dichiarare. Cittadina anonima, a parte il mausoleo per la bomba e un giardino.
      In attesa di approdi migliori, vogliate gradire i nostri modelli primaverili sfoggiati per le cene di galaLeggi altro

    • Giorno 23

      Nagasaki

      1 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 27 °C

      In the afternoon, I took a tram to Oura Catherdral, built in 1864 and the oldest in Japan, dedicated to the 26 martyrs crucified in 1597. The adjoining museum had details of the Christian communities which were suppressed but survived in the centuries which followed.
      I walked up the Dutch Slope and went in one of the colonial houses which survived in the atomic bomb due to the geography of Nagasaki and its hills compared to the flat land around Hiroshima. I had a local cake, castella, and a coffee in one of the houses.
      I took the lift and a moving walkway up to Glover Garden, named after one of the western industrialists, shippers and traders. His house was one of those which had been relocated to this site together with a number of others. The Garden had been landscaped with friezes and waterfalls. as it went down the hill to a museum which housed some of the floats used at festivals.
      I took a tram back uptown and walked across the river to the ropeway up Mt Inasa to see Nagasaki at night, selected as one of the great viewpoints at night in the world. The view was enhanced by a full moon.
      I retraced the route back across the river and caught a tram back to the hotel at the end of a very full day.
      Nagasaki and Matsumoto later in the trip were examples of cities which weren't overburdened by their size and skyscrapers unlike Tokyo and Osaka, and therefore more pleasant and manageable.
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    • Giorno 23

      Nagasaki

      1 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 24 °C

      We went by tram to the Nagasaki Atomic Bomb Museum. It wasn't as large and seemed older than the equivalent in Hiroshima. Interestingly, whilst there were photos of the Allied leaders and commanders, there were none of Emperor Hirohito and General Tojo, nor was there a recording of the Emperor's radio broadcast, six days after the atomic bomb was dropped on Nagasaki and ten days after the bomb was dropped on Hiroshima, telling the Japanese to surrender. Although it mentioned that Japan was in conflicts from 1931 until 1945, it didn't mention that Japan had started them all. Of course, the Museum wasn't concentrating on the historical record but particularly on the aftermath of the bomb being dropped, However, you wonder what Japanese schoolchildren are taught in their history classes.
      The Peace Park was also not so extensive as the equivalent in Hiroshima. A small part of the former cathedral was left standing. I went to the new Urakami Cathedral, and almost got caught up in a funeral, and continued to the one pillar torri gate.
      I took the tram to Dejima and Nagasaki Crispy Noodle Soup for Sunday lunch at a "Fine Dining" restaurant nearby. Afterwards, I walked around Dejima Island which isn't now on the coast but surrounded by buildings. Dejima was the base for the foreign traders, especially the Dutch, who were allowed to trade before Japan closed its doors to foreigners in the early 17th century before reopening them to Commander Perry in the 1850s and then other countries in the late 1860s when the Emperor resumed full control after overthrowing the Shogun.
      It's interesting to note that American intervention in the mid-19th century led to the Industrial Revolution belatedly reaching Japan, and a century later, it was American intervention that led to Japan adopting a democratic constitution in place of militarism.
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    • Giorno 12

      Suwa-jinja

      21 gennaio 2020, Giappone ⋅ ☀️ 11 °C

      Reached by climbing 200 steps this was a beautiful way to end my time in Nagasaki. The grounds are protected by komainu (protective dogs), the dogs were often called upon by prostitues, who prayed to them that storms would arrive, forcing sailors to stay in port another day.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Nagasaki, ناجازاكي, Nagasako, ناگازاکی, נגסאקי, नागासाकी, Nagaszaki, NGS, ながさき, ნაგასაკი, 나가사키 시, Nagasacium, Nagasakis, Nangasaque, Нагасаки, 长崎市

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