Japan
Saino Kawara

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 86

      Hakone

      28. November 2022 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Reise ging gestern von Kyōto weiter nach Hakone. Mit dem Shinkansen, Japans Schnellzug, waren wir auch super schnell dort.
      Hakone ist ein kleiner Ort am Lake Ashi, von dem aus der Mount Futji bei gutem Wetter gesehen werden kann. Weiterhin ist es bekannt für seine heißen Quellen, die traditionellen Onsen. In diesem baden Mann und Frau getrennt. Unsere Unterkunft hatte die Möglichkeit in einen Onsen zu steigen, sodass wir diese Erfahrung direkt nach unserer Ankunft machten. ☺️
      Heute Morgen, bevor wir weiter nach Tokyo reisten, machten wir eine Rundreise rund um Hakone und begannen beim Lake Ashi. Dort am See steht ein riesengroßes rotes Torii, welches zum Hakone Schrein gehört. Danach ging es mit dem Piratenschiff ans Nordufer des Sees. Von da aus bestiegen wir eine Seilbahn nach Owakudani. Owakudani ist ein Vulkankrater, von welchem heute noch Schwefelrauch aufsteigt. Traditionell kann man hier in Schwefel gekochte schwarze Eier essen, die angeblich das Leben um 7 Jahre verlängern sollen. 😆 Schmeckte auch gar nicht schlecht! Wir fuhren daraufhin mit der nächsten Seilbahn wieder runter ins Tal. Da es heute sehr bewölkt war, war der Mount Futji für uns leider nicht zu sehen. Vielleicht haben wir in Tokyo noch mal das Glück. ☺️
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    • Tag 49

      Chillin’ @ Ashi-See

      27. Oktober 2022 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      🇨🇭
      Nach zwei Nächten im kalten Atami ging unsere Reise weiter Richtung Ashi-See. Nach einer kurzen Zugfahrt und sehr hektischem Umsteigen ging es von Odawara direkt zu unserer Unterkunft am See. Dort angekommen deponierten wir zuerst unser Gepäck, um uns anschliessend an die Seepromenade zu begeben. Da es herrliches Herbstwetter war, setzten wir uns an die Promenade und genossen die Sonnenstrahlen und das wunderschöne Panorama mit dem See, den umliegenden Bergen und dem etwas weiter entfernten Fuji (der sich allerdings die meiste Zeit hinter Wolken versteckt hielt). Als uns etwas kalt wurde, verpflegten wir uns im nahegelegenen Café (das Einzige, was geöffnet hatte). Danach ging es für den Sonnenuntergang erneut an die Seepromenade, diesmal konnten wir jedoch keinen schönen rot/orange/rosa-farbenen Himmel bestaunen. Zum Einbruch der Dunkelheit kehrten wir in unser warmes Zimmer zurück.

      Der heutige Tag ist ziemlich schnell erzählt: Wir schliefen aus, assen wiederum etwas im Café (da sonst nichts geöffnet war…) und da das Wetter für grosse Sprünge auch nicht mitspielte, verbrachten wir den Grossteil des Tages entspannt in unseren Sitzsäcken, welche in unserem Zimmer zur Verfügung standen. Für eine Sporteinheit am Abend konnten wir uns dann doch auch noch motivieren.

      🇪🇸
      «Descanso en el lago Ashi»

      Después de dos noches en el frío Atami, nuestro viaje continuó hacia el lago Ashi. Tras un corto viaje en tren y un cambio de trenes muy agitado, fuimos directamente desde Odawara a nuestro alojamiento en el lago. Una vez allí, primero depositamos nuestro equipaje y luego nos dirigimos al paseo del lago. Como el tiempo era hermoso en otoño, nos sentamos en el paseo y disfrutamos de los rayos del sol y del maravilloso panorama con el lago, las montañas circundantes y el monte Fuji un poco más lejos (que, sin embargo, estaba oculto tras las nubes la mayor parte del tiempo). Cuando empezamos a tener un poco de frío, comimos algo en la cafetería cercana (la única que estaba abierta). Después, fuimos al paseo del lago de nuevo para ver la puesta de sol, pero esta vez no pudimos admirar un hermoso cielo rojo/naranja/rosa. Al caer la noche volvimos a nuestro cálido cuarto.

      El día de hoy se cuenta bastante rápido: Dormimos hasta tarde, volvimos a comer algo en la cafetería (ya que no había nada más abierto...) y como el tiempo no acompañaba para dar grandes saltos, pasamos la mayor parte del día relajados en nuestros pufs, que estaban disponibles en nuestra habitación. Por la noche nos pudimos motivar por lo menos para una sesión de deporte.
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    • Tag 9

      Il leggendario MONTE FUJI

      17. April 2023 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

      Mezz'ora in Shinkansen, 25 minuti di trenino e altrettanti di corriera ed eccoci a Hakone, ai piedi del monte Fuji immersi in una natura dirompente. L'aria frizzante della montagna circostante rende ancora più piacevole questa giornata di sole. Una piccola e doverosa sosta sulla strada ad Amazake-chaya (antica sala da te di ristoro per i viandanti dell'epoca) per una tazza di riso fermentato (amazake). Un altro strappetto in bus per Motoakone-ko .... e quì, tutto insieme, il tempio shintoista di Hakaone Shrine con il suo Tori sul lago con il monte Fuji alle spalle ed il sentiero d'accesso tra cedri secolari. Una cartolina. Abbiamo pescato un bigliettino con premonizione dinina (omikuji) nel tempio... a me è andata bene, alla Vivi un po' meno ... et voilà, come da cerimoniale ha appeso il biglietto che verrà bruciato dal Monaco per scacciare la poca fortuna. E per non farci mancare nulla abbiamo preso anche una EMA (tavoletta votiva n legno) con raffigurato un bellissimo drago ... leitmotiv del santuario. Prima di ripartire un salto veloce al museo d'arte moderna di Narukawa per le due grandi passioni giapponesi ... i fiori e i treniWeiterlesen

    • Tag 12

      Journey from Kyoto to Motohakone

      16. Oktober in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Today, we traveled from Kyoto to Motohakone despite the rainy weather. The highlight was the brief but spectacular view of Mount Fuji—a sight we look forward to exploring in more detail once we’ve had a chance to fully experience the surroundings. For now, here are some practical details about our journey and traveling in Kyoto.

      In Kyoto, the Suica IC Card makes traveling easy and convenient. For buses, you board through the back and exit at the front by the driver, where you settle the fare. In Kyoto, this is straightforward as each bus ride has a flat rate of 230 yen per journey. For the metro, fares vary by distance, so you tap your IC card at the entry gate and again when exiting. If your balance runs low, you can recharge the card at a machine within the subway station.

      To travel from Kyoto to Motohakone, we booked tickets at the JR and Shinkansen counters (which may be separate depending on the station). We could only book up to Odawara as it is the end of the JR and Shinkansen line—beyond this, a different rail company operates the service. Japan has a variety of train operators, and switching lines is common.

      We purchased a combo ticket that included both passenger and large luggage fees. The earlier trains were fully booked, so we departed at 12:10 PM, giving us a chance to search for bento boxes, which are plentiful at Kyoto Station. Once we had our bentos, we passed through the Shinkansen gate (each company has its own gate) and settled in for the journey, which took about three hours. The time flew by with the comfort of the Shinkansen.

      In the Shinkansen, the luggage seats are located at the very back of each car. There is extra space behind these seats for large luggage—perfect for our needs. Along the way, we caught a glimpse of Mount Fuji before it disappeared again behind the clouds.

      At Odawara Station, we transferred to a regional bus using our IC card. The bus ride to Motohakone took over an hour, winding through scenic areas until we finally reached the lake (Lake Ashi). We arrived just in time for dusk, providing us with a beautiful, serene view of the area.
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    • Tag 4–5

      Mt. Fuji, Hakone & Lake Ashi

      24. April in Japan ⋅ 🌫 13 °C

      Mit dem Shinkansen ging es für us zunächst nach Odawara und anschließend mit der ältesten Eisenbahn Japans die Berge hinauf zum kleinen Bergdorf Gora, welches für seine Onsen bekannt ist.

      In Gora selbst ist außer ein paar wenigen Restaurants und Cafés nicht viel geboten, weshalb wir den regnerischen Tag auch genau in diesen verbrachten. Unser Hotel Flow Emblen hatte zudem noch eine private Onsen zu bieten, die wir ebenfalls zur kurzen Enstpannung nutzten.

      Anschließend raffte ich mich zu meinem ersten Freeletics Workout während der Reise auf, um zumindest etwas fit zu bleiben.

      Nach 5 regnerischen Tag kam am nächsten Morgen dann endlich die Sonne raus und unsere Fahrt zum Lake Ashi ging los.

      Am Lake Ashi selbst schauten wir uns den Hakone Shrine sowie den Hakone Motosumiya Shrine an, den man nach einer kurzen Fahrt mit der Gondel erreicht. Auf dem Berg selbst hatten wir auch zum ersten Mal eine gute Sicht auf den Mount Fuji. Der im Berg versteckte Gott Fuji bewahrte meine Fuji Kamera dankenswerterweise Weise auch vor größeren Schäden nach einem Sturz. Arigato!!

      Anschließend ging es mit der Bergbahn wieder zum Lake Ashi runter und Mittag essen. Nachdem wir hier alles gesehen haben, fuhren wir mit dem Bus zurück an den Hakone Bahnhof, um unser restliches Gepäck abzuholen und den Shinkansen nach Ozaka zu nehmen.
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    • Tag 19

      Hakone Jinja

      5. Juli in Japan ⋅ ☀️ 29 °C

      Eenmaal aangekomen in Hakone na bijna 4 uur reizen bezochten we Hakone Jinja, een tempel die vooral bekend staat om de grote rode torii gate aan het water (heiwa no torii). Om hier de befaamde foto te maken waar je onder de torii staat moest je een tijdje in de rij staan, wat wij weigerden. We knipte snel een foto van een afstandje en vetrokken weer.

      De hoofdgebouwen van de tempel waren wel mooi, maar hier was het ook druk dus we gingen snel ergens wat lunchen (overpriced natte pizza) en gingen met een bootje varen.
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    • Tag 42

      Hakone Heiwa No Torii

      11. April 2023 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute morgen begonnen wir den Tag früh am Hakone Schrein und dem davor im See befindlichen Torii.

      Hier gab es einen wunderschön mystisch aussehen Treppenaufgang mit Wald.
      Das Torii direkt am See, hatten wir zu dieser Zeit komplett für uns und konnten den Anblick auf uns wirken lassen.Weiterlesen

    • Tag 4

      Lake Ashi & Hakone Shrine

      22. Mai in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Unsere letzten beiden Stopps des heutigen Ausflüge waren die Schifffahrt über den Lake Ashi und der Besuch des Hakone Schreins, der im Wasser am Ufer des Ashis steht. Nach vielen neuen Eindrücken und knapp 9 Stunden Programm, fuhren wir am Ende des Tages noch mit dem berühmten Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug zurück nach Tokio.Weiterlesen

    • Tag 8

      Hakone Schrein + Tempel

      17. Juli in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Eigentlich sind wir ja in diese Gegend gefahren um den Fuji zu sehen. Diesen Vulkan zu sehen war einer unser größten Wünsche. Wir wussten aber auch, dass dieser sich immer etwas ziert und tief in den Wolken hängt. Deshalb sind wir erstmal zum Hawei no Torii gefahren. Ein Schrein der im Wasser steht. Ein Stück die Treppen hinauf steht der dazu gehörige Tempel. Um ihn zu betreten macht man vor dem Eingang ein Verbeugung. Hab ich mir bei den anderen abgeschaut. Ob das richtig ist weiß ich leider nicht 😃 nach der Besichtigung sollte es weiter zum Fuji gehen. Jedoch kamen die Wolken immer weiter runter und haben die Fahrt dahin abgebrochen. Nichts war zu sehen. Also dann doch zum nächsten Hotel nach ToyohashiWeiterlesen

    • Tag 2

      First stop Hakone

      11. Januar 2020 in Japan ⋅ ⛅ 5 °C

      First stop on my trip is Hakone and Lake Ashi! Couldn’t believe that I’m lucky to actually see Mt Fuji, often covered in clouds and fog there is a high chance that you travel this far and don’t actually see it. So this really is a fantastic start to my trip.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Saino Kawara, 賽ノ河原

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