Japan
Kanagawa

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Travelers at this place
    • Day 185

      L'immense parc de Hakone !

      July 12, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Le Fuji Izu Hakone National Parc est un lieu touristique très fréquenté. Il est notamment réputé pour ses diverses vues du Mont Fuji avec le lac en premier plan. Malheureusement, la saison des pluies ne nous permettra pas de l'apercevoir... Nous sommes ainsi restés quelques jours à Hakone où nous dormions chez Eliska, une jeune slovaque adepte de Couchsurfing.
      Dès la première journée sur les lieux, nous prenons le train, le bus, le funiculaire, le téléphérique et même le bateau ! Mais rassurez-vous, nous n'avons pas passé la journée dans les transports, loin de là ! C'est pour voguer sur le lac Ashi et admirer les forêts alentours que nous montons à bord du Queen, une réplique grandeur nature d'un navire digne des corsaires. Grâce au téléphérique, nous survolons le cratère d'un volcan et ses sources fumantes jusqu'au sommet, Ōwakudani, connu pour ses œufs noirs.
      Au-delà de la nature grandiose, la zone regorge de musées, tous plus chers et improbables les uns que les autres. Il y a celui sur le verre de Venise, celui sur l'art moderne, le parc à thème du Petit Prince, l'autre sur l'art japonais... Nous n'en avons fait aucun ! Ils n'ont pas l'air d'un intérêt énorme, surtout au regard du prix souvent exorbitant...
      Depuis 6 mois que nous sommes au Japon, nous avons vu pas mal de temples et lieux de cultes. Du plus célèbre au plus caché, on commence à en connaître un rayon sur l'architecture shintoïste et bouddhiste. Mais le temple Choanji demeure à part. Un Tori rouge, isolé en haut d'un escalier de pierre dans une forêt luxuriante, et posé au milieu de dizaines de statues mettant en scène des moines bouddhistes font de Choanji un lieu mystique inoubliable. On erre entre les bonhommes de pierre qu'on soupçonne presque de bouger dans notre dos...
      Un jour qu'il fait couvert, nous décidons de découvrir l'immense complexe Yunessun Spa : piscines intérieures et extérieures, le lieu est fourni mais surtout célèbre pour ses bains thématiques remplis de vin rouge, de café, de saké ou encore la piscine de thé vert ! Ce n'est pas 100% à chaque fois mais bien insolite et avec une petite odeur qui rend la baignade atypique. En plus de tout ça, Yunessun propose une vue sur les montagnes , les pieds dans une eau à 40°C (encore mieux sous la pluie). Une matinée parfaite lorsqu'il fait moche !
      On a pu faire le plein de nature avant Tokyo !
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    • Day 149

      Eintauchen in die Natur & heisse Quellen

      October 29, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 57 °F

      Um genau 10:00 Uhr fuhr unser Zug los zurück in Richtung Kyoto Station. Dort angekommen kauften wir uns Tickets für den Shinkansen „Hikari“ 🚄 um nach Odawara zu gelangen. Die Tickets für diese Schnellzüge sind richtig teuer und was wir nicht wussten, für unser Gepäck mussten wir einiges draufzahlen!! 😒 Der Zug den wir nehmen wollten war bereits ausgebucht, daher konnten wir erst um 12:33 weiterreisen. Die Zeit überbrückten wir mit Kaffee im Starbucks trinken und einem kleinen Mittagessen von einer Bäckerei. Pünktlich fuhr unser Zug in den Bahnhof ein und wir suchten unsere reservierten Sitzplätze 1 B & 1 C.
      Da hatten wir es uns gerade gemütlich gemacht &. das Gepäck verstaut, schon stand ein Kontrolleur von uns und wedelte wild mit seinen Händen. Upps, da hatten wir wohl Reihe 15 und Reihe 1 verwechselt. 😳

      Ausser dieser kleiner Aufregung verlief die Fahrt ohne weitere Zwischenfälle. Der Zug fuhr geschmeidig, mit Hochgeschwindigkeit durch die Landschaft und schon 2h später trafen wir in Odawara, einer Stadt vor Tokio ein. Hier hiess es nochmals umsteigen um ins Dorf Hakone zu gelangen und als auch das geschafft war fuhren wir mit dem Bus, in dem Rocco mit seinem Rucksack steckenblieb 🤣 bis zu unserem Gästehaus. Was für eine lange Reise. 🎒💦

      Im Dorf hatte es eine super bewertete Pizzeria, daher entschieden wir uns für einen italienischen Z’Nacht und bereuten es nicht. 🍕 Beim Spaziergang zurück nach Hause war es dann schon ziemlich kalt geworden und irgendwie erinnert uns dieses Dorf an ein Schweizer Bergdörfchen.

      Nach einem gemütlichen Morgen nahmen wir den Bus um zum Ashinoko See zu gelangen. Ein paar Kilometer vor dem Ziel, beim Amazake Teahouse sprangen wir raus, da wir von hier aus laufen wollten. Im kleinen Teehause, dass schon seit über 300 Jahren existiert und von der 13. Generation der gleichen Familie geführt wird, tranken wir einen erfrischenden, pinken Shiso Saft.

      Nach der Stärkung liefen wir auf der „Old Tokaido Road“ die früher einmal, im Edo Zeitalter der Weg von Tokio nach Kyoto war, bis zum See. Es war eine kurze abwechslungreiche Wanderung durch die bereits leicht farbigen Herbstwälder und es gab sogar Warnschilder das Bären in diesem Gebiet unterwegs seien. 🐻 Bis jetzt wussten wir noch nicht das es in Japan diese pelzigen Tiere auch gibt. Upps, da hätten wir uns wohl besser informieren müssen.

      ❗️History Fact: Als Edo-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten. Die Edo-Zeit ist benannt nach dem damaligen Namen der Hauptstadt, Edo. Die Samurai wurden damals von Kriegern zu Beamten.❗️

      Als wir ankamen konnten wir den Berg Fuji leider nicht sehen, doch dafür den idyllischen See der von Wäldern umgeben ist. Eigentlich ist das Highlight hier der rote Hakone Schrein, dessen Tor direkt am See liegt. Ein schönes Foto lag nicht drin, da wir keine Lust hatten uns in der unglaublich langen Warteschlange einzureihen. 😰
      Im Dorf assen wir gemütlich zu Mittag, genossen die Sonne und machten uns danach mit dem
      Bus auf die Rückreise.

      Um 17:00 Uhr wurden wir bereits im Onsen Yuryo erwartet. Hier genossen wir das heisse Wasser der Termalquelle in einem privaten Onsen, da die öffentlichen Bäder Geschlechtergetrennt sind. Der Ablauf ist ziemlich simpel, man duscht vor dem Bad, legt sich dann nackt (ja Badebekleidung ist komplett untersagt) in das heisse Wasser und danach darf man sich nur abtrocknen, damit die heilende Wirkung optimal ist.

      ❗️Fun Fact: In den allermeisten Bädern sind Tattoos komplett untersagt. Sogar in den privaten Onsen! (Wie kontrollieren die das, fragen wir uns)
      Der Grund ist, dass die Japaner Tattoos mit der Yakuza Mafia in Verbindung bringen und daher wird auch bei Touristen heute noch keine Ausnahme gemacht.❗️

      Im Restaurant innerhalb des Bades assen wir noch zu Abend, leider war auch hier die Vegi Auswahl beschränkt… so gab es für mich Edamame, Pommes und eine Auswahl des heutigen Gemüses, 4 verschiedene Sorten Pilze. Pech für mich, denn ich mag gar keine Pilze. 😅 Roccos Fleisch war lecker & das Bier auch.
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    • Day 49

      Chillin’ @ Ashi-See

      October 27, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      🇨🇭
      Nach zwei Nächten im kalten Atami ging unsere Reise weiter Richtung Ashi-See. Nach einer kurzen Zugfahrt und sehr hektischem Umsteigen ging es von Odawara direkt zu unserer Unterkunft am See. Dort angekommen deponierten wir zuerst unser Gepäck, um uns anschliessend an die Seepromenade zu begeben. Da es herrliches Herbstwetter war, setzten wir uns an die Promenade und genossen die Sonnenstrahlen und das wunderschöne Panorama mit dem See, den umliegenden Bergen und dem etwas weiter entfernten Fuji (der sich allerdings die meiste Zeit hinter Wolken versteckt hielt). Als uns etwas kalt wurde, verpflegten wir uns im nahegelegenen Café (das Einzige, was geöffnet hatte). Danach ging es für den Sonnenuntergang erneut an die Seepromenade, diesmal konnten wir jedoch keinen schönen rot/orange/rosa-farbenen Himmel bestaunen. Zum Einbruch der Dunkelheit kehrten wir in unser warmes Zimmer zurück.

      Der heutige Tag ist ziemlich schnell erzählt: Wir schliefen aus, assen wiederum etwas im Café (da sonst nichts geöffnet war…) und da das Wetter für grosse Sprünge auch nicht mitspielte, verbrachten wir den Grossteil des Tages entspannt in unseren Sitzsäcken, welche in unserem Zimmer zur Verfügung standen. Für eine Sporteinheit am Abend konnten wir uns dann doch auch noch motivieren.

      🇪🇸
      «Descanso en el lago Ashi»

      Después de dos noches en el frío Atami, nuestro viaje continuó hacia el lago Ashi. Tras un corto viaje en tren y un cambio de trenes muy agitado, fuimos directamente desde Odawara a nuestro alojamiento en el lago. Una vez allí, primero depositamos nuestro equipaje y luego nos dirigimos al paseo del lago. Como el tiempo era hermoso en otoño, nos sentamos en el paseo y disfrutamos de los rayos del sol y del maravilloso panorama con el lago, las montañas circundantes y el monte Fuji un poco más lejos (que, sin embargo, estaba oculto tras las nubes la mayor parte del tiempo). Cuando empezamos a tener un poco de frío, comimos algo en la cafetería cercana (la única que estaba abierta). Después, fuimos al paseo del lago de nuevo para ver la puesta de sol, pero esta vez no pudimos admirar un hermoso cielo rojo/naranja/rosa. Al caer la noche volvimos a nuestro cálido cuarto.

      El día de hoy se cuenta bastante rápido: Dormimos hasta tarde, volvimos a comer algo en la cafetería (ya que no había nada más abierto...) y como el tiempo no acompañaba para dar grandes saltos, pasamos la mayor parte del día relajados en nuestros pufs, que estaban disponibles en nuestra habitación. Por la noche nos pudimos motivar por lo menos para una sesión de deporte.
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    • Day 54

      Ein Lama in Yokohama

      November 1, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      🇨🇭
      Nach einem wundervollen gestrigen Tag in Nikko ging es nun endlich nach Tokyo. Also richtig, nicht nur mit Umsteigen. Da wir allerdings unseren JR-Pass noch ausfahren mussten, deponierten wir nur kurz unser Gepäck im Hotel und machten uns dann direkt auf den Weg nach Yokohama. Die zweitgrösste Stadt und grösste Gemeinde Japans ist in rund 40 Minuten vom Stadtzentrum Tokyos erreichbar. Wir verbrachten einige Zeit rund um den Hafen und besuchten zum Schluss noch das grösste der drei Chinatowns in Japan. Um dem Pendlerverkehr so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, reservierten wir uns für den Rückweg zwei Tickets im Narita-Express. Im Vergleich zu den Regionalzügen war dieser auch tatsächlich ziemlich leer und so konnten wir eine entspannte Rückreise geniessen.

      🇪🇸
      «Una llama en Yokohama» (una canción alemana)

      Después de un maravilloso día en Nikko, finalmente fuimos a Tokio. Realmente, no sólo por un cambio de trenes. Sin embargo, como todavía teníamos que sacar nuestro JR Pass, sólo depositamos nuestro equipaje brevemente en el hotel y luego nos dirigimos directamente a Yokohama. Se puede llegar a la segunda ciudad y al municipio más grande de Japón en unos 40 minutos desde el centro de Tokio. Pasamos un rato por el puerto y finalmente visitamos el más grande de los tres barrios chinos de Japón. Para evitar el tráfico de pasajeros tanto como sea posible, reservamos dos billetes en el Narita Express para la vuelta. En comparación con los trenes regionales, éste estaba bastante vacío, por lo que pudimos disfrutar de un viaje de regreso relajado.
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    • Day 73

      Ein Tag am Meer - Kamakura 2.0

      November 12, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Über das Wochenende fahren wir noch einmal nach Kamakura. Uns hatte der Tagesausflug vor über einer Woche so gut gefallen, dass wir entschieden haben, das 'verlängerte Wochenende' 😉 hier zu verbringen. Erstens ist Kamakura nämlich cool, zweitens weil direkt am Strand und drittens hatten wir eh nicht alle Sightseeingpunkte geschafft. Wir schlummern im Hostel und genießen die entspannte Atmosphäre, die Meeresbrise, den Sand und das Salzwasser auf unserer Haut, den Ausblick auf Surfer und Segelboote, und nicht zu letzt die Vorfreude auf leckere Köstlichkeiten ganz gleich ob herzhaft oder süß. Kamakura ist und bleibt ein Schlemmerparadies! Im ersten Blogeintrag bereits erwähnt, müssen wir im Zweiten trotzdem noch einmal darauf hinweisen. Sushi, Tempura, Udon, Ramen, Schweinefleisch mit Sojasoße, Mochi, Eis, Crêpes, Kuchen, Törtchen, gedämpfte Reisbällchen mit rote Bohnenpaste, Dangobällchen mit Sojasoße und zur Krönung ein mehr als durchschnittlicher Kaffee aber Achtung: im Hundecafé!.. was den Kaffee dann wiederum übertrieben lecker und unendlich süß schmecken lässt. Und weil wir alles so fein aufgegessen haben, scheint die Sonne das ganze Wochenende und geht neben dem Fuji im Meer unter. Hach....Read more

    • Day 86

      Hakone

      November 28, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Reise ging gestern von Kyōto weiter nach Hakone. Mit dem Shinkansen, Japans Schnellzug, waren wir auch super schnell dort.
      Hakone ist ein kleiner Ort am Lake Ashi, von dem aus der Mount Futji bei gutem Wetter gesehen werden kann. Weiterhin ist es bekannt für seine heißen Quellen, die traditionellen Onsen. In diesem baden Mann und Frau getrennt. Unsere Unterkunft hatte die Möglichkeit in einen Onsen zu steigen, sodass wir diese Erfahrung direkt nach unserer Ankunft machten. ☺️
      Heute Morgen, bevor wir weiter nach Tokyo reisten, machten wir eine Rundreise rund um Hakone und begannen beim Lake Ashi. Dort am See steht ein riesengroßes rotes Torii, welches zum Hakone Schrein gehört. Danach ging es mit dem Piratenschiff ans Nordufer des Sees. Von da aus bestiegen wir eine Seilbahn nach Owakudani. Owakudani ist ein Vulkankrater, von welchem heute noch Schwefelrauch aufsteigt. Traditionell kann man hier in Schwefel gekochte schwarze Eier essen, die angeblich das Leben um 7 Jahre verlängern sollen. 😆 Schmeckte auch gar nicht schlecht! Wir fuhren daraufhin mit der nächsten Seilbahn wieder runter ins Tal. Da es heute sehr bewölkt war, war der Mount Futji für uns leider nicht zu sehen. Vielleicht haben wir in Tokyo noch mal das Glück. ☺️
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    • Day 2

      Yokohama - Shibuya

      April 30, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      After sleeping the whole night on the plane, we woke up this morning in Yokohama.
      We we’re greeted at the airport by our tour guide - Hahn, we jumped on our tour bus with the group and headed to our first stop, The Prince Hotel, where we dumped our suitcases and went out exploring for the day.
      We caught our very first bullet train to Tokyo City Station. Such a smooth ride, so fast too!
      We enjoyed an unusual lunch … we all weren’t too sure what to order so the food was .. different.
      We later on visited the famous Shibuya Crossing! Wow what an amazing spot. Definitely what I was looking forward to most! So many people, so many shops, so many lights! After enjoying a Sakè test tasting bar, we headed home for an early night.
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    • Day 11

      Chinatown in Yokohama

      June 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Yokohama Chinatown befindet sich in Yokohama, Japan, südlich von Tokio. Es ist etwa 160 Jahre alt und hat etwa 3.000 bis 4.000 Einwohner. Heute leben dort nur noch wenige Chinesen, die meisten aus Guangzhou.Read more

    • Day 11

      Yokohama Landmark Tower

      June 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Yokohama Landmark Tower (横浜ランドマークタワー, Yokohama Randomāku Tawā) ist mit einer Höhe von 296,3 m das dritthöchste Gebäude[1] und das fünfthöchste Bauwerk in Japan. Bis es 2014 vom Abeno Harukas übertroffen wurde, war es das höchste Gebäude in Japan. Es befindet sich im Bezirk Minato Mirai 21 der Stadt Yokohama, neben dem Yokohama Museum of Art.

      Höhenrekord
      Höchstes Gebäude in Japan von 1993 bis 2014
      Vorgänger: Tokyo Metropolitan Government Building
      HöheArchitektonisch 296,3m
      Dachgeschoss 273,0 m
      Observatorium 273 m
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    • Day 3

      Trip to Hakone via Fujiyoshida

      August 16, 2023 in Japan ⋅ 🌧 24 °C

      Mt Fuji was shrouded in mist so no view of the famous mountain.
      Arrived at Hakone for Ken and Stuart to walk to summit to commemorate the dead- daimonji. First foreigners to ever be invited in 100 yearsRead more

    You might also know this place by the following names:

    Kanagawa, Präfektur Kanagawa, Prefektur Kanagawa, كاناغاوا, Kanaqava, Канагава, Prefectura de Kanagawa, Kanagawa-gâing, کاناگاوا, Prefektura Kanagawa, Gubernio Kanagaŭa, Kanagawa prefektuur, استان کاناگاوا, Kanagawan prefektuuri, Préfecture de Kanagawa, Maoracht Kanagawa, Prefektura Kanagava, קנאגווה, Kanagava prefektúra, Prepektura ti Kanagawa, Prefettura di Kanagawa, 神奈川県, კანაგავის პრეფექტურა, Kanagabа, ខេត្តខាន់ណាហ្គាវ៉ា, 가나가와 현, Kanagavos prefektūra, Kanagavas prefektūra, 神奈川縣, कनागावा, Wilayah Kanagawa, Kanagawa-koān, Kanagawa Prefekture, Prepektura ning Kanagawa, ضلع کاناگاوا, Prefectura Kanagawa, Kanagawa Prefectur, Kanagawa prefektuvra, Префектура Канагава, Kanagawa Prefecture, Kanagawa prefektur, Mkoa wa Kanagawa, Префектураи Канагава, จังหวัดคะนะงะวะ, Prepektura ng Kanagawa, Kanagawa ili, Префектура Канаґава, کاناگاوا پریفیکچر, 神奈川县

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