Japão
Shibakōen

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Viajantes neste local
    • Dia 75–77

      Tokyo, Japan Pt.1

      30 de maio, Japão ⋅ ☁️ 26 °C

      Our final stop in Japan was Tokyo. Another great Japanese city, similar to Osaka but just on a much bigger scale. Everything you can think of is in the city, felt like we barely scratched the surface in the three days we were there.

      We visited Teamlab Planet (digital art exhibition), went up Tokyo Tower, went to the Shibuya crossing and walked around Shibuya, went to the bright lights of Shinjuku for a night out, explored Akihabra (famous for gaming and anime), had some amazing food, visited a hedgehog cafe, explored Asakusa and did a lot of shopping around. After the ebay camera esciapades (ask Danny), I finally got a refund and bought myself a camera in a used store in Japan for £200 less! It is rated as 'good condition' but is completely immaculate so was a great deal. Japanese standards are so high. Also got myself 2 lenses (none of these photos have been taken on new camera). Jodie got some new clothes and some gifts for upcoming birthdays.

      Jodie and I have parted again, she is going back to UK for a hen do and I am going to travel around Laos for a couple of weeks. My flight to Edinburugh is booked now, will get into edin airport on morning of the 21st. As I was leaving Tokyo, there was an earthquake alert on my phone at about 6am. Everyone on the bus had the same alert but no one seemed too bothered and I didn't feel anything. Jodie felt some small tremors and aftershocks back at the hotel.

      Have chosen a few photos from our time in Tokyo. Will do 10 in this post and then another 10 in next post

      I am in Laos now, such a contrast from the organisation and cleanliness of Japan..
      Defintiley missing Japaness culture!
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    • Dia 17

      Zojo ji Tempel

      18 de maio, Japão ⋅ ⛅ 28 °C

      Der zojo ji Tempel liegt direkt unter dem Tokyo Tower. Mit aufmerksamem Blick habt ihr ihn von oben schon im letzten Post gesehen😋
      Der Tempel ist im laufe der Zeit zerstört worden oder niedergebrannt, nur noch das Tor ist noch Original und in erstaunlich gutem Zustand.
      Die buddhistischen Rituale fand ich sehr interessant. Am Eingang gab es einen kleinen Brunnen in dem man sich die Hände und den Mund waschen konnte. Im Hauptttempel konnte man vor Buddha beten: Geld einwerfen, zweimal verbeugen, zwei mal in die Hände klatschen, beten, nochmal verbeugen.
      Am interessantesten war es aber als ich in ein Nebengebäude gegangen bin. Von draußen habe ich schon rhythmisches Klopfen gehört. Drinnen haben mich zwei sehr nette ältere Herren begrüßt und eingeladen bei dem Ritual mitzumachen und mir alles erklärt. Wie üblich in Japan musste ich mir erstmal die Schuhe ausziehen und habe den Tempel betreten. Vor der Buddhastatue haben alle dort im Takt auf kleine Holztrommeln gehauen und einen Satz immer wieder wiederholt. Ich hab mir leider nicht gemerkt wie er ging aber es war echt interessant ein paar Minuten mit zu machen. Ich bin dann auch wieder gegangen aber die Leute dort haben das scheinbar ne Stunde oder noch länger gemacht…
      Danach habe ich mal gegoogelt was das bedeutet und es gibt sehr viele Auslegungen von dem Satz aber wenn ich das richtig verstanden habe ist eine Grundbedeutung, dass jeder der zu Buddha findet gerettet wird.
      Nach dem interessanten Besuch im Tempel bin ich noch durch den angrenzenden Park spaziert und hab auf einmal Leute mit Plastikbechern auf Oktoberfest stand gesehen. Nach kurzem Suchen habe ich das auch gefunden und war sehr überrascht zu hören dass das in Japan sehr beliebt ist. Es war echt witzig zu sehen wie sich die japanische und deutsche Kultur auf dem Fest vermischt hat😂
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    • Dia 9

      Yokohama - Shinjuku

      7 de maio de 2023, Japão ⋅ 🌧 15 °C

      We started today with a shopping spree in Shibuya, Amos picked up some nice bits and pieces from the Pokémon store!
      Later in the afternoon we went to the Nissan Stadium where we watched a soccer game, Yokohama VS Kyoto! Such a great atmosphere however awful weather!
      Walking the short distance to and from the train station, our shoes and socks were squelching, our jeans and puffers were dripping! Hot showers and warm clothes were a must before Amos and I headed out for a date night!
      We explored Shinjuku for the night which consisted of going to a cat cafe, seeing a 3D billboard, playing games in an arcade, finding a private dining restaurant bar and climbing to a rooftop of a building! Great day and even greater memories!
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    • Dia 8

      Mount Fuji, Rainbow Bridge & Tokyo Tower

      6 de maio de 2023, Japão ⋅ 🌬 22 °C

      Today we got up bright and early to travel to Mount Fuji! And wow it did not disappoint!
      Clear and perfect weather, spectacular ferry ride! We drove up to stage 5 (half way of the mountain) which was crazy windy up there but such a view to see!
      We trekked it back to Tokyo City in the evening where we will stay for the last two days of the trip.
      Upon arrival to Tokyo, we dumped our suitcases and headed out for the night. Walked across Rainbow Bridge, went up Tokyo Tower and again, back to Shibuya crossing where we saw the Hatchi statue!
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    • Dia 5

      Zojoji Tempel

      2 de abril, Japão ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Zojoji Tempel (増上寺, Zōjōji) diente dem Samurai-Clan der Tokugawa als Familientempel. Er steht direkt neben dem berühmten Tokyo Tower und dem Shiba-Park.

      Man betritt das Gelände durch das rote Tor Sangedatsumon. Es wurde 1622 errichtet, hat den zweiten Weltkrieg überlebt und gilt als ältestes Holzgebäude Tokios. Der Name (三解脱門) leitet sich sehr anschaulich ab: Wer durch dieses Tor (門) schreitet, erhält die Erlösung (解脱) von den typischen drei (三) Leiden: Gier, Hass und Dummheit.

      Schon von Weitem sieht man die Sentaiko sodate jizo bosatsu mit den roten Mützen, Lätzchen und Windrädern sehen. Diese Mönchsfiguren stehen zum einen für das sichere Aufwachsen von Kindern. Sie geleiten jedoch auch Kinderseelen heil ins Jenseits.
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    • Dia 60

      Farewell to Tokyo 🗼🗼🗼

      15 de novembro de 2023, Japão ⋅ ☁️ 14 °C

      Today was my final night in Tokyo, I spent the day visiting the Mori Modern Art Museum inside the Roppongi Hills Mori Tower, an exhibition that you should definitely visit if you want to augment a depression :-D not because it was bad, it was in fact very good and interesting, but because of the dark and melancholic themes of the exhibits. I can imagine japanese wanting to jump of buildings after visiting the exhibition for too long, that might be the reason why they did not offer a combination ticket with the sky terrace on the same floor. I could not take fotos or film inside, but even if I could, I would not have shown you the cursed exhibitions :-D. Afterwards I went to Tokyo Tower 🗼 a famous landmark since the fifties, where I spent the rest of the day enjoying the surroundings and the tower itself. Tomorrow, my second 21 day JR Pass becomes valid, and I will use it to travel to Nagoya, to visit the castle and hopefully see Mt. Fuji along the way. Then I will track back diagonally with a limited express to go to Nagano, where I will spend about three nights in a more rural and scenic setting. In the coming days, I will travel the Hokuriko Arch towards the Kansai Region to visit the Must See locations of every Japan Journey: Kyoto, Osaka, Nara, Kobe and so on.

      Google Translate:
      Heute war meine letzte Nacht in Tokio. Ich habe den Tag damit verbracht, das Mori Modern Art Museum im Roppongi Hills Mori Tower zu besuchen, eine Ausstellung, die Sie unbedingt besuchen sollten, wenn Sie eine vorhandene Depression intensivieren möchten :-D, nicht weil sie schlecht war, sie war sogar sehr gut und interessant, aber wegen der düsteren und melancholischen Thematik der Exponate. Ich kann mir vorstellen, dass Japaner von Gebäuden springen wollen, nachdem sie die Ausstellung zu lange betrachtet haben. Das könnte der Grund dafür sein, dass es kein Kombiticket mit der Sky Terrace auf derselben Etage angeboten wurde. Ich konnte drinnen weder fotografieren noch filmen, aber selbst wenn ich es gekonnt, hätte, hätte ich euch die unglücksbringenden Ausstellungen nicht gezeigt :-D. Anschließend ging ich zum Tokyo Tower 🗼, einem berühmten Wahrzeichen seit den Fünfzigern, wo ich den Rest des Tages damit verbrachte, die Umgebung und den Turm selbst zu genießen. Morgen wird mein zweiter 21-Tage-JR-Pass gültig und ich werde damit nach Nagoya reisen, die Burg besichtigen und unterwegs hoffentlich den Berg Fuji sehen. Dann werde ich mit einem begrenzten Express diagonal zurück nach Nagano fahren, wo ich etwa drei Nächte in einer ländlicheren und ruhigeren Umgebung verbringen werde. In den Folgetagen geht es dann über den Hokuriko Bogen in die Kansai Region zu den Must See Orten jeder Japanreise, Kyoto, Osaka, Nara, Kobe usw.
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    • Dia 14

      Tokyo Tower

      17 de junho de 2023, Japão ⋅ 🌙 24 °C

      Der Tokyo Tower (jap. 東京タワー, Tōkyō Tawā) ist ein 1958 nach dem Vorbild des Eiffelturms in Stahlfachwerkbauweise erbauter Fernsehturm im Shiba-Park im Stadtbezirk Minato und eines der Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt Tokio. Der Tokyo Tower dient zur Ausstrahlung von 24 Fernseh- und Radioprogrammen und verzeichnet jährlich etwa drei Millionen Besucher. Mit einer Höhe von 332,6 Meter[2] ist der Tokyo Tower einer der höchsten selbsttragenden, aus Stahl bestehenden Türme der Welt. Noch höhere Stahltürme mit mindestens einer Aussichtsplattform sind gegenwärtig nur der Drachenturm im chinesischen Harbin und der Fernsehturm von Taschkent. Der Tokyo Tower verfügt über zwei vollständig verglaste Plattformen: eine zweistöckige in 150 Meter Höhe, die auch Läden und Restaurants enthält, und eine einstöckige, reine Aussichtsplattform in 250 Meter Höhe. Bei klarem Wetter kann man bis zum Fuji sehen.

      Nach seiner Fertigstellung im Jahr 1958 war der Tokyo Tower der höchste Fernsehturm der Erde und die zweithöchste freistehende Konstruktion der Welt nach dem Empire State Building in New York (449 m).

      Unter anderem aus Gründen der Erdbebensicherheit wurde entgegen dem Trend der 50er Jahre zu Fernsehturmbauwerken in Stahlbeton eine Stahlgitterfachwerkkonstruktion gewählt. Der 1958 von der K.K. Takenaka Kōmuten (engl. Takenaka Corp.) fertiggestellte Stahlfachwerkturm bezieht sich dabei in seiner Formensprache auf den etwas niedrigeren Pariser Eiffelturm (→ Liste der Eiffelturm-Nachbildungen und Derivate). Das reine Metallgewicht des Turms liegt bei etwa 4.000 Tonnen, er ist damit etwas mehr als halb so schwer wie der über 7.300 Tonnen wiegende Eiffelturm. Das Publikum erhielt nach der Eröffnung am 23. Dezember 1958[3] Zutritt. Jährlich hat der Tokyo Tower etwa drei Millionen Besucher.

      Der Tokyo Tower dient auch als Funk- und Fernsehturm, mit einer Reihe von Radioantennen entlang des Stahlgerüstes und einer großen Fernsehantenne auf der Spitze. Unterhalb des Turms befindet sich ein Gebäude, das auf vier Stockwerken unter anderem ein Aquarium mit seltenen Fischen, ein Wachsfigurenkabinett, eine Spielhalle, Souvenirläden, Restaurants und auf dem Dach einen kleinen Vergnügungspark beherbergt.

      Infolge des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 hat sich die Turmspitze verbogen.[4] Das Gebäude war daraufhin bis einschließlich 18. März 2011 für die Öffentlichkeit gesperrt. Der Tokyo Tower ist als Luftfahrthindernis orange und weiß bemalt, wofür 28.000 Liter Farbe notwendig waren.
      Der Turm dient als Sendestation für 23 Radio- und Fernsehsignale (14 analog und 9 digital).
      Nachts wird der Turm von 176 Scheinwerfern angestrahlt, die im Winter orange und im Sommer weiß leuchten.
      Der Tokyo Tower kommt u. a. in den Anime Gantz und Ein Sommer mit Coo vor.
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    • Dia 1

      Ginza & Tokyo Tower

      19 de maio, Japão ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem kurzen Stopp im Pokémon Center von Tokio, in dem das Restaurant leider ausgebucht war, ging es für uns zum Abendessen bevor wir einmal durch DAS Einkaufsviertel Tokios in Ginza liefen. Verrückt wieviel Reklame hier blinkt und leuchtet. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir jedoch noch nicht, was uns ins diesem Zusammenhang noch erwarten würde. Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch den Tokyo Tower, eine 333 Meter hohe Nachbildung des berühmten Eiffelturms von Paris. Von dort oben hatten wir einen super Ausblick auf die beleuchtete Metropole und konnten uns einen ersten Eindruck über die Weite und weltgrößten Stadt machen. Am Ende des Tages fielen wir mit diesen tollen ersten Eindrücken absolut müde und erschöpft ins Bett, um uns für den kommenden Tag zu erholen.Leia mais

    • Dia 22

      Tokio Tower

      23 de maio, Japão ⋅ ☁️ 24 °C

      Nur für eine kurze Pause, aufgrund von Hunger, Durst und einem Toilettengang, stiegen wir am Tokio Tower aus.
      Der hat seine besten Tage definitiv schon erlebt. Das Essens-Angebot war nicht so gut wie erhofft.
      Wir stärkten uns trotzdem und schauten uns etwas um. 50 Minuten später stiegen wir in die Blaue Linie ein, die durch das Hafenviertel düste. Im wahrsten Sinne des Wortes 🌬️🚌💨.
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    • Dia 71

      Tokyo Tower

      26 de maio, Japão ⋅ ☁️ 23 °C

      🇩🇪 Heute hatten wir wieder einiges auf dem Programm. Voller Elan starteten wir zu Fuß, um unser erstes Ziel zu erreichen: den Tokyo Tower, das Wahrzeichen Tokios. Mit seinen markanten Farben ist er leicht zu erkennen und erscheint bei Nacht wunderbar beleuchtet. Dennoch wirkt er nach den vielen Wolkenkratzern, die wir gestern gesehen haben, eher klein. Obwohl er tatsächlich größer als der Eiffelturm in Paris ist, verliert man hier schnell das Gefühl für die tatsächlichen Größenverhältnisse und kann kaum glauben, dass er so groß wie sein französisches Pendant ist.

      Wir entschieden uns dagegen, den Turm zu besteigen, da wir bereits gestern vom Skytree aus eine spektakuläre Aussicht genießen konnten, und begnügten uns daher mit dem Anblick von unten.

      🇺🇸 Today, we had quite a bit planned again. Full of energy, we set out on foot to reach our first destination: the Tokyo Tower, the iconic landmark of Tokyo. Easily identifiable by its striking colors, it looks wonderfully illuminated at night. Yet, after seeing the many skyscrapers yesterday, it seems rather small. Although it is actually taller than the Eiffel Tower in Paris, the sense of scale here quickly distorts, and it's hard to believe it's as tall as its French counterpart.

      We decided against going up the tower since we had already enjoyed a spectacular view from the Skytree yesterday, and thus we were content with viewing it from below.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Shibakōen, Shibakoen, 芝公園

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