Japan
Takatoku

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Travelers at this place
    • Day 10

      Edo Wonderland

      August 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir das Edo Wonderland besucht. Dies ist ein Freilichtmuseum, das einen Ort aus der Edo-Zeit darstellt. Alle Mitarbeiter sind dementsprechend verkleidet und es gibt auch sehr besonderes Essen. Außerdem haben wir uns noch ein paar Live Shows angeschaut.
      Am frühen Abend haben wir in dem Ort, in dem unser Hotel ist, Kinugawa onsen einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt gemacht.
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    • Day 40

      Edo - Traditionelles Erlebnis

      April 9, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute ging es zum Edo Wonderland. Ein Themenpark mit einem Japan aus früherer Zeit.

      Zuerst besuchten wir das Ninja Viertel. Dort haben wir uns eine mega coole Ninja Show angesehen, in der es um einen Ninja ging, der von seinen ehemaligen Kameraden gejagt wird. Sehr viel Action und Hollywoodreife Kämpfe - wirklich atemberaubend. Die beste Show, die wir bisher gesehen haben 😄 (Leider waren keine Aufnahmen erlaubt🥲)

      Im Anschluss ging es zu einem Haus in sehr schräger Lage, wo wir verschiedene Ninja-Prüfungen überstehen mussten, einschließlich einem Labyrinth mit Geheimtüren. Da haben wir etwas mehr Zeit als gedacht verbracht😅

      Es folgte das Theaterviertel mit vielen kleinen Restaurants. Dort haben wir 3-farbige Klebereisbällchen und Dampfbrötchen mit Schweinegulasch gefüllt probiert.
      Danach gab es 2 Shows in 2 Theatern - eine traditionelle mit Tanz und eine Wassershow. Die Wassershow war sehr witzig, da aus verschiedenen Gegenständen oder Kleidungsstücken der Darsteller plötzlich Wasserfontänen kamen und alles etwas außer Kontrolle geriet.

      Danach schlenderten wir in das Samuraiviertel. Hier gab es eine witzige Show über eine Gerichtsverhandlung von einer älteren Dame und einem Pritschenträger. Im Rückblick wurde auf lustige Art dargestellt, dass die ältere Dame die Art und Weise der Fortbewegung der Pritschenträger bemängelte und es somit zu einem Unfall kam.
      Am Ende konnte der Streit vom Shougon geschlichtet werden.

      Hier gab es außerdem noch frittierte Kartoffelbällchen und Gäste im Animecosplay u.a. Genshin zu bestaunen.
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    • Day 79

      Zeitreise

      October 29, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      AAls wir am Dienstag beim Edo Wonderland aus dem gratis Shuttle Bus ausgestiegen sind, fühlte es sich an als ob wir eine Zeitmaschine verlassen hätten. Wir waren in der Edo Periode, ca. im 17. Jahrhundert, angekommen und ein ganzes Dorf wartete darauf, von uns erkundet zu werden.

      Als aller Erstes wollten wir unsere Outfits gegen zeitgemässere Gewänder austauschen und haben uns hierfür für knappe CHF 100.- (Hilfe unser Budget) original getreue Kostüme ausgeliehen. Ich hatte mich für einen rosa Traum von „Samurais Tochter“ und Alex für einen ehrenhaften „Ronin“ entschieden. Da es draussen wirklich bitterkalt (ca. 8Grad) und regnerisch war, hatte ich wenigstens mein langes Tank Top und die Leggins darunter anbehalten und im ersten Souvenir Shop haben wir uns Tabi Socken gekauft, da zu den traditionellen Gewändern Flip Flops getragen werden. Da Alex schon nach kurzer Zeit zu frieren begann, sind wir nochmals zum Kimono Verleih zurück und er zog ebenfalls seine Alltagskleidung unter dem Kostüm an. Da er seinen Regenschirm auch noch brauchte, mussten wir nochmals zurück zum Schliessfach im Verleih, nur um dann fest zu stellen, dass er den Schirm die bereits in seinem Samurai Beutel dabei hatte.

      Das Dorf war sehr detailgetreu aufgebaut und es gab viel zu sehen zum Beispiel eine Ausstellung über die dazu malige Feuerwehr, Töpfereien usw. Da wir jedoch nur ein kleines Zmorgen gegessen hatten, wollten wir uns zuerst einmal etwas zum „Habberen“ suchen. Wie wir ja bereits in anderen Vergnügungsparks in Japan die Erfahrung gemacht hatten, war auch in diesem das Essen wirklich ungeniessbar, was einmal mehr total schade war.
      Dafür bot der Park allerlei sonstige spannende Aktivitäten. Wir haben uns eine etwas bizarre Wasser Show angesehen, Alex hat seine Pfeil und Bogen Künste vorgeführt, ich wurde geschminkt und selbst Samurai Lektionen hätten wir nehmen können.

      Später wollten wir uns unserer zweit liebsten Beschäftigung auf unserer Reise widmen, dem Fotografieren. Hierzu muss ich kurz ein wenig ausholen; Alex und ich sind wirklich ein gutes Team und ich kann mit Stolz behaupten wir harmonieren sehr gut miteinander und obwohl wir schon so lange unterwegs sind, oft auf sehr engem und kleinem Raum zusammen leben, streiten wir nur sehr selten. Jetzt kommt es, das grosse „Aber“: ausser wenn wir versuchen Fotos von uns zusammen oder einzeln zu machen, denn dann gibt es fast jedes Mal eine „Zickerei“. So standen wir vor Kälte zitternd im Regen und haben uns abwechselnd gegenseitig angemotzt und angeschwiegen. Zum Glück war nach einer Umarmung und ein paar sehr gelungenen Bildern wie immer wieder alles in Ordnung und wir konnten endlich wieder unsere warmen Sachen anziehen.

      Wir nahmen den Shuttelbus zurück und entschieden uns bereits früh zu Abend zu essen, da unsere Bäuche schon richtig laut knurrten. Gleich beim Bahnhof gab es ein Restaurant in welchem wir noch etwas bestellen konnten. Nur kurz nachdem wir unser Essen bestellt hatten kam eine Kellnerin vorbei und teilte uns mit, dass ab jetzt „Order Stopp“ ist und sie für heute keine Bestellungen mehr annehmen. Es war zwar gerade mal 16:30 Uhr und wir wussten nicht warum die so früh Feierabend machten, es konnte uns aber auch egal sein denn wir hatten ja bereits bestellt.
      Eine Dame am Tisch gegenüber hatte weniger Glück, sie hatte als einzige ihrer vierer Gruppe noch nichts bestellt und da in Japan Regeln sehr ernst genommen werden, durfte sie auch nichts mehr bestellen. Sie hatte es zwar noch einige Male erfolglos probiert und wir konnten es auch kaum glauben, doch ihre 3 Freunde erhielten ihr Essen und sie sass tatsächlich nur mit einem Glas Wasser da. Als es ihr dann zu blöd wurde stand sie auf und verliess ziemlich wütend das Restaurant. Auf unserer Abendlichen Snack und Wasser Einkaufsrunde im Supermarkt lief sie uns nochmals über den Weg. Sie schien etwas entspannter zu sein und so gingen wir davon aus, dass sie doch noch etwas zu Essen gefunden hatte.
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    • Day 5

      Onsen spa time

      July 14, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      We arrived at the spa and got changed into the brown hotel comfy clothes. Agasei wasn't too fond of the outfit as she preferred to wear yukata. Our room had 2 small double beds, a small tatami area and on the balcony had our own hot spring bath. It looked very fancy.
      Agasei asked if I wanted to try the public hot springs or would I prefer our private one. I was very hesitant as the public spring usually have rules about having tattoos and the personal one I felt a bit self conscious. We filled the personal one up just in case but we decided to sit and have a couple of drinks first. It was good chatting, catching up then later on we headed down to check out the public spring and gym and found out we could borrow yukata. Agasei was happy about this so we requested and went back to the room to change. It was so cool wearing yukata. Agasei had me posing here there and everywhere to take pictures. I'm not so good at posing the way she wanted me to but oh well.
      I finally plucked up the courage and we went down to the public spring. It was empty so I don't know own why I was panicking so much hehe. Anyway it was so hot but it felt good. I really enjoyed just relaxing and chatting with Agasei. It was close to 11pm and we were both feeling sleepy so we washed off and went back to our room and got our heads down for sleep. My first hot spring experience! 😀
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    You might also know this place by the following names:

    Takatoku

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