Japón
Tokyo

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Viajeros en este lugar
    • Día 12

      Reise nach Tokyo

      31 de mayo, Japón ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind früh raus und dann mit dem Bus die 143 Haltestellen und 563 Kurven nach Odawa gefahren. Dann etwas Zug und noch n anderer Zug und in Tokyo angekomman. Es hatte hier etwas mehr PV Anlagen auf den Häusern und es flasht mich immer noch wie sauber es in Japan ist und wie anständig und zuvorkommend die Leute sind. Man steht einfach an und wartet bis man einsteigen kann. Man isst nicht im Zug oder auf der Strasse und man gibt sich drn Vortritt und bietet sich den Platz an oder fragt ob man sich setzen darf.
      Das neue Hotel heisst APA Hotel und unser Zimmer ist schrecklich enge 11m2 klein aber mit ner super Aussicht (durch ein superkleines Fenster)! Dafür ist der Pornchannel gratis und die Badewanne läuft nicht ab und Alkohol ist verboten im Zimmer.
      Abendessen gabs in nem koreanischen Restaurant das Daniel gemundet hat und Martin wohl leicht zu scharf war.
      Erwähnenswert ist hier noch unser Tischnachbar, den für uns beide den absolut unschlagbaren Rekord erstellt hat im laut Essen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber man muss es sich so vorstellen, dass man mit allen Organen im Kopf in alle Richtungen gleichzeitig möglichst laute Geräusche machen muss mit allen internen und externen Hilfsmitteln, während man isst und sehr schwer verschnupft ist.
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    • Día 33

      New years eve

      31 de diciembre de 2022, Japón ⋅ 🌙 5 °C

      I had to jump in the shuttle to a bus to a train to the subway this time to get to Shinjuku from kusatsu. When I got there, I was walking to the hotel and the passageways were just empty. It was actually a little scary as there were these long corridors of travelators with no-one there.
      I checked in, had a quick shower and unwound with some tv for a little bit. When I left the hotel there were some people drinking out the front so I started chatting to them, turns out they were all LGBT and off to a gay bar. They invited me along and I was tempted but figured I should keep searching .
      I jumped into a restaurant that had ramen on the menu and smashed down a bowl quickly then started walking for a place to drink. There were a number of buskers around the train station which were entertaining to watch for a bit. Some people were just getting drinks from 7/11s and drinking that with the entertainment.
      The place still felt quiet but the closer I got to golden gai the more I ran into people. It was mostly foreigners out which makes sense as all the Japanese people were home or at temples with their families.
      I wandered around until I found a place which didn't have a cover charge and spoke English, popped my head in for a quick drink and ended up spending the night there. Met Martin, Enrico and Xavi from Scotland, Italy and Spain. A couple of others popped in and out but hung out with them the most. The owner of Aces was amazing 51 and kept hassling my taste in music but was a great guy to talk to. I brought a round, pretty much every drink was $8 which was highish but not that bad.
      We wandered for a bit through kabuki-cho but then I left the guys as they were off to the strip clubs.
      On the way home I grabbed a little bite from Wendy's (mostly so I could use the toilet) and then went home to call it a night. It was a rock hard bed but that didn't matter at that point.
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    • Día 18

      Die vielen Seiten Tokios

      11 de mayo de 2023, Japón ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachts kamen wir mit dem Flieger von Singapur in Tokio an. Hier lief alles nach Plan und wir kamen gut zurecht. Wir freuten uns beide richtig fest auf das Hotel, welches wir gebucht hatten, denn es versprach Sauberkeit und Ruhe. Beides Dinge, die wir schon seit längerem vermisst hatten. Da es schon spät war und wir beide etwas faul waren nach der Reise, nahmen wir uns ein Taxi zum Hotel. Es fühlte sich an, als wären wir Celebrities. Es war sehr geräumig, bequem und blitzblank. Zudem fuhr der Fahrer sehr angenehm aber zügig durch die Strassen Tokios.
      Im Hotel angekommen, war es so schön wie erwartet. Es hatte ein Badezimmer mit abgetrenntem Bad- und WC-Bereich. Endlich mussten wir das Badezimmer nicht mehr fluten beim Duschen, was sonst in Indien und Nepal gang und gäbe war.

      Wir schliefen fantastisch und wachten am nächsten Morgen motiviert auf. Unser Ziel war es, zuerst im National Garden zu spazieren und dann dort im Starbucks zu frühstücken. Wir konnten zuerst den Eingang nicht finden, aber mit etwas Geduld und Nachfrage bei einem jungen Mann, fanden wir ihr, zahlten einen kleinen Eintrittspreis und liefen durch den Garten. Sharleen hatte ein bisschen Heimatsgefühle, da die Vegetation der zu Hause doch recht stark glich. In der Mitte des Parks, fanden wir den schönsten Starbucks, den wir bisher in unserem Leben antrafen. Er war sehr modern, mit viel Glas und Holz und bot eine Aussicht auf den nahegelegenen See und umliegenden Hochhäuser. Wow! Was für eine Pracht. Wir freuten uns auf guten Kaffee und (endlich) vegane Optionen.

      Danach genossen wir noch die verschiedenen Seiten des Gartens (Rosengarten und japanischer Garten) und machten uns unter beginnendem Regen zu unserem nächsten Ziel auf, dem Meiji-Schrein. Als wir gerade schon aus dem Park gelaufen waren, fanden wir ein nahegelegenes Infogebäude und liefen interessiert hinein. Hier wurden die verschiedenen Nationalparks Japans mit kreativen virtual reality Animationen vorgestellt. Wir waren beeindruckt und wollten am liebsten jeden Park besuchen. Sharleen plagte danach das schlechte Gewissen nicht mehr Zeit für Japan einberechnet zu haben. Sie konnte sich plötzlich nicht mehr erinnern, warum sie ursprünglich eigentlich nicht nach Japan wollte.

      Wir machten uns weiter auf den Weg zum Meiji-Schrein. Er war in einem Park mit viel Wald gelegen. Unter strömendem Regen erreichten wir ihn und fanden ihn sehr schön, waren aber auch langsam genervt vom starken Regen. Die Schuhe waren durchnässt, die Regenjacken liessen langsam durch - ehrlich gesagt, hatten wir uns das ein bisschen anders vorgestellt.

      Unser Wunsch nach schönem Wetter wurde erhört als wir auf dem Weg zur berühmtesten Strassenkreuzung Japans waren. Der Regen liess endlich nach. Wir erreichten mit der U-Bahn das Shibuya-Quartier und waren überwältigt von der Grösse des Bahnhofs. So viele Ausgänge! Welchen sollten wir nun nehmen?
      Wir nahmen einfach einen und hatten Glück. Die Strassenkreuzung "Scramble Square" war nur etwa hundert Meter entfernt und echt faszinierend. Es gibt dort einen Fussgängerstreifen der queer über die ganze Kreuzung verläuft. Alle Ampeln der Kreuzung werden gleichzeitig grün für Fussgänger*innen und dann beginnt das Gewusel. Wir amüsierten uns prächtig.
      Nun meldeten sich unsere Bäuche. Sharleen hatte sich bereits im Vorfeld ein Restaurant ausgesucht, in welches sie Matthias zu seinem Geburtstag einladen wollte. Es war im 14. Stock eines Hochhauses und servierte Sushi sowohl in traditioneller auch auch veganer Variante. Zum Glück fand es Matthias, denn es war recht versteckt, und sie hatten sogar ohne Reservation einen Platz für uns. Es war das beste Essen, auch rückblickend, welches wir in ganz Japan gegessen hatten. Wir waren glücklich.

      Nach dem Essen betrachteten wir noch verschiedene Bars, Läden und Restaurants von aussen und entschieden uns dann aber im Hotel noch im Onsen baden zu gehen. Wir mussten uns dafür trennen, denn das japanische Bad wird leider geschlechtergetrennt genossen. Es war sehr heiss, angenehm, aber für uns nach kurzer Zeit nicht mehr so interessant. Traditionelles europäisches Wellness sprach uns mehr an.

      Am nächstens Tag wollten wir am Fischmarkt frühstücken, da es da ganz viele Essensstände gibt und nicht nur frischen Fisch, wie man vielleicht zuerst denkt. Matthias war in seinem Element und es war schön, ihn so glücklich zu sehen. Auch Sharleen fand viele Früchte und einen leckeren Iced-Matcha-Latte.
      Als nächstes gingen wir in das Akihabara Viertel. Hier spiegelt sich die moderne und verrückte Seite Tokios wieder. Die Strassen waren bunt und gesäumt von Elektronikläden und Mangashops. In nebenliegenden Arcade-Hallen konnten wir Japaner beobachten, wie sie an Controllern und Tasten versuchten den Highscore für alle möglichen Arten von Games zu knacken. Soetwas hatten wir in noch keiner anderen Grosstadt gesehen.
      Wir wollten noch den berühmten Senso-Ji Schrein besuchen, da das Wetter an diesem Tag wundervoll war. Es war ein sehr touristischer Ort, aber auch ganz schön, trotz der vielen Menschen.
      Wir nahmen uns noch vor den Tokio-Tower zu besuchen und wie in Japan üblich, mussten wir auch nicht lange anstehen. Der Aufzug beförderte uns in Rekordzeit auf die 350m gelegene Aussichtsplattform. Hier, in schwindelerrender Höhe, stellten wir fest, dass Tokio riesig ist und keine Ende der Stadt erkennbar ist.

      Als wir dann den Turm verlassen hatten, freuten wir uns schon auf Kaoru, den Studienkollegen von Matthias, mit dem wir zum Abendessen abgmacht hatten. Wir trafen uns im Viertel Nishishinjuku und machten uns spontan auf die Suche nach einem Sushirestaurant. Nach mehreren Anläufen fanden wir eines mit zwei veganen Rollen für Sharleen und traditionelle Sushi welches in Matthias‘ Worten "atemberaubend" und "geisteskrank gut" war. Wir hatten auch interessante Gespräche darüber, wie Kaoru in Japan lebt und wie es ist, eine Beziehung in Japan zu führen. Z. B. ist es im Vergleich zur Schweiz üblich dass man früh heiratet, bevor man zusammen lebt.

      Wir haben noch lange nicht alle Seiten von Tokio gesehen und könnten noch viel länger da bleiben. Trotzdem freuten wir uns bereits am nächsten Tag mit dem Shinkansen (Expresszug) nach Osaka zu fahren und noch mehr Japan zu erleben.
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    • Día 5

      Toshogu Shire (Outside)

      25 de agosto de 2023, Japón ⋅ ☀️ 30 °C

      My one day outside of Tokyo took me to Nikko and the Togoshu shrine. Japan’s most decorated shrine and the mausoleum of Tokugawa Ieyasu, the founder of the Tokugawa shogunate, which ushered the Edo period in Japanese history.

      The outside of the shire has a number of beautifully decorated buildings, including the place of worship for the now diefied shogun. However, I couldn’t take pictures in that place but enjoy the rest.
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    • Día 3

      Stameshi... che passione!

      29 de mayo, Japón ⋅ 🌙 20 °C

      Ogni volta che vengo in giappone una o due volte passo in questo localino a shinjuku... Ho scoperto lo stameshi nel mio primo viaggio più di 10 anni fa e me ne sono innamorato (e ho anche imparato a cucinarlo)Leer más

    • Día 27

      Cocktail über den Dächern von Tokyo

      31 de mayo, Japón ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach dem köstlichen Teppanyaki Abendessen fahren wir ins 45.te Stockwerk in welchem wir noch eine Cocktail-Bar ausfindig machen.
      Last Orders nehmen sie laut Hotel-Webpage bis zum 22Uhr entgegen. Wir schaffen es grad knapp und können so noch in gemütlicher Atmosphäre und mit imposanter Aussicht auf "Tokyo by night" einen Schlummertrunk geniessen😀.Leer más

    • Día 212

      Meguro River, Tokyo, Japan

      5 de mayo, Japón ⋅ 🌬 24 °C

      Beautiful river to wander along, this is most famous for being covered with cherry blossoms but we were just a few weeks too late unfortunately!

      Still nice to sit beside and relax, and have a wander along.Leer más

    • Día 2–7

      TOKYO premier pas au JAPON

      21 de mayo, Japón ⋅ ☁️ 21 °C

      Attention aux surprises si on est pressé et n'a pas le temps de lire le mode d'emploi...
      Parmi les fonctionnalités, les lunettes chauffantes, les jets d'eau (chauffée) suivant votre anatomie (mais les papiers toilette sont fournis), une ventilation extracteur d'air anti-odeur, de la musique...Leer más

    • Día 2

      Le sésame

      21 de mayo, Japón ⋅ ☁️ 23 °C

      La carte IC card est indispensable pour voyager dans tout le pays. Elle permet de payer par simple contact le train, métro, bus et même les achats dans les supérettes qui se trouvent à tous les coins de rue. Cela nous a evité bien de casse-tête pour payer le métro qui dépend de la distance !
      On y met de l'argent d'avance mais aucun solde ne sera remboursé.
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    • Día 204

      Zurück in Tokio

      4 de noviembre de 2022, Japón ⋅ ⛅ 18 °C

      Eigentlich wollte ich von Tokio aus nochmals einige Ausflüge machen und verschiedene Viertel sehen. Mein Rücken schmerzt aber zu sehr. Aktives nichts tun hat das Problem nicht gelöst und so entscheide ich mich jetzt, etwas gegen die Schmerzen zu unternehmen. In einer nahe gelegenen Drogerie kaufe ich Schmerzmittel und im Laden daneben einige Bier. Schliesslich muss man die Tabletten mit etwas runterspülen. Am Abend treffe ich mich mit Dario (ein Mitarbeiterkollege von der NSN) und seiner Freundin Rocio. Zuerst gehen wir zusammen Abendessen und später dann in eine Bar, wo es zufälligerweise Mikrofone hat für ein spontanes Karaoke. Später möchten wir eigentlich noch weiter, ich gerne in einen "Füdlispunte". Leider finden wir nichts, was nicht mindestens 3000 Yen Eintritt kostet und so beschliessen wir morgens um vier Uhr, Feierabend zu machen und es morgen nochmals zu versuchen.
      Zurück im Hostel möchte ich in der Küche noch einen kleinen Nachmitternachtssnack zu mir nehmen und stosse auf eine schlafende Dame in einer sehr unbequem wirkenden Position. Stört mich ja nicht beim Essen...
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Tokyo, Tokio, طوكيو, ܛܘܟܝܘ, Токио, Tòquio, Τόκιο, Tōkyō, توکیو, Toquio - 東京, טוקיו, टोक्यो, Tokió, Տոկիո, TYO, Tókýó, 東京, ტოკიო, 도쿄, Tocio, Tokijas, Tokija, Tóquio, Tochiu, டோக்கியோ, โตเกียว, توكيو, Токіо, 东京

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