Gran Canaria

mars 2025
  • Katharina Solala
Et 8-dagers eventyr av Katharina Les mer
  • Katharina Solala

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  • Tag 1 - Gran Canaria

    20. mars, Spania ⋅ ☀️ 22 °C

    Endlich war es wieder soweit: Unser alljährlicher Mädelstrip stand an! Diesmal ging es für Bianca und mich nach Gran Canaria, eine Insel, die für ihr warmes Klima, atemberaubende Landschaften und eine lebendige LGBTQ+-Szene bekannt ist.
    Los ging es in aller Frühe – kurz nach fünf machten wir uns auf den Weg zum Nürnberger Flughafen. Noch etwas müde, aber voller Vorfreude, checkten wir ein und hoben ab in Richtung Sonne. Der Flug war allerdings ein bisschen holprig, und durch den starken Gegenwind brauchten wir länger als geplant. Doch das tat der Laune keinen Abbruch – schließlich wartete eine traumhafte Insel auf uns! So zumindest unsere Erwartungshaltung.
    Nach der Landung nahmen wir den Bus nach Maspalomas, wo wir ohne Probleme direkt ins Hotel einchecken konnten. Und dann: einfach nur Wärme, Sonne und Meer! Der Strand lag uns quasi zu Füßen, und wir konnten es kaum erwarten, loszuziehen.
    Für einen ersten Erkundungsspaziergang hatten wir noch unsere Jeans vom Flug an – ein Fehler, denn es war unglaublich heiß in der Sonne! Wir liefen zu den berühmten Dünen von Maspalomas, die mit ihrer endlosen Weite und dem feinen Sand fast schon wüstenähnlich wirken. Verrückt! Wir gönnten uns ein erfrischendes Eis aus meinem Zweit-Lieblings-Supermarkt SuperDino.
    Gran Canaria ist ja auch als Hotspot für die schwule Community bekannt, besonders Maspalomas mit seinen zahlreichen Bars und Events. Man spürt sofort die offene, entspannte Atmosphäre, die den Ort offensichtlich besonders macht.
    Am Abend erwartete uns ein großes Buffet, heutige Thema: Mexikanisch! Tacos, Guacamole, Fachitas – einfach köstlich. Nach diesem langen, aber schönen ersten Tag waren wir allerdings völlig k.o. und fielen müde, aber glücklich ins Bett.
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  • Tag 2 - Gran Canaria

    21. mars, Spania ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach dem gestrigen Tag haben wir es heute ruhig angehen lassen – und das tat so gut! Ausschlafen war angesagt, denn schließlich ist Urlaub ja auch dazu da, sich zu erholen. Unser Frühstück genossen wir draußen auf der Terrasse, bei warmen Temperaturen und einer leichten Brise. Einfach perfekt! Entspannt ging es dann auch weiter. Am Pool ließen wir einfach die Seele baumeln. Ein paar motivierte Animateure wollten uns zwar zu einer Yoga-Session überreden, aber heute war uns eher nach Nichtstun. Also lehnten wir uns zurück, lauschten dem Rauschen des Windes und der Musik, die von unten aus der Bar heraufklang. Einfach nur genießen! Der Pool war übrigens echt kalt, aber Bianca hat sich reingewagt! Ich…nicht. Am Nachmittag hatten wir dann doch Lust auf ein bisschen Bewegung und machten uns auf den Weg zum berühmten Yumbo Centrum. Dieses Einkaufszentrum ist weit mehr als nur eine Shopping-Mall – es ist das LGBTQ+-Herzstück von Gran Canaria. Tagsüber ist es ein bunter Mix aus Geschäften, Restaurants und Cafés, aber nach Sonnenuntergang verwandelt sich das Yumbo wohl in eine riesige Party- und Ausgehmeile, speziell für die queere Community. Unzählige Bars, Clubs und Drag-Shows machen es zu einem der bekanntesten Treffpunkte für Schwule, Lesben und alle, die eine offene, tolerante Atmosphäre lieben. Während wir nachmittags noch entspannt hier schlenderten, wissen wir, dass es hier abends richtig zur Sache geht! Halleluja!
    Nach dem Abendessen kamen wir ins Philosophieren. Speziell Maspalomas ist ja bekannt für seine vielen Gay-Hotels. Diese Unterkünfte richten sich gezielt an schwule Männer, oft mit speziellen Events, Pool-Partys und einem ganz eigenen Vibe.
    Und da stellten wir uns die Frage: Wie finden wir das eigentlich? Klar, jahrzehntelang waren solche Orte eine Art Safe Space, in denen sich Schwule frei entfalten konnten, ohne Angst vor Diskriminierung. Aber irgendwie fühlt es sich fast ein bisschen ausgrenzend an. Das müssen wir nochmal genauer evaluieren in den nächsten Tagen. Irgendwann wurde es Zeit, den Tag ausklingen zu lassen und das mit der besten Sendung aus meiner Kindheit: Geh aufs Ganze. Ich war ein bisschen perplex, dass es die nach 20 Jahren wieder gibt! Ich konnte als Kind nie verstehen, warum sich niemand über den Zonk freute. In meinen Augen war das der Hauptgewinn. Wer braucht schon ein Auto, wenn man einen Zonk haben kann?
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  • Tag 3 - Gran Canaria

    22. mars, Spania ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach unserem mittlerweile liebgewonnenen Frühstück auf der Terrasse, mit Sonnenschein und einer leichten Brise, haben wir uns heute auf den Weg gemacht – ohne richtiges Ziel, aber mit viel Lust auf Strand und Bewegung.
    Unser Spaziergang führte uns entlang der Küste in Richtung Meloneras, einem der schickeren Viertel von Gran Canaria. Der Strand war traumhaft – flach, fein und perfekt zu laufen. Wir ließen die Schuhe direkt aus und genossen den Sand unter den Füßen. Unterwegs passierten wir den bekannten FKK-Bereich der Dünen. Hier tummelten sich zahlreiche Sonnenanbeter, hauptsächlich nackte Männer. Die Atmosphäre war entspannt, niemand störte sich an irgendwem, und wir mussten ein bisschen schmunzeln über die Selbstverständlichkeit, mit der sich hier bewegt wurde. Nackter Opi mit Rucksack auf dem Rücken am Strand spazierend? Normal.
    Die Dünen von Maspalomas waren auf dieser Strecke besonders beeindruckend. Vor uns die goldenen Sandhügel, dahinter das tiefblaue Meer, und im Hintergrund die Berge Gran Canarias – eine Kulisse, die fast unwirklich schön wirkte.
    Unser eigentliches Ziel war der Leuchtturm von Maspalomas – oder besser gesagt: Wir hatten gar kein festes Ziel, aber er wurde irgendwann unser Fixpunkt. Dahinter erstreckt sich die elegante Promenade von Meloneras, die mit ihren edlen Geschäften und Restaurants eine ganz andere Atmosphäre ausstrahlt als das entspannte Maspalomas. Hier reihen sich Boutiquen von Breitling, Cartier & Co. aneinander und zeigen sehr deutlich, welches Klientel sich in den luxuriösen Hotels dieser Gegend einquartiert. Alles war perfekt angelegt, die Wege sauber, die Palmen akkurat – ein krasser Kontrast zu den wilden Dünen, die wir kurz zuvor durchquert hatten. Wir nutzten die Gelegenheit und testeten mal eben die Toiletten eines der Nobelhotels – schließlich kann man sich auch als Außenstehender ein bisschen Luxus gönnen! Eine Pause legten wir in einem netten Café ein, wo wir uns einen Schokoshake und einen Smoothie gönnten. Während wir das Treiben beobachteten, fiel uns im Hintergrund jemand auf, der als Spider-Man verkleidet die Touristen belustigte.
    Nach diesem langen, aber traumhaften Spaziergang war Erholung am Pool angesagt. Bianca war mutig und wagte sich noch einmal ins Wasser. Öhm, nein danke. Zum Abendessen gab es ein spanisches Buffet, das vielversprechend klang. Besonders das Nachtischbuffet war wie immer üppig – optisch ein Traum, geschmacklich leider nur selten ein Highlight. Aber gut, ein kleiner süßer Abschluss musste trotzdem sein!
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  • Tag 4 - Gran Canaria

    23. mars, Spania ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute waren wir früh wach, einfach weil wir gestern mal ‚zur Abwechslung‘ früh ins Bett gegangen sind. Perfekt, um den Tag ganz entspannt zu starten – und genau das hatten wir uns für heute vorgenommen: Chillen am Pool!
    Nach dem Frühstück cremten wir uns ordentlich ein, packten unsere Sachen und sicherten uns eine schöne Liege mit Blick aufs Meer und die Dünen. Einfach herrlich! Die Sonne war angenehm warm, ein leichter Wind wehte, und wir genossen es, einfach mal nichts zu tun.
    Am Nachmittag hatten wir Lust auf einen erfrischenden Smoothie von der Pool-Bar. Auf der Karte standen ganze zwölf verschiedene Sorten – nur blöd, dass genau elf davon nicht verfügbar waren. Wir mussten lachen, waren leicht enttäuscht, und entschieden uns dann spontan für einen Virgin Cocktail als Alternative. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, an einem Detox-Saft-Workshop im Hotel teilzunehmen. Klang spannend – aber die Organisation war einfach katastrophal. Keiner wusste genau, wo oder wann das Ganze stattfindet, und weil die Kommunikation so schlecht war, hielt sich auch die Nachfrage sehr in Grenzen. Am Ende lief es darauf hinaus, dass der Workshop irgendwie nicht stattfand. Na gut, dann eben kein Detox – dafür gab es als kleine „Entschädigung“ ein paar Cracker mit Dip, und das hat uns am Ende auch völlig glücklich gemacht.
    Nach einer kurzen Auszeit auf dem Zimmer freuten wir uns aufs Abendessen. Der Nachtisch war diesmal richtig lecker! Ein würdiger Abschluss für einen entspannten Urlaubstag.
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  • Tag 5 - Gran Canaria

    24. mars, Spania ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute stand ein ganz besonderer Ausflug auf dem Plan: Puerto de Mogán, das malerische Hafenstädtchen im Südwesten von Gran Canaria. Ein Ort, der für seine weißen Häuser, blühenden Pflanzen und kleinen Kanäle bekannt ist – weshalb er oft als „Klein-Venedig der Kanaren“ bezeichnet wird. Ich finde die Bezeichnung leicht übertrieben, aber nun gut.Theoretisch ist die Anfahrt mit dem Bus ganz entspannt und sollte etwa eine Stunde dauern. Praktisch sah das aber ein bisschen anders aus: Ein Bus fuhr einfach an uns vorbei, obwohl wir – und einige andere Wartende – ihn dringend gebraucht hätten. Also hieß es: Warten. Als der nächste Bus dann 30 Minuten später kam, wurde die Fahrt recht ruckelig – und ehrlich gesagt wurde uns ein bisschen schlecht. Umso erleichterter waren wir, als wir endlich in Puerto de Mogán ankamen.
    Kaum angekommen, war die Anstrengung der Anreise schnell vergessen: Puerto de Mogán ist einfach wunderschön. Die weißen Häuser mit ihren bunten Fensterläden, die kleinen, verwinkelten Gassen, überall blühende Blumen und dazwischen gemütliche Restaurants und Cafés. Am Hafen schaukelten kleine Boote im Wasser, und die Atmosphäre war herrlich entspannt, obwohl viel los war & wir mit Melanie Müller „Prominenz“ entdeckten. Wir ließen uns treiben und fanden schließlich ein niedliches Café direkt am Hafen, das uns mit einer verlockenden Tapas-Platte anlockte. Die Platte war einfach köstlich, und für mich gab es dazu auch gleich noch den ersten Alkohol des Urlaubs: eine eiskalte Sangria. Nach dem Essen zog es uns ins historische Viertel von Puerto de Mogán. Hier wird es nochmal richtig romantisch, mit engen Gassen, versteckten Innenhöfen und Blumenranken an den Wänden. Unser Ziel war der Mirador de Puerto de Mogán, ein Aussichtspunkt, von dem aus man einen traumhaften Blick über die Altstadt, den Hafen und das tiefblaue Meer hat. Der kleine Aufstieg lohnte sich – die Aussicht war einfach richtig schön! Und weil wir gerade so gut dabei waren, gönnten wir uns danach noch ein leckeres Eis – obwohl wir eigentlich gar keinen Hunger hatten. Aber irgendwie gehört das ja zum Urlaubsfeeling dazu. Die Rückfahrt war – zumindest von der Busfahrt selbst – sehr entspannt. Nicht mal 20 Minuten, und wir waren wieder in Maspalomas. Der Weg zum Bus hingegen war die eigentliche Herausforderung: eine lange Schlange, viele ältere Menschen, und irgendwie schienen einige das Konzept von „Anstehen“ nicht so ganz verstanden zu haben. Aber als wir es dann endlich in den Bus geschafft hatten, ging alles schnell – und zum Glück blieb uns diesmal die Ruckelei und Übelkeit erspart. Zurück im Hotel gönnten wir uns erstmal eine Runde Entspannung, bevor es Zeit für das Abendessen war. Und heute war es endlich soweit: Wir verließen nach dem Essen tatsächlich mal unser Zimmer und besuchten die Hotelbar! Dort spielte Live-Musik, die Stimmung war entspannt, und wir ließen den Abend bei einem Cocktail ausklingen. Der perfekte Abschluss für einen aufregenden, aber wunderschönen Tag!
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  • Tag 6 - Gran Canaria

    25. mars, Spania ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach unserem gestrigen Ausflug zur Live-Musik startete der Tag heute etwas gemütlicher. Kein Wecker, kein Stress.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Sachen und machten es uns am Pool gemütlich. Wieder ein Tag zum Lesen, Relaxen und Sonne genießen. Wobei das mit dem Wetter heute eine kleine Herausforderung war: In der Sonne irre heiß, im Schatten durch den Wind fast schon kühl – Leben am Limit! Mittags gönnten wir uns dann eine Eispause und verließen für einen Moment die Sonne. Eine kleine Abkühlung war genau das Richtige. Nach einer kurzen Pause im Zimmer zog es uns nochmal an den Strand. Diesmal allerdings auf eine andere Route – kein Weg durch die Dünen, sondern eine Strecke, die weniger spektakulär, aber trotzdem schön war. Hier erwarteten uns flache, ruhige Strände ohne große Highlights, aber mit einer angenehmen Atmosphäre.
    Zum Abendessen stand heute asiatische Küche auf dem Plan. Leider war die Süß-Sauer-Soße omnipräsent, sodass sich viele Gerichte ziemlich ähnlich schmeckten. Aber gut – satt sind wir geworden! Danach hatten wir noch Lust, ein bisschen was zu unternehmen, also machten wir einen Abstecher ins Yumbo-Center, um uns das Treiben dort anzuschauen. Das Yumbo ist ja bekannt als Hotspot der LGBTQ+-Szene – ein Mix aus Bars, Clubs, Restaurants und Geschäften, der besonders am Abend zum Leben erwacht. Allerdings war es um 20 Uhr noch ziemlich ruhig – offenbar startet das Nachtleben hier erst später. Das hätten wir uns wohl auch denken können! Dafür gab es immerhin gute Getränkeangebote: Zwei Cocktails für 7 €, Bier für 2 € – ein echtes Schnäppchen. Wäre ich ein schwuler Mann, wäre das hier sicher mein Place to be! Doch so richtig konnte uns das Ganze nicht überzeugen, also beschlossen wir, zurück ins Hotel zu gehen und den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
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  • Tag 7 - Gran Canaria

    26. mars, Spania ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war er also da: Unser letzter kompletter Tag auf Gran Canaria. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist! Gerade noch sind wir am Nürnberger Flughafen gestartet – und jetzt packen wir schon wieder die Sachen für die Heimreise. Wir nutzten die Gelegenheit, um nochmal auszuschlafen und uns richtig viel Zeit beim Frühstück zu nehmen. Heute hatten wir sogar einen Premium-Platz mit einem großartigen Blick – ein perfekter Start in den Tag. Die Sonne gab nochmal alles – es war richtig heiß, und man merkte, dass die kanarische Sonne nicht zu unterschätzen ist. Nach dem Frühstück machten wir noch einen kurzen Spaziergang und besorgten ein paar Snacks für den Rückflug – schließlich will man nicht völlig ausgeliefert sein, wenn das Flugzeugessen mal wieder zu teuer ist und eigentlich nur enttäuscht. Zurück im Hotel wurde natürlich wieder eingecremt, allerdings nicht gründlich genug. Unsere Sonnencreme war aufgebraucht, also musste das, was noch da war, irgendwie reichen. Halbherzig eincremen, nicht die beste Idee, wie sich später herausstellen sollte. Upsi. Trotz Sonnencreme-Engpass ging es an den Pool, um noch einmal die kanarische Wärme zu genießen. Und natürlich durfte das obligatorische Eis nicht fehlen! Ich war mutig und probierte das neue Haselnuss-Eis von Magnum und wurde nicht enttäuscht. Doch irgendwann wurde die Sonne zu stark, also war eine kurze Siesta im Zimmer angesagt – einmal durchatmen und die letzten Urlaubsmomente aufsaugen. Am Abend machten wir noch einen letzten Spaziergang – und nutzten die Gelegenheit für ein kleines Babybauch-Fotoshooting. Die Bilder sind wirklich wunderschön geworden und eine tolle Erinnerung an diesen besonderen Urlaub. Zum Abschluss gab es noch einmal ein leckeres Abendessen, das uns ein letztes Mal glücklich gemacht hat. Morgen früh hieß es dann Koffer packen und zurückfliegen. Aber wir würden mit einem Lächeln auf diese wundervollen Tage zurückblicken. Denn am Ende merkt man immer wieder: Das Kostbarste, was man jemandem schenken kann, ist Zeit.Les mer