Kenia
Blue Lagoon

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 23

      Watamu II (Tauchen)

      5. August in Kenia ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Großen wollten es den Kleinen unbedingt einmal zeigen: tauchen im offenen Meer.
      Wir haben auch schnell eine Tauchschule gefunden, die uns am Sonntag erst einen Auffrischungs- bzw. Einführungskurs im Pool eines Hotels gegeben hat.
      Der Dive Instructor Kahindi war wirklich ausgesprochen fähig und hat mit seiner sehr ruhigen Art auch Lars und Lucia in zwei bis drei Stunden die wesentlichen Dinge zum Tauchen beibringen können.

      Montag morgen waren wir dann (in einem anderen Hotel) um 8:30 zu unseren „richtigen“ Tauchgängen im indischen Ozean verabredet.
      Mit einem wirklich kleinen Boot, bei verhältnismäßig hohen Wellen ging es dann zum Innenriff. Auch wenn die Fahrt nur ca. 5 Minuten dauerte, war uns allen schon ein wenig flau im Magen. Daher, schnell die Ausrüstung an, auf die Bootskante setzen und rückwärts in das Wasser stürzen.
      Beim ersten Tauchgang hat sich das Abtauchen auf 8-10 m etwas hingezogen, da Lucia Schwierigkeiten mit dem Druckausgleich hatte. Wir anderen drei haben derweil bereits bei gut 8 m gewartet und so ganz langsam begonnen zu frieren.
      Aber irgendwann hat es dann auch bei Lucia geklappt (Dank an Kahindi) und wir konnten loslegen.

      Die Kids haben das wirklich sehr gut gemacht - insbesondere weil es ihr erster Tauchgang überhaupt war! (Aber die Erwachsenen waren auch nicht schlecht.)
      Wir haben eine Meeresschildkröte und diverse Fische und Krabben gesehen. Nicht immer war die Kamera dann einsatzbereit - unter Wasser gibt es manchmal eben andere Prioritäten…
      50% der Tauchgäste waren anschließend sehr begeistert, die anderen 50% leiden unter dem vor ca. 18 Jahren begangenen Fehler: Tauchschein und erste Tauchgänge im Roten Meer gemacht. Alles andere ist danach nur noch ein müder Abklatsch davon gewesen.

      Phuong hat dann auch ein Tauchgang gereicht, Lars & Lucia wollten unbedingt nochmal, also ist Sven auch noch mal mit.
      Kaum hatten wir die Ausrüstung wieder angelegt, verkündete Lars, dass ihm jetzt doch sehr schlecht geworden sei. Also: schnell ins bzw. unters Wasser, da gibt es schließlich keinen Wellengang. Und so war es dann auch. Es ging ihm sofort wieder gut.
      Beim zweiten Mal konnten wir sogar einen kleinen Kraken aus nächster Nähe beobachten. Sowie zwei weitere Schildkröten sehen.
      Nach wieder ca. 50 Minuten war auch dieser Tauchgang zu Ende und noch bevor Lars ins Boot steigen konnte, hat er kurzerhand von der Leiter aus „die Fische gefüttert“.
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    • Tag 54

      Watamu

      12. September in Kenia ⋅ 🌙 24 °C

      Das beste ist, wenn man Arbeit und Vergnügen verbinden kann. Richtig gut geht das bei der Recherche zu den Plänen von Kenias erstem Atomkraftwerk in der Region Kilifi. Hier habe ich nicht nur gearbeitet, sondern auch Ruinen aus dem 13 Jahrhundert bewundert, die Familie einer Freundin in ihrem Dorf besucht und Rochen beim Tauchen gesehen. Ein echter Traum.....Weiterlesen

    • Tag 16

      Tamu (Sweet) Watamu

      12. Dezember 2022 in Kenia ⋅ ☁️ 26 °C

      Lamu verlassen wir wegen der besonderen Atmosphäre nur widerwillig, aber die Flüge hatten wir schon im Voraus gebucht. Andis letzte Station ist ein Tag in Mombasa. Flo und ich verbringen die letzten Tage in Watamu, einem Strandort mit blendend weißem Sand und hellblau-türkisem Wasser. Die meisten Touristen hier sind aus Italien, weshalb fast alle, die hier im Tourismus arbeiten, Italienisch sprechen. Wir werden oft mit ciao begrüßt und es gibt viele Pizzerien. Als einzige Gäste mieten wir eines der fünf schönen Zimmer im Sunset Beach und werden nach der Ankunft durch ital. Cappuccino, frische Feta-Tomaten Samosa und Passionjuice unter Palmen in Karibikatmosphäre versöhnt.

      Covid hat auch hier die Tourismusbrache hart getroffen (viele Hotels in Kenia mussten 1 Jahr lang schließen) und so werben beim Strandspaziergang viele Strandbarjobber und Touranbieter um unsere Gunst.

      Im Arabuko Sokoke Forest Reserve zeigt uns Johnson, Ornithologe und Baumflüsterer, begeistert mehr Vogelarten als mir lieb ist, benennt jeden dritten Baum mit lateinischen Namen und erklärt uns Edelhölzer von Mahagonibaum (nur 3. Klasse) bis zum Ebenholz (1. Klasse). Im Unterholz zeigen sich auch zwei der „small five“: Die winzigen Suni Antilopen (35cm, 3-6kg) und der Goldbäuchige Rüsselspringer, in etwa der Größe einer kleinen Katze. Sieht aus wie eine riesige braun-gelbe Elefantenmaus. Beide sind recht scheu und zu schnell fürs Foto.

      Beim Bootsausflug ins Riff des Marine Nationalpark ruft Mimmo erst Delfine, die sich dann rund ums Boot tümmeln und macht dann mit Flo und mir eine exklusive Schnorchel-Tour bei der wir Rochen, bunte Fische jeder Form im klaren Wasser des indischen Ozean sehen. Unser Boot auf dem ca. 15 kenianische Wochenendtouristen und eine handvoll italienische Touristen sind, fährt derweil weiter zu einem, weniger schönen dafür nur brusttiefen Riff, wo außerdem noch Gäste von drei weiteren Booten mit Schwimmwesten im Wasser stehen. Wir sind froh nur die Halbtagestour gebucht zu haben und lassen uns an einer Sandbank absetzen. Im angesagten Lichthaus Restaurant sitzen wir anschließend auf dem Holzsteeg inmitten der Mangroven des Mida Creek und essen Oktopus und Fischspieß mit Gemüsesalat.

      Den letzten Tag beschließen wir am Strand mit mittelmäßigen Cocktails und Suaheliessen (Fischcurry, Bohneneintopf, Kokosreis, Pilau, Ugali) irgendwie authentisch aber unrepräsentativ für unsere Reise.

      Glücklich und dankbar für die unglaublichen Erfahrungen steigen wir in Mombasa ins Flugzeug. 👋
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    • Tag 22–29

      Semaine 4

      1. Mai 2023 in Kenia ⋅ ☁️ 28 °C

      Le lundi 1 mai, on se réveille dans un hôtel en plein milieu de la foret tropical ou on est les seuls clients quoi demander de mieux ?

      On prend un fabuleux petit déjeuner avant de partir en safari et il y avait un petit écureuil pas peureux qui venait demander à manger, c'était vraiment chou. C'est la première fois, ou on va faire un safari sans voir trop d'animaux. Notre chauffeur a tout tenté pour nous montrer des girafes (1 seule dans le parc à cause du braconnage) et des éléphants mais ils n'étaient as présent ce jour la. Et c'est dans ces moments la qu'on se rend compte que la nature fais ce qu'elle veut. Et que c'est normal de ne pas les voir, de ne pas les déranger, ils sont libres de faire ce qu'il veut. Et faire des safaris ca fait partie du jeu. Si un jour vous faites une réserve et qu'il y a beaucoup d'animaux. Il faut se demander pourquoi ? Sont-ils nourris donc ils deviennent domestiques ? ont -ils étaient braconnée ? C'est notre guide qui nous as dit que beaucoup d'animaux étaient braconné dans le réserve publique comme celle la pour être amené dans des réserves privés pour les touristes. c'est pour ça qu'il reste plus qu'une seule girafes.
      Après ce long safaris, on rentre sur Mombasa pour reprendre le travail le lendemain.

      Le mercredi soir, on a réservé une visite de la vieux ville avec un guide anglophone trouvé sur airbnb. Il nous présente le fort jésus avec toute son histoire, nous montre la plus vieille mosquée, nous fait gouter un café traditionnelle dans une petite ruelle. Je l'avoue que je l'ai pas trop apprécié. Il a un gout d'épice trop prononcé pour moi. Puis il fini sa visite dans une boutique de souvenir. Ce qui a marché car j'ai acheté deux/trois trucs.

      Puis la fin de semaine approche et c'est déjà l'heure de Victor de rentrer en France. Alors le vendredi midi, on a décide de se faire un restaurant au bord de la plage. Tu choisi ce que tu veux et ils te le fond griller directement. C'était des collègues à moi qui me l'avais conseillé.

      Pas le temps de repos, Chloé et Aurélia arrivent des le lendemain pour passer quelques temps avec moi.
      Le samedi, on reste tranquille à l'appartement et on va juste se balader sur la plage et tremper les pieds dans l'eau.

      Pour finir la semaine, j'avais préparé une sruprise aux filles. J'avais réservé une sortie bateau pour faire du snorkeling dans la ville de watamu dans un parc marin exceptionnel. Cette réserve est classée patrimoine mondial de l'UNESCO, sachant qu'elle abrite plus de 600 espèces de poissons, avec des coraux exceptionnels. malheureusement la météo n'était pas trop à notre faveur, ce qui nous a pas empêché d'en prendre plein les yeux.
      Après avoir passé 2h dans l'eau, on remonte sur le bateau direction une petit ile ou nous attend des locaux pour partager un repas avec eux. Tout le monde contribue au repas et on doit tous aidé pour faire le barbecue avec du poisson frais péché le matin même.
      Pour finir le repas dans la convivialité, ils nous invite a participé à une danse traditionnelle avec des tenues. D'après ce que j'ai compris, c'est leur manière a eux de savoir si la fille ou le garçon est bon à marier.
      Après tant de partage, on leur dit aurevoir et on reprend le bateau pour retourner à la voiture et rentrer sur Mombasa.
      Encore une belle semaine vite de passer.
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    • Tag 81

      Tauchen in Watamu

      19. September 2021 in Kenia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute geht es Tauchen, im Watamu Marine Park. Da ich spät dran bin, steige ich auf ein Motorrad-Taxi und lasse mich damit zum Dive Center fahren. Lorrayne empfiehlt mir Aqua Ventures und bei denen fühle ich mich direkt wohl. Steve und Helen leiten das Dive Center seit vielen Jahren und haben wahnsinnig viel Erfahrung. Leider sind wir außerhalb der Saison unterwegs, weshalb die Bedingungen nicht ideal sind. Anstatt eines Double Tank Outer Reef müssen wir uns mit einem Tauchgang am Inner Reef begnügen.

      Der Tauchgang ist dennoch super und ich mag das Riff ganz gerne. Wir tauchen über Sand und Seegras und verschiedene kleinere Riffsysteme. Dabei sehen wir einige Schildkröten (Hawksbill und Green Turtle), verschiedene Rochen, einen White Tip Nurseshark, Sepia und ganz viele Rifffische. Echt toll. Der Tauchgang ist sehr flach mit wenig Strömung, also super entspannt. Nach dem Tauchgang sitze ich noch mit Steve, Helen und Freunden von ihnen zusammen bei Ocean Sports um gemeinsam Kaffee zu trinken (der erste richtige Kaffee seit einer gefühlten Ewigkeit!) und die Bilder vom Tauchgang anzuschauen.

      Der Nachmittag ist dann wieder sehr chillig. Ich schwimme im Pool, lese in meinem Buch und schreibe in mein Journal. Ganz gemütlich! Abend esse ich dann im Restaurant super leckeren Thunfisch mit Gemüse und Reis. Das frische Essen ist einfach genial und das werde ich sehr vermissen.
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