Kenya
Mombasa Island

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Travelers at this place
    • Day 27

      Mombasa Drive

      March 27 in Kenya ⋅ ⛅ 86 °F

      Our bus drive through Mombasa was fascinating. Not only did many locals wave to us as we passed, but in some cases, they even blew kisses!

      Tuk tuks are a thing here, but they also have privately owned minivans for hire. The owners take pride in decorating them in colorful paint jobs.

      After noticing that they all had “Mom SACCO” on them, I looked it up. “SACCO” stands for “Savings and Credit Community Organization,” while “Mom” is short for “Mombasa.” Rather than get a bank loan, many people use SACCOs to fund these minivans.

      One neighborhood we passed through was lined with furniture stores. They were making the furniture on site. It looked quite nice, and I’ll bet it’s a bargain

      A lot of different religions coexist peacefully in Mombasa: Muslim, Christian, Hindu, Buddhist, and atheist are the main ones according to our guide.

      It was insanely hot and humid, so I really felt for the Muslim women who I saw clad in black from head to toe.

      As we crossed the city’s main bridge, our guide told us there were so many suicides from people leaping into the river there during the Covid shutdown that a special patrol had to police it.

      Another road we went down was lined with shack cafes where they barbecued big hunks of meat. We were told that men enjoy eating this meat while drinking Tusker beer, which is the local brand.

      There were some interesting cuts of meat for sale at the various “butchery” shops we passed. Along steak and chicken, they advertised things like “mbuzi,” “moyo,” and “kuku.”

      These days, Mombasa is eager to become a major cruise ship destination. A local newspaper even featured an article about our ship’s arrival.

      Talk about a scenic drive!
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    • Day 43

      Naekana Station Mombasa

      January 7 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Das große Kili-Abenteuer beginnt!!!!

      Mit 40-minütiger Verspätung geht's los. Morgen ist Schulbeginn in Kenia und viele Schüler fahren mit Sack und Pack ins Internat. Das Matatu ist dementsprechend vollgepackt. Erster Stpp ist Voi. Ab hier sind wir 19 Personen und unzählige Kartons und Säcke zwischen den ohnehinzu kleinen Sitzen.

      In Taveta muss ich das Matatu wechseln. Es herrscht absolutes Chaos.
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    • Day 18

      Mombasa

      August 27, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Aujourd’hui nous avons quitté notre hôtel cocon pour aller découvrir Mombasa, ville multiculturelle et historique. Nous avons été accompagnées d’un guide qui nous a fait faire un grand tour du centre de la ville et de la vieille ville, ses mosquées, temples hindous, ruelles sinueuses, bruyantes,… De plain-pied dans la vie quotidienne, les ruelles, les marchés,… dépaysant et épuisant de bruits, d’odeurs, de sensations diverses et pour certaines, il faut le dire, un peu choquantes. Bizarrement, les filles ont refusé de faire un tour au marché des bouchers . Quelles petites natures !!! On a terminé par la visite de Fort Jesus, construit par les portugais. Vivement la plage, qu’on se repose !!Read more

    • Day 88

      mombasa (look who is back)

      August 21, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 25 °C

      Seht nur wer zurück ist! Und wir haben erstmal einen tollen Spaziergang durch Mombasa gemacht. Möglicherweise waren wir auch in Ecken, von denen das Auswärtige Amt eher abgeraten hätte, aber es ist nichts passiert! 🤫Bisher gefällt es uns super gut, nicht zu letzt, weil wir uns endlich wieder sehen!! Grüße gibts auch aus der Verdi Straße von der lieben Schwieger-Mama 🤍 ich freue mich schon darauf, euch alle wieder zu sehen 😘. P.S. Gearbeitet wird natürlich auch.

      Look who's back! And we had a great walk through Mombasa. We may have been in corners that the Foreign Office would have advised against, but nothing happened! 🫢 So far we like it very much, not least because we finally see each other again! Greetings from my dear mum-in-law in Verdi Straße 🤍 I'm looking forward to seeing you all again 😘. P.S. Of course, we also work.
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    • Day 7

      Mombasa

      April 25, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 32 °C

      Jeder der nach Mombasa will: ihr braucht keine Tour, nur einen guten Taxi Fahrer und Google Maps. Haben leider eine Tour gebucht, hätten wir sein lassen sollen: unbarmherzig sein Programm verfolgt, schwer verständlich...hat einfach nicht gefunzt. Für die unerträgliche Hitze konnte er nix, haben auch eine Menge gesehen:

      Früh 08.00 Uhr das Wahrzeichen der Stadt mit den Stoßzähnen, danach der Park mit irre vielen Flughunden in den Bäumen, danach der indische Tempel. Da war es aber schon so warm, das unser Kreislauf noch im Park war und wir unserm Guide weder geistig noch körperlich folgen konnten. Der Rest der Tour war hauptsächlich Verkaufsmasche: am Markt bitte hier kaufen, in der Holzschnitzerbude bitte dort kaufen, in der Stadt im Touri Laden bitte das kaufen: No, thanks very much.
      Haben uns n' kalte Coke besorgt, sind durch die Gassen gebummelt, haben den Fußball Kids die eine Cola geschenkt (die haben sich so was von gefreut, hat uns ganz demütig werden lassen). Zum Schluss noch ein Graffiti Kunstwerk von Space Invader entdeckt! Und dann wieder mit der rostigen Fähre zurück zur Unterkunft und ab ins Meer zum abkühlen!
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    • Ankunft in Mombasa

      February 16, 2018 in Kenya ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach ungefähr 12 Stunden Anreise (mit Umstieg in Addis Abeba - Äthiopien) waren wir in Mombasa am Flughafen bei Sonnenschein und 33° angekommen. Mit dem Taxi ging es dann weiter Richtung Jacaranda Indian Ocean Beach Resort - unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
      Um zur Südküste zu gelangen, muss man mit der Likoni Fähre übersetzen, diese Fahrt ist ein spannendes Erlebnis. Autos, LKWs, Tuk Tuk's reihen sich auf der Fähre ein und danach wird der übrig gebliebene Platz noch mit Menschen aufgefüllt. Vier Fähren sind im Dauereinsatz (vorausgesetzt alle 4 sind funktionstüchtig). Unser Fahrer Simon hat uns gebeten die Fenster geschlossen zu halten und keinen Schmuck zu zeigen, da es vorkommt, dass jemand durch das Fenster greift und einfach eine fremde Handtasche/Kette/Uhr "mitnimmt".
      Die Fahrt dauerte etwa 1,5 Stunden. Man fährt vorbei an den Hütten der Einwohner, sieht Menschen hölzerne Schubkarren mit jede Menge Waren wie etwa auch Trinkwasser ziehen und man spürt, dass man nun wirklich in Afrika angekommen ist. Man kann das Land keineswegs mit Österreich vergleichen.

      Unser Hotel lag ziemlich weit im Süden, die Zimmer sind eigene Bungalows mit Blick zum Indischen Ozean. Wir hatten Halbpension gebucht, das bedeutet wird bekamen Frühstück und Abendessen, zusätzlich gab es täglich um 16 Uhr gratis Tee und einen kleinen Imbiss, meistens kleine Süßspeisen bzw. Kuchen.

      Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, wollten wir natürlich sofort ins Wasser. Der Strandabschnitt ist traumhaft schön, das Wasser war super angenehm zum Schwimmen. Hier gibt es immer freie Liegen, der Strand ist keineswegs überrannt, ganz im Gegenteil: Im Wasser findet man sehr wenige Leute, die meisten Urlauber halten sich im Pool der Hotelanlagen auf.

      Schon am ersten Tag fallen einem die sogenannten Beachboys auf. Jeder spricht dich an und will wissen wo du herkommst, wie es dir geht und nach kurzem Smalltalk machen sie dich darauf aufmerksam, dass du sie ja mal in deren Shop besuchen kommen kannst. ;)

      Wir freuen uns auf die kommenden Tage in Kenia.
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    You might also know this place by the following names:

    Mombasa Island

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