• Tag 3: Ein Strand für uns alleine

    17 de septiembre de 2024, Portugal ⋅ 🌙 19 °C

    Vor Sonnenaufgang liefen wir los und genossen die Sonne, die uns mit ihren goldenen Strahlen den Rücken stärkte, während wir am „Farol do Caro de São Vincente“, dem Leuchturm an der süd-westlichsten Ecke Portugals die Richtung änderten, um ab nun Richtung Norden zu laufen.
    Vor uns erstreckten sich ein nicht enden wollendes Felsenmeer. Wir sprangen von Stein zu Stein, was ordentlich auf Kopf und Beine ging. Der Weg war nicht mehr zu erkennen.
    Darauf ging es lange über offene Fläche, bevor wir dann in Vila do Bispo eine lange Siesta im Café machten.
    Immer wieder fielen uns die vielen Schnecken auf, die an Pflanzen, Steinen und Häusern waren. Ist das hier sowas wie ne Plage?!

    Gegen 17 Uhr genossen wir unsere tägliche Abkühlung im Meer. Das war wohl der schönste Strand, den wir bisher besucht haben. Wir hatten ihn komplett für uns alleine, umgeben von imposanten Felsen, Bergen und Dünen.

    Nachdem wir dann an der nächsten Beach-Bar alles wieder frisch gemacht und Wasser aufgefüllt hatten, fanden wir einen umwerfenden Schlafplatz, pünktlich zum Sonnenuntergang.

    Km: 30,5
    Hm: / 678, \ 598
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