DINNER IM THE ROYAL LIVINGSTONE EXPRESS

Dieses Highlight für Sambia entführt euch auf eine Vintage-Reise in eine vergangene Ära. Für diesen Ausflug solltet ihr schickere Abendgarderobe einpacken, ein luxuriöses Dinner in einmaligerRead more
Dieses Highlight für Sambia entführt euch auf eine Vintage-Reise in eine vergangene Ära. Für diesen Ausflug solltet ihr schickere Abendgarderobe einpacken, ein luxuriöses Dinner in einmaliger Atmosphäre wartet auf euch. Ein roter Teppich empfängt die Gäste des Royal Livingstone Express, einer liebevoll restaurierten Dampflokomotive aus den 1920ern, die auf einer etwa vierstündigen Fahrt durch das malerische Sambesi-Tal rollt.
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Wer traditionelles Afrika erleben möchte, kann nur wenige Gehminuten entfernt ein traditionelles Dorf, ein sogenanntes Boma besuchen. Bruno Siloka erschafft lustige Skulpturen aus Metall – Warzenschweine, Giraffen, Perlhühner und Flusspferde – die sich auf dem Gelände des AVANI Victoria Falls Resort bewundern lassen. Heute führt er uns durch das Boma Dorf und erzählt über das urtümliche Leben der afrikanischen Stämme.
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Tagsüber kann man von hier aus auch die Sprühnebelwand, die aus den nur 300 Meter entfernten Viktoriafällen aufsteigt, bestaunen. Abends malt die sich zurückziehende Sonne den Himmel in den schönsten Farben von goldorange bis blassrosa, während nur wenige Meter weiter im Sambesi von Zeit zu Zeit ein Nilpferd auftaucht und mit lautem Röhren auf sich aufmerksam macht. Bei diesem Anblick ist es kein Wunder, dass das Royal Livingstone Prominenz wie Will Smith und angeblich sogar Prinz William zu seinen Stammkunden zählt. Für mich haben sich allein für diesen traumhaften Sonnenuntergang die zehn Stunden Flugzeit schon gelohnt!
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Mit dem Kanu könnt ihr vom Wasser aus die afrikanische Tier- und Pflanzenwelt erleben, Vögel, Krokodile, Nilpferde und mit ein bisschen Glück sogar Elefanten bestaunen. Auch hier gilt wieder, ihr braucht keinerlei Vorkenntnisse, es hilft aber, wenn ihr schon einmal ein Paddel in der Hand hattet.
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Unterhalb der Viktoriafälle fließt der viertlängste Fluss Afrikas, der Sambesi, im Zick Zack durch enge Schluchten und bietet hier eines der spektakulärsten Raftinggebiete weltweit. „Morning Glory“, „Stairway to Heaven“ und „The Devils Toilet Bowl“ sind nur einige Namen der insgesamt 25 Stromschnellen, die es auf dem Fluss zu meistern gibt.
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Die aufregendste Art und Weise, um die Viktoriafälle zu erleben, ist wohl darin zu baden. Der von der Natur geschaffene Devil’s Pool liegt auf einer kleinen Insel namens Livingstone Island direkt am Abgrund der Fälle.
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Sambia hat aufgrund seiner außergewöhnlichen Topographie zahlreiche Wasserfälle, die größten, schönsten und dementsprechend auch bekanntesten sind dabei die Viktoriafälle. Ihr könnt auf keinen Fall nach Sambia reisen ohne sie zu sehen! The place to be ist also Livingstone, eine kleine Stadt in unmittelbarer Nähe zu den Wasserfällen.
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Mein kleiner Geheimtipp und so wunderschön – der Weßlinger See. Mit der S-Bahn fahre ich vom Hauptbahnhof aus zirka 30 Minuten nach Weßling. Dort angekommen folge ich dem Schild Richtung Seehotel und komme zu einem wunderschönen Steg. Ach, es war einfach alles schön. Wetter schön, Steg schön, Schilf schön, Boris schön, ich schön, Sonne schön.
Nach unserem kleinen Steg-Shooting sind Boris und ich in ungefähr 20 Minuten einmal um den See herum gelaufen, vorbei an den kleinen, idyllischen Bootshäusern, mit dem Ziel, an dem kleinen Kiosk an der Ostseite mit direktem Blick auf den Sonnenuntergang einen Absacker zu trinken. Es war so ein schöner Moment. Manchmal, da überkommt es mich ja. Da fühle ich so eine innere Wärme und Glück. Da bin ich so im Einklang mit mir und der Welt und habe vor Freude fast Tränen in den Augen.
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Auch ein Besuch bei der unendlichen Treppe von Olafur Eliasson darf nicht bei meinem München Besuch fehlen. Die Treppe befindet sich in der Ganghoferstraße 29 vor einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und wurde von dem dänischen Künstler 2004 dort errichtet. Die Treppe ist, wie der Name schon sagt, so konzipiert, dass man unendlich lang auf ihr gehen kann, da sie ineinander verschlungen ist. Wofür sie steht, weiß niemand so genau – der offizielle Titel des Kunstwerks ist „Umschreibung“.
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Gestern noch die Surfer an der Eisbachwelle gesehen und schön das Kribbeln in den Füßen und Fingern bekommen und heute surfe ich selber. Nicht am Eisbach, sondern in der Jochen Schweizer Arena. Seit einem Jahr gibt es dort die erste Indoorwelle in Deutschland mit unterschiedlichen Höhen und für jedes Level.
Ehrlich gesagt hätte ich gedacht, dass es mich binnen zwei Sekunden vom Brett haut. Aber siehe da – 20 Sekunden habe ich auf jeden Fall geschafft, mit großer Körperspannung und Konzentration. Surfen macht süchtig und wenn ich in München wohnen würde, hätte ich schon längst eine 10er Karte.
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Wow, das sind tolle Fotos!