Madagascar
Ambinaninony

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Travelers at this place
    • Day 8

      Andasibe-Manambato-Akanin'n Nofy

      September 13 in Madagascar ⋅ ☁️ 22 °C

      Früher Start damit wir im Nationalpark "eine Runde drehen" können. Hier ist der schwarz-weisse Indri zu Hause. Mit bis 70cm und 9 kg der grösste aller Lemuren. Den Gesang hören wir bereits und bewegen uns darauf zu. Nach einem gut getarnten Blattschwanzgecko finden wir auch ein Indri-Paar mit Baby hoch oben in den Baumwipfeln. Fast lautlos hüpfen sie von Ast zu Ast. Auch ein paar braune Lemuren durchkreuzen den primären bzw. sekundären Regenwald. Wir treffen noch auf eine weitere Indri-Gruppe. Plötzlich geben sie in beeindruckender Lautstärke ihren unverkennbaren Ruf von sich. Krass, wie laut das ist!
      Viele Orchideenarten, Farne, Pandanuss, Palmen und alles was des Gärtner's Herz begehrt,
      treffen wir auf dem schönen 3h-Spaziergang an.
      Nun ist es Zeit uns auf den Weg zu machen...
      Nichts neues in Afrika! Kinder spielen mit Stöcken an denen vorne Dosen oder auch mal ne CD als Räder befestigt sind. Ausserhalb sind die Hütten aus der roten Lehmerde, das Dach aus den Blättern der Pandanuss, ab und zu auch Wellblech und Holz. Es wird HolzKohle hergestellt und in Säcken verkauft. Gemüse und Früchte gibt es ebenfalls. Mal ist die Strasse asphaltiert mal nicht, mal mit riesigen Schlaglöchern versehen. Wir machen einen kurzen Stopp für Mittagessen. Der Fahrer ist nervös und hat Bedenken, dass wir rechtzeitig beim Boot ankommen. Das Essen ist nicht gleichzeitig fertig. Also nehmen wir die Pizza Take-Away. Unterwegs verschenken wir die Hälfte davon an eine Oma mit Kids. Kommen nach 16.00 in Manambato an. Hätten uns nicht beeilen müssen, es fehlen noch Passagiere. Fahren das Palmarium nach knapp einer Stunde über den See getucker im Dunkeln an. Ja! Stellenweise kommt es uns bekannt vor, es wurde jedoch vergrössert. Beziehen den kargen Bungalow. Beim Abendessen linst auch schon die erste Feuchtnase vorbei. 😊 Hier sind wir richtig!
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    • Day 114

      Departing Paradise, Again

      November 1, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 79 °F

      The more gorgeous places I find, the more gorgeous places I leave.

      This is a recurring theme of course.
      I've enjoyed Ony more than I expected. I'm usually a seashore kinda guy but due to how close we are to the Indian Ocean these lakes are all white-sand and spectacularly blue, and they have rainforest!

      Wonderful.

      I had a moment in the morning that stands out as one of the most peaceful, fully-present moments that I've enjoyed in a while. I had the sounds of lemurs and birds; the very distant crashing of waves; a light breeze rustling palm fronds; and the sweet silence of almost no thoughts at all.

      I'll miss this place.
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    • Day 9

      Palmarium

      September 14 in Madagascar ⋅ ☁️ 22 °C

      Guter Café, anständiges Brötchen, ein kleiner Früchteteller. Gestärkt dackeln wir in einer zu grossen Gruppe (11) los. Wir bleiben wie immer am Schluss und lassen uns soviel Zeit wie nötig.
      Sie sind einfach unglaublich herzig! Schwarz-weiss, rot-braun, braun-grau, schwarz-braun, hellbraun-weiss, fast nur schwarz: Lemuren! Sie sind ziemlich zutraulich, da sie ausserhalb des Essbereiches ab und zu Bananen erhalten. Wir studieren sie und sie uns! Wir sind total verliebt🥰und wenn sie dann mit ihren zarten Fingerchen kurz nach uns greifen, schmelzen wir dahin💗Lieblingsbeschäftigung!
      Wir trotten weiter durch Wald und suchen alles ab. Chamäleon, Fröschli, Vanille, aber ohne Schoten, Hibiskus, Kannenpflanzen und natürlich der Baum der Reisenden. Wird ein Messer seitlich zwischen die Stiele der Blätter reingesteckt, rinnt Wasser heraus. Kann hier überlebenswichtig sein!
      Kommen am Strand des See's raus und werden mit dem Boot zurück in die Lodge gebracht. Mittagessen mit Lemuren. Irgendein schwarz-weisser oder brauner oder grauer Fellkollege schleicht immer umher und versucht zu stehlen🤭Die Serviceangestellten passen jedoch gut auf und verscheuchen sie. Im Baum über unserem Bungalow dösen mindestens 3 Stück vor sich hin. Das versuchen wir auch, kommen aber kaum dazu. Erst schleicht einer über den Balkon und ein ander kommt durchs Fenster. Sie sind vorsichtig und bleiben auch nicht allzu lange, schade...
      17.30 geht's los zur AyeAyeTour. Wir sind ein bizzeli aufgeregt!
      Mit dem Boot tuckern wir über den See zu einer Insel. Hier leben 8 Fingertiere. Sie werden gut geschützt, da sie stark gefährdet sind. Ein paar Schritte durch den Wald und schon stehen wir vor dem Aye Aye! Es bearbeitet gerade eine Kokosnuss: in zügigem Tempo geht der lange Finger in die Nuss rein und raus um das Fruchtfleisch zu erreichen. Ein hässlich-herziges Tierli, grösser als erwartet. Während gut einer Stunde beobachten wir drei verschiedene "Gremlins"🤭 Sehr faszinierend!
      Dieser Tag hat eine flambierte Banana zum Abschluss verdient🍌🔥
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    • Day 3–5

      T3-5 von Antananarivo nach Akanin'ny Nof

      July 5 in Madagascar ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind erst ein paar Tage auf Madagaskar aber es fühlt sich in Wirklichkeit viel länger an. Wir haben in der kurzen Zeit schon so viel gesehen, so viel erlebt und alle möglichen Gefühle durchlebt. Aber der Reihe nach.
      Der erste Eindruck der Hauptstadt hat uns völlig erschlagen. Laut, bunt und sehr viel Armut. Überall bettelnde Menschen und Kinder, zwischendrin ein paar Luxusautos und schöne Hotels. Die Nacht war kurz. Am nächsten Morgen hat uns unser Fahrer im Hotel abgeholt und wir sind zur ersten Etappe unserer Rundreise aufgebrochen. Unser Fahrer spricht fliessend deutsch; das erleichtert die Kommunikation 😅
      Er hat uns sehr viel über sein Land, die politische Situation und die Probleme der Bevölkerung berichtet. Auch hat er uns mit diversen Sicherheitsvorkehrungen und Dos & Donts vertraut gemacht. Z.B soll man in der Dunkelheit nicht mit dem Auto unterwegs sein, Bargeld und Pässe immer im Hotelsafe lassen und keine öffentlichen oder politischen Gebäude fotografieren - sehr vertrauenserweckend 🙄
      Ausserdem seien die Strassenverhältnisse mitunter so schlecht, dass wir das Fahrzeug wechseln müssen und in einigen Gebieten ist hohe Malariagefahr. Ach ja und in einigen Regionen ist die Lungenpest ausgebrochen und Hunde und Katzen sollen wir auch lieber nicht anfassen. Hinzu kommen die zum Teil sehr schlechten hygienischen Bedingungen; also keine ungekochten Lebensmittel essen und zum Zähneputzen Trinkwasser und kein Hahnenwasser verwenden. Ooooookkkaaaayyy!

      Nun aber genug von den Hiobsbotschaften!

      Wir haben bis jetzt überall super lecker gegessen, viele wundervolle Tiere gesehen, den Dschungel bei Nacht durchquert und bereits am 3. Tag zig Regionen und ursprüngliche Völker kennengelernt.
      Mit dem Jeep ging es über Stock und Stein, wir wurden durchgerüttelt wie noch nie in unserem Leben. Am späten Nachmittag kamen wir dann in Manambato an, wo wir ein Boot bestiegen. Mit dem Boot ging es zuerst über den See, dann flussabwärts, vorbei an der ursprünglichen Siedlungen, durch Mangrovenwälder bis zu unserem Ressort in Akanin'ny Nofy.
      Das Ressort ist an einem Nationalpark gelegen und man erlebt die heimische Tierwelt aus nächster Nähe. Unser Bungalow liegt direkt am Strand und wir geniessen den Sonnenaufgang direkt von unserer Veranda aus. Strom gibt es nur wenige Stunden am Tag. Um warm zu duschen muss zunächst der Wasserkessel angefeuert werden. Ja, richtig gelesen, es wird Feuer gemacht.
      Der Nationalpark selbst hat sehr viel zu bieten. Neben einer wirklich spektakulären Pflanzenwelt leben hier auch zehn verschiedene Lemurenarten, unterschiedlichste Schildkröten, Echsen, Vögel und und und…
      Wir sind noch eine weitere Nacht hier. Morgen geht es um 6 Uhr zurück in die Hauptstadt. Wir werden rund 12 Stunden mit dem Boot, Jeep und Auto unterwegs sein. Die Transfers sind recht beschwerlich, aber wir wollten ja auch ein wenig Abenteuer ☺️
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    • Day 2

      Tag 1 & 2 - Antananarivo - Ankan'y nofy

      April 16, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 26 °C

      Die doofen Franzosen! Niemals über Paris fliegen, wenn ein streik in Aussicht ist. Also eigentlich nie.

      9 Stunden Autofahrt für 300 km. Wegstrecke sind auf Madagaskar normal.

      5 umgekippte Lkws auf der Strecke zwischen Antananarivo und ankan'y nofy. Das dauert, bis die einzige strasse wieder frei ist.

      Moskitospray und sonnencreme sollten immer ins Handgepäck, falls die Koffer nicht ankommen.
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    • Day 6

      T6_Highlights der Ost-Küste

      July 8 in Madagascar ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir verabschieden uns von der wundervollen Ostküste Madagaskars und fahren ins Hochland. Dort werden wir wandern und ein paar Tage in weiteren Nationalparks verbringen. Die Eindrücke der East-Cost haben wir in einem kleinen Video zusammengeführt 😍 bis ganz bald ❤️🌻Read more

    • Day 18

      Auf Akanin'ny rund ums Palmarium

      May 20 in Madagascar ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf der Suche nach dem View Point im Regenwald im Regen. Julia hat ihn gefunden.
      Zwei Seen in der Ferne: Ampitabe-See, Rasoabe-See Durch Regenwald, Reisfelder, Vanille- und Ananas-Plantage. Die Riesen-Schnecken haben ihre Freude am Dauerregen.
      Heute Regen ohne Ende, zum Glück hatten wir gestern und vorgestern unsere Highlights im Trockenen.
      Beeindruckend auch wie früh und wie schnell es hier dunkel wird, um 18 Uhr ist es stockfinster , wir liegen zwischen Äquator und dem südlichen Wendekreis.
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    • Day 19

      Abreise nach Taomisano

      May 21 in Madagascar ⋅ ☁️ 23 °C

      Es hat die ganze Nacht geregnet.
      Sogar der schwarzweiß Vari am Morgen hat ein nasses Fell.
      Abreise im Regen gegen 8.45Uhr.
      Wir fahren im Pangalankanal nach Norden parallel zum indischen Ozean.
      Eukalyptus Bäume, Der Baum der Reisenden,Elefanten Ohr, Farne wachsen an der sandigen Uferböschung .
      Inzwischen hat der Regen aufgehört, das Wasser ist ruhig, die Luft ist mild...
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    • Day 16

      Im Palmarium -Hotel

      May 18 in Madagascar ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir suchen das Fingertier.Nachtexpedition.
      Wir haben es gesehen, grässlich lange dürre Finger , eine teuflische Fratze und graue kuschelige Haare....das Aye-Aye.
      Und beim Abendessen Besuch von den frechen Braun-Lemuren.....

      .
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    • Day 3

      Tag 3 Ankan'y Nofy

      April 17, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 28 °C

      Lemuren, Lemuren, Lemuren auf Ankan'y nofy!

      Besuch in einem Fischerdorf, absoluter Kulturschock.

      Die Madagassen sind unglaublich freundlich und hilfsbereit!

      Tolles Wetter und gutes Essen. Frischer Zimt (baumrinde) riecht ziemlich intensiv.

      Eine powerbank ist zu empfehlen, Strom und Internet ist recht begrenzt.

      Aye Ayes sind keine wirklich hübschen Tiere im Gegensatz zu den putzigen Indris.
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    Ambinaninony

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