Hawaii

October - November 2019
A 23-day adventure by Manua Read more
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  • Day 9

    Goodbye Molokai

    November 3, 2019 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Der Abschied fällt uns schwer- es war sehr schön hier und total erholsam. Wenig Autos und wenig aber sehr nette Menschen. Das Appartement war wunderschön und gemütlich und Yvette & Mike sehr nette Gastgeber. Aber es geht ja noch nicht nach Hause 😃- Big Island wartet 👏🏼. Unser Flieger hatte natürlich wieder Verspätung aber dieses Mal waren wir entspannter 🤤.Read more

  • Day 9

    Welcome in Kona

    November 3, 2019 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Trotz Verspätung beim Start auf Molokai haben wir unseren Anschluss in Oahu gerade noch geschafft 😅. Wir sind direkt durch zum boarden gesprintet. Unsere Koffer haben es leider nicht geschafft. Aber der sehr nette MA von Hawaiian Airlines hat uns informiert, dass diese schon mit dem nächsten Flieger unterwegs sind und in 27 Minuten da sind. Wir können gerne in der Zwischenzeit unseren Mietwagen holen. Und er hat uns noch erklärt, wie wir dann wieder ohne Parkgebühren hierher kommen 👍. Das nenn ich Service (@Lufthansa 😝). Noch zur Info: In Kona sind die Gepäckbänder im Außenbereich und davor verläuft die „Pick up“ Straße, wenn man jemanden abliefern oder abholen möchte (Kurzparker). Dahinter sind dann die Stopps der Mietwagenfirmen für die Busse. Unserer kommt gerade und wir sind in 5 Minuten an der Mietwagenstation. Der Automat möchte aber nicht drucken, aber die MA hilft uns schnell und unkompliziert. Wir dürfen uns aus einer Reihe von Jeeps einen aussuchen und entscheiden uns für anthrazit - hatten wir noch nicht😉 (und es gibt nur noch weiß oder silber. Aber von jeder Farbe verschiedene Ausführungen 😊). Mittlerweile ist es dunkel. Aber wir wollen noch schnell einkaufen, damit wir etwas zum Frühstück haben. Und Hunger hätten wir auch noch etwas 😏. Nicht weit entfernt gibt es ein großes Areal mit einem Supermarkt. Dort erledigen wir schnell unsere Einkäufe (haben bis 23 h geöffnet). Quasi daneben ist das Restaurant zur goldenen Möwe 😉. Da es schnell gehen soll genehmigen wir uns einen Burger 🍔😋. Dann geht es zum Appartement. Es liegt oberhalb von Kona. Dank Navi finden wir den Weg gut. Aber ganz schön steil hier. Endlich angekommen begrüßt uns Steve (der Vermieter) und zeigt uns den Weg. Wow, sieht gut aus. Das Nötigste packen wir noch aus und dann geht es ins Bett 🛌. Gute Nacht 💤🌙🌙 😴.Read more

  • Day 10

    Geschichte und bunte Fische

    November 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Am Morgen registrieren wir erst, wie gigantisch der Ausblick von der Terrasse ist😍. Nach dem Frühstück rüsten wir den Jeep für den Tag: Sonnenschutz, Schnorchelausrüstung, feste Schuhe usw. Wir sind für alles bereit 😎. Als erstes fahren wir Richtung Süden zum Pu’uhonua O Hōnaunau National Historical Park. Ein Park mit historischen Artefakten- er liegt direkt am Meer. Die Sonne ☀️ strahlt vom blauen Himmel und es ist heiß 🥵 ( und nicht mal halb elf). Der Eintritt kostet 15 $ - aber wir haben einen Parkplatz. Die sind außerhalb recht rar. Direkt daneben am Wasser tummeln sich etliche Schnorchler auf den Lavasteinen. Hier muss es etwas zum Sehen geben. Das werden wir nachher checken 😊. Erstmal durchqueren wir den wunderschönen angelegten Park. Vor allem die aus holzgeschnitzten mannshohen Figuren finde ich faszinierend. Wir machen den Rundgang etwas zügig, da es eigentlich viel zu heiss für Geschichte ist 😁. Zurück am Auto ziehen wir unsere Strandklamotten an und schnappen unsere Schnorchelausrüstung und laufen die paar Meter zu der Lavaformation am Wasser.Read more

  • Day 10

    Endlich Fische - und eine Turtle

    November 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Spot heißt Two Steps. Yvette hatte uns schon davon vorgeschwärmt- wir wußten aber nicht dass es dieser ist. Den Namen haben wir erst später rausgefunden. Aber er lohnt sich auf jeden Fall. Das Wasser ist glasklar und war bei uns angenehm warm (ca. 27 Grad). Der Ein- und Ausstieg ist etwas rutschig - je nachdem wie stark die Brandung ist. Am besten Füßlinge anziehen, dann ist es auf jeden Fall einfacher. Auch die Fortbewegung über die Lavasteine ist dann angenehmer - die sind nämlich sehr heiß 😁. Unter Wasser gibt es viele bunte Fische und auch Turtles 🐢. Wenn man Glück hat, kann man auch Delphine sehen - die ruhen sich wohl tagsüber gerne in der Bucht aus.Read more

  • Day 10

    Next Date: Manta

    November 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem schnorcheln haben wir erstmal Hunger. Wir genehmigen uns bei Annis Burger einen 🍔 😁. Ich probiere die vegetarische Variante mit einem Taropatty (Taro ist eine Wurzel). Er war wirklich sehr gut. Das Patty ist außen knusprig und innen reisähnlich. Der Geschmack eher neutral aber mit dem frischen Mangochutney sehr lecker 😋. Es wird hier alles frisch gemacht und die Sitzgelegenheiten sind sehr gemütlich. Frisch gestärkt geht es „nach Hause“. Die Sonne ☀️ lacht und wir hören im Radio einen unserer Lieblingssongs - das Leben ist so schön 😇. Zu Hause ruhen wir uns nur kurz aus und dann geht es Richtung Hafen. Wir haben ein Date mit den Mantas 🥰.Read more

  • Day 10

    Es geht zum Mantaspot

    November 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Das Schnorcheln oder Tauchen mit Mantas ist hier ein absolutes Highlight. Schon zu Hause wollte ich diese Tour unbedingt machen. Im Internet habe ich mich ein bisschen informiert- auch welchen Veranstalter man nehmen kann. Man sollte unbedingt einen von der „Green List“ nehmen. Wir haben uns für Hawaii Oceanic https://www.hawaiioceanic.com/ entschieden. Es ist nur ein kleines Boot mit 12 Schnorchlern sowie einem Guide (Meika, Apnoetaucherin) und der Captain (Frank). Nach dem Check in erzählt uns Frank etwas über die Mantas und wie dieses Highlight überhaupt entstanden ist. Mantas sind auf Hawaii geschützt. In einigen anderen Ländern ist das leider nicht so. Dort zählt Manta zu den Delikatessen 😢. Nach dem Briefing bekommen wir noch einen kurzen Neopren (wer möchte) und dann geht es aufs Boot. Das Wasser hat zwar über 27 Grad aber wir entschieden uns dennoch für einen Anzug. Schnorchelausrüstung ist im Preis auch mit dabei, aber wir nehmen unsere eigene. Auf dem Boot gibt es Getränke (inklusive) und wir düsen an der Küste entlang bis zum Spot. Der liegt vor dem Sheraton. Nach ca. 20 Minuten sind wir da. Wir sind das erste Boot. Es sind nur noch 2 kleine Schlauchboote da - die spielen Platzhalter für die großen Boote die später kommen. Es ist etwas wellig und das Boot schaukelt ganz schön 😬. Vor dem Hotel ist ein steile Steinküste, hier ist die Brandung 🌊 ganz schön wild. Wir bekommen nochmal eine kurze Einweisung. Bis zum Sonnenuntergang dürfen wir frei schnorcheln. Das lassen wir uns nicht zwei mal sagen - ab geht es ins Wasser. Wir sehen jede Menge Makrelen aber Manta lässt sich leider noch keiner blicken. Der Sonnenuntergang ist wunderschön und dann müssen wir uns alle parallel zur Wasseroberfläche an das Surfbrett hängen (es gibt Schlaufen zum festhalten). Wer sich nicht flach halten kann, bekommt eine Schwimmnudel unter die Füße 😁. Unter dem Brett sind mehrere bläuliche Lichtquellen befestigt, die das Plankton (Leibspeise der Mantas) anlocken. Es gibt eine 80% ige Garantie und wenn man keine Mantas sieht, darf man nochmal kostenlos auf eine Tour mit. Jetzt heißt es warten und hoffen ...🤞🏼Read more

  • Day 10

    Manta Manta

    November 4, 2019 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Mittlerweile reihen sich etliche Boote um uns herum. Die Schnorchelgruppen (meistens 15-20) tummeln sich im Wasser. Nach über einer halben Stunde sehe ICH! den ersten Manta am Meeresboden vorbeiziehen. Wenigstens habe ich einen gesehen. Dann passiert etliche Minuten wieder nichts. Meika will uns mit Witzen bei Laune halten, aber mich interessieren nur die Mantas. Dann sieht Markus endlich noch einen - und wieder nichts mehr 😔. Bald müssen wir eigentlich zurück aber wir warten noch. Und dann endlich beginnt die Show 🤩. 3 Mantas drehen abwechselnd ihre Kreise. 2 tauchen direkt unter unserem Board durch - amazing 😍. Ich halte die Luft an und ziehe den Bauch ein - aber ich glaube er hat mich trotzdem gestreift 😀. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus - das ist so unbeschreiblich schön 🥰. Wir dürfen noch eine Weile diesem wunderbaren Schauspiel zuschauen bis es dann heißt: zurück aufs Boot😭. Noch bis kurz vor dem Ausstieg (ich gehe als vorletzte aufs Boot 😉) sehe ich den Mantas zu. Auf dem Boot gibt es salzige Snacks und Getränke und wir fahren mit Fullspeed zurück. Das Boot hat nur die Nachtbeleuchtung an und um uns herum ist es stockfinster. Aber der Himmel leuchtet voller Sterne 🤩 und wir sehen sogar die Milchstraße.
    Die Videos sind von Markus und die Fotos von HawaiiOceanic.
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  • Day 11

    Der Norden von Big Island

    November 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach dem Frühstück fahren wir gemütlich los. Ziel ist der Lookout Pololu Valley im Nordwesten von Big Island. Heute ist es besonders heiß 🥵 und drückend. Die Landschaft ist ganz unterschiedlich. Teilweise nur Lava, dann wieder saftiges Grün mit Hügeln und Kühen 🐄. Wir fahren an vielen Farmen und Ranches vorbei. Es scheint alles noch gemütlicher zu sein als an der Küste. Einen kurzen Foto-Stopp machen wir in Waimea und an verschiedenen Scenicpoints mit Blick auf die Küste oder den Vulkan 🌋. Einen etwas längeren Fotostopp machen wir an der Statue von King Kamehameha. Die kennen wir zwar schon von Oahu (und von Hawaii 5 0😉) aber das soll die Originale sein. Dann geht es Richtung Lookout. Dort angekommen, sind wir überrascht wie viele Autos und Menschen dort stehen. Wo kommen die denn jetzt alle her? Auf der Fahrt sind uns nur wenige Autos begegnet. Der Parkplatz selbst ist sehr klein (5-10 Plätze) und für große Autos etwas unpraktisch. Daher parken die meisten am Wegrand. Wir haben Glück und finden dort noch ein Plätzchen für unseren Jeep. Die Sonne ☀️ brennt gnadenlos und schon die wenigen Schritte zum Lookout sind schweißtreibend 😓. Aber es lohnt sich - der Ausblick auf die Küste ist traumhaft. Es gibt noch einen steilen steinigen Weg runter zum Strand. Aber heute nicht - zu heiß. Vor allem der Weg aufwärts hat es wohl in sich wie uns die verzerrten roten Gesichter und stöhnenden Laute der gerade Ankommenden verraten 🤪😁. Wir beschließen noch an irgendeinen Strand zu fahren. Auf dem Weg Richtung Küste ziehen Wolken ☁️ am Himmel auf aber es ist fast windstill und daher echt drückend. Wir entscheiden uns für den Hāpuna Beach State Park. Eigentlich schön angelegt. Duschen, Toiletten und überdachte Picknickareas. Der Strand ist breit mit feinem weißen Sand - aber es gibt keinen Schatten. Das Meer ist hier etwas rau und zum schwimmen/planschen ungeeignet. Wer Spaß am Bodyboard surfen hat ist hier richtig 😀. Wir verspeisen unser Mittagessen und machen uns auf den Heimweg. Die Wolken werden dunkler und es fängt auf der Rückfahrt dann auch an zu regnen. Wir ruhen uns auf unserer gemütlichen Terrasse aus und Markus testet noch den Pool. Der Regen lässt immer mal wieder nach. Am Abend regnet es dann nicht mehr und wir fahren noch in die City. Einen Parkplatz finden wir neben dem ausgewiesenen Public Parking. Auf dem offiziellen Parkplatz kosten 2h 18 $!!! Die spinnen ja 😝. Daneben kostet es nix 👍. Wir schlendern ein bisschen den Ali‘i Drive entlang. Alles sehr touristisch - viele Restaurants und Geschäfte. So richtig gefällt es uns nicht und nach einer Runde fahren wir zurück. Morgen geht es dann schon weiter nach Volcano. Außer der City hat es uns in Kona aber gut gefallen. Es gibt noch viele Schnorchelspots und Strände zu entdecken. Außerdem ein zweites Mal Mantas geht auf jeden Fall 😍.Read more