Ueckermünde kreuz und quer

Schön ruhig war es heute Nacht. Also zumindest außerhalb des Wohnwagens... Zum Glück waren die Ohrstöpsel in Reichweite.
Heute morgen wurde ganz gemütlich die einoderandre Tasse Kaffee getrunken mit Blick auf das Haff und die Abbaubemühungen der Nachbarn. Mit Blick auf die Uhr fand aber das lange Trödeln ein jähes Ende. Wir sollten besser vor 12 mit unserem Auto durch die Schranke sein, wenn wir nicht zu Fuß nach Ueckermünde wollten.
Gesagt, getan. Ueckermünde ist ein kleines, aber eigentlich ganz süßes Kaff. Die Altstadt wurde ganz liebevoll restauriert, aber es scheint, dass sich nicht allzu viele Touristen hierher an den Rand der Republik verirren. Wir schlenderten ein bisschen umher und vertilgten ein Fischbrötchen vom "Futterkutter". Anschließend hielten wir eine Weile die Füße ins Wasser am Strand von Ueckermünde, der etwas außerhalb liegt. Vor dem angedrohten Schlagerabend aka Strandfest flüchteten wir aber rechtzeitig zurück nach Downtown, wo wir zielstrebig im Brauhaus landeten.
Zurück auf dem Campingplatz, hatte sich der Platz inzwischen merklich gefüllt, unter anderem mit zwei Trabbi-QEK-Gespannen aus Rügen.Leia mais