Mauritius
Grand Port District

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Travelers at this place
    • Day 1

      Mahebourg, gemütlich und Mangroven

      January 8 in Mauritius ⋅ ☁️ 26 °C

      Früher die Hauptstadt, heute entspannt, völlig! Die Leute sind noch entspannter als die Griechen, super freundlich und hilfsbereit, Inder eben 😊, der Luxusstrand hier gehört den Luxustouristen, die Einheimischen drängen sich am Wochenende an der public beach, mit je gefühlt 50 Familienmitgliedern und lauten Ghettoblustern, Party wie auf der Ranger Kirmes, die ersten Tage gab es hier tropische Regengüsse, ich sass in einem Boot zu der Zeit, bzw bis zu den Waden im Boot im Wasser, naja 30 Grad Wassertemperatur, war auszuhalten...Read more

    • Day 5

      Mauritius

      May 21 in Mauritius ⋅ 🌬 20 °C

      Aside from all the rain , I got some nice sunny shots! What can I say about this island? Ppl are super down to earth and chill... Mauritius street food is sooooo yum 😋... And landscapes (in the south) are preeeetty.Read more

    • Day 1

      Pause Maurice

      July 7 in Mauritius ⋅ 🌙 21 °C

      Arrivé à l’aéroport de Maurice. En attente du prochain vol ✈️ pour Paris.
      Vu que l’on est arrivé à l’heure de l’apéro, on s’est senti obligés de prendre un cocktail 🍹 Ça sent bon le début des vacances 🌈Read more

    • Day 118

      40.1 Mauritius, Mahebourg 🤗

      November 4 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute treibt der Tatendrang uns in den Südosten der Insel 🏝️, nämlich in die Küstenstadt Mahebourg. Über unsere TrackingApp "Komoot" haben wir am Vorabend einen kleinen Spaziergang 🚶‍♂️🚶‍♀️ durchs Städtchen geplant.
      Der öffentliche Parkplatz 🅿️, den wir für den Start unserer Tour 🗺️📍 anvisieren, ist bei unserer Ankunft nicht befahrbar, denn heute am Montag ist Markttag in Mahebourg... und zwar im großen Stil. Mehrere riesengroße Zelte ⛺ sind über die gesamte Fläche gespannt, darunter ein Wahnsinns-Angebot an Kleidung 👗👘👕👖🥻👚🧥, Kurzwaren, Haushaltswaren 🔋🪣🧹und Souvenirs. Die Menge der Marktbesucher ist noch überschaubar, nur an manchen Stellen wird's mal etwas enger.
      Hinter den Zelten, also unserem eigentlichen Parkplatz 🅿️ grenzt die Uferpromenade. Wir steuern auf ein Denkmal zu, zusammen mit einer Seekarte, auf der die Ereignisse aus den letzten Jahren beschrieben werden. Das Denkmal erinnert an die Schlacht am alten Grand Port im August 1810, der größte Sieg der napoleonischen Marine gegen die britische Flotte.
      Ein toller Blick über die herrliche Bucht 💦 voller Inseln 🏝️ und Inselchen und dem gegenüberliegende Berg ⛰️, dem "Lion Mountain".
      Ein Einheimischer spricht uns an, er ist Straßenverkäufer..., er bietet uns an, eine Tour zur Insel... "dahinten, zu der mit dem Leuchtturm" zu machen. Eine Tour von zehn bis sechzehn Uhr mit Verköstigung..., essen, trinken, quasi allem was das Herz begehrt. Wir lehnen dankend 🙏 ab. In dem Gespräch erfahren wir, dass die kleine Insel, direkt hier vorne vis a vis der Uferpromenade eine Privatinsel, "von einem Nigerianer gekauft", ist.
      Wie auf'm Dorf, jeder weiss alles über den anderen 😊.
      Wir laufen die Promenade 🌴🌴 über die roten Backsteinpflaster 🧱 bis zum Holzsteg mit dem Pavillon am Ende. Ohh..., schade..., Zugang gesperrt 🚧. Von dort aus hätte man wahrscheinlich eine weitere herrliche Aussicht auf die Lagune 🤩 und den Berg "Lion Mountain" (Löwenberg).
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    • Day 118

      40.2 Mauritius, Mahebourg 🤗

      November 4 in Mauritius ⋅ ☀️ 27 °C

      Mahebourg war die ehemalige Hauptstadt von Mauritius 🏝️ und die allererste Stadt, die auf der Insel gegründet wurde.
      Unsere geplante Tour schickt uns vom Holzsteg durch die mittlerweile gut besuchten Marktzelte über die zentrale Busstation 🚏🚌 zur Markthalle, dem "Grand Bazaar". Auf dem Weg noch ein Abstecher zur gigantischen Statue der Harmonie Swami Sivananda 🕉️, einem indischen spirituellen Lehrer, aus Stein 🪨 und Zement gebaut. Unweit von ihm eine kleine Tempelanlage 🛕.
      Schon beim Überqueren des Busbahnhofs sehen wir auf der gegenüber liegenden Seite die ersten Dächer von aufgestellten Pavillonen und Zelten.
      Möhren 🥕, Kohlköpfe 🥬, Salate 🥒, Kartoffeln 🥔 , Zwiebeln 🧅 und anderes Gemüse strahlt uns in frischen Farben ❤️💚🧡 entgegen.
      Wirklich zum Reinbeißen 🤤 was wir hier sehen. Außerdem recht tumultig an den gefühlt einhundert Gemüseständen. Wir erreichen die Markthalle..., fast hätten wir den Eingang übersehen, und staunen auch hier über das vielfältige Angebot an Früchten 🍏🍎🍊🥭🍌🫐. Während wir einen kleinen Fruchtbecher mit Ananas 🍍 und Mango 🥭 futtern, zieht etwas anderes unsere Blicke auf sich.
      Eine Marktfrau verrührt in einer großen Box..., ja doch wird eine 15 Liter Box sein, frisch geschnittenes Obst mit einer Sauce.
      Unsere Fragen auf englisch versteht sie nicht 🤔😕⁉️, ruft aber ohne mit der Wimper zu zucken, nach ihrem Mann, der uns dann erklärt, was DA denn angerührt wird. Auch eine Kundin mischt sich erklärend in das Gespräch ein. Super 😃 nett 😃.
      Schlußendlich erfahren wir, dass hier ein Obstsalat, bestehend aus Gurke 🥒, Ananas 🍍, Mango 🥭, Tamarinde und Apfel 🍏 mit einer Essig-Chili-Sauce 🌶️ angerührt wird. Auch hier in Mauritius unter Salad Confi bekannt.
      Probieren wir auch ❗... und lecker 😋 ❗ Es wird drückend hier in der Markthalle 😰, also nichts wie raus hier und weiter zur Brücke, der "New Cavendish Bridge".
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    • Day 118

      40.4 Mauritius, Mahebourg 🤗 Keksfabrik

      November 4 in Mauritius ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Rückweg zum Auto 🚗, sehr kurzweilig, zum Glück 😀, denn die Mittagssonne 🌞 gibt alles 😎.
      Auf geht's zur Keksfabrik, der "Biscuiterie H. Rault" 🍪.
      Wir erreichen eine landschaftliche Oase 🌴🌴 und von FABRIK 🏭 kann hier nun wirklich nicht die Rede sein. Inmitten von Feldern mit Maniok-Pflanzen 🌱 und üppiger Regenwaldkulisse 🌴🪴🎋🪴🌴 werden wir von einem unscheinbaren Gebäude, nämlich der eigentlichen Bäckerei empfangen. Unser Eindruck: keine touristisch überlaufene Attraktion.
      Es werden Führungen in französischer und englischer Sprache 🗣️ angeboten. Vor der Bäckerei ein aufgebauter Pavillon unter dem zirka zwanzig Personen an einer Verkostung der Maniok-Kekse teilhaben können.
      Während der Führung durch die "Biscuiterie" erfahren wir, dass der Betrieb mittlerweile in achter Generation geführt wird, die Maniok-Kekse aus einem geheimen Familienrezept 🗝️ 🤫🗝️, das vor 140 Jahren entwickelt wurde, gefertigt und dass für die Keksherstellung nur die Wurzeln des Baumes verwendet werden. Nachdem wir den alten Brunnen, der noch heute nichts von seiner Funktionalität eingebüßt hat und eine Fläche mit jungen Maniok-Pflanzen 🌱 gesehen haben, werden wir in das "Gebäude des Geschehens" geführt. Eine sehr sehr alte Waage ⚖️ wird immer noch verwendet, um den gelieferten rohen Maniok zu wiegen.
      Das Maniokmehl wird hier noch nach einem traditionellen Prozess hergestellt.
      Das hier sieht WIRKLICH nach einem Handwerksbetrieb aus. Eine alte Reibe, eine alte Presse, schwere Gerätschaften aus Gusseisen werden uns auf dem Rundgang erklärt. Die ein oder andere kleine Modernisierung ⚙️ erfolgte, um den Herstellungsprozess zu erleichtern.

      Von der Herstellung des Maniokmehls zur Verarbeitung 🍪, alles unter einem Dach und ohne räumliche Trennung. Jetzt geht's in die Backstube 🥯.
      Wir zählen vier, fünf, sechs Frauen, die sich in der Stube aufhalten. Vier Frauen stehen vor einer riesigen Platte, verteilen das Maniokmehl in die vorgefertigten Formen und backen die Kekse. Sie lassen sie nicht aus den Augen, denn die Ofenplatte mit 200 Grad Hitze lässt das Backgut schnell garen. Eine andere Dame kümmert sich um das Feuer 🔥 unter der Ofenplatte und füttert den "Backofen" mit getrockneten Zuckerrohrblättern, damit eine konstante Temperatur 🌡️erhalten bleibt. Und hinter den "Bäckerinnen" sitzt eine Frau, die die Kekse verpackt. Ja, tatsächlich händisch 😮. Weil heute nur die Sorte Plätzchen mit Vanille gebacken wird, hat sie ein hellbeiges 🤍 🤎🤍 Verpackungspapier vor sich liegen. Mit Hilfe kleiner Schienen packt sie Größen von zwanzig oder vierzig Stück. Das Falten der Papiere scheint ihr schon in Fleisch und Blut übergegangen zu sein.
      Ein schönes Erlebnis 🤗, die Erkundungstour durch die "Biscuiterie"... und jetzt dürfen wir unter dem Pavillon die Maniok-Kekse verkosten 😋. Ein Tablett mit elf kleinen beschrifteten Keksdosen🥫 steht auf dem Tisch, Kaffee ☕ oder Tee 🫖 wird gereicht. Bei den elf Sorten Keksen gibt's vier Sorten mit Füllung..., dieses Gebäck nennt man dann "Galettes" und nicht "Biscuits" 🤓. Schon nach vier probierten "Biscuits und Galettes" sind wir gesättigt. Die Kekse 🍪 sind sehr mürbe mit Geschmäcker von Sesam, Kakao 🍫, Vanille, Karamell, Anis, Zimt, Kokos 🥥, Butter 🧈 und Milch.
      EINFACH ZU VIEL ❣️

      Wieder ein unvergesslich schöner Tag heute in Mahebourg.
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    • Day 3

      Local Post Office

      September 6, 2019 in Mauritius ⋅ ☀️ 79 °F

      Where I got help from three kind ladies to scan my passport to apply for Tajikstan eVisa. Would have been free except I haven't started collecting my pension yet.. 🤪

      Besides I think I could afford the 60 MUR .Read more

    • Day 22

      Mauritius

      December 16, 2022 in Mauritius ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute morgen um 4 Uhr war die Nacht vorbei. Mit dem Auto ging es zum Flughafen und dann nach Mauritius. Unser Hotel liegt nur 1 Kilometer entfernt und von daher kein Problem das ganze zu Fuß zu machen 😄😄
      Der Mann am Tor staunte nicht schlecht das 2 Leute zu Fuß anmarschiert kommen 🤣🤣🤣
      An der Rezeption kam dann auch gleich der Manager persönlich und gratulierte uns zu der Leistung 👍👍👍
      Da morgens um 10 Uhr das Zimmer noch nicht fertig war, sind wir mit dem Shuttlebus in die Shopingmeile gefahren. Da wir noch nicht gefrühstückt hatten, haben wir uns am indischen Stand angestellt und die verschiedenen Angebote angeschaut. Die Inderin vor uns bekam dies mit und erklärte uns nun jedes einzelne Gericht und bestellte für uns alles.
      Als wir bezahlen wollten, meinte sie, das es erledigt wäre und sie uns auf Mauritius herzlich willkommen heiße. Echt der Wahnsinn 🙈🙏🙏😊😊
      War voll lecker 👍👍👍
      Danach waren wir noch etwas einkaufen und dann zurück ins Hotel zum chillen. Am Nachmittag sind wir noch eine Runde laufen gegangen, da der Strand auch nur mit Shuttlebus erreichbar war.
      Somit gibt es heute Bilder von der Pflanzenwelt.
      Gerade gab es Abendessen und gleich geht es ins Bett, da das Taxi für morgen früh um 4 Uhr bestellt ist.
      Dann geht es nach Dubai erst mal.
      Abends sind wir dann wieder in Deutschland. 😄😄👍👍☃️☃️☃️☃️☃️☃️
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    • Day 2

      Mauritius

      February 6, 2023 in Mauritius

      Die Nacht war wirklich sehr erholsam, aber ich war auch wirklich extrem k.o. Dieses ‚Nicht-Schlafen‘ ist aber auch wirklich nichts mehr für mich - die 30 lässt grüßen! Heute steht für mich der erste Ausflug an namens ‚Teetradition‘.

      Bevor es losging, frühstückte ich mit meiner Oma auf der sonnigen Terrasse. Es war nichtmal 7:30 Uhr und schon super warm, ein Träumchen!
      Natürlich ist alles optimal organisiert, sodass ich mich bereits um kurz vor 9 Uhr im Bus in Richtung Süden befinde. Mauritius nicht nur eine holländische und französische Kolonie, sonder bis 1968 auch britische. Das bedeutet Linksverkehr und erklärt auch, warum Englisch und Französisch die Amtssprachen sind. Ansonsten wird auch Kreolisch gesprochen, was wohl ein französischer Dialekt sei. Die Insel ist wirklich richtig schön grün und die Vegetation entsprechend spannend. Die Insel hat 80 Palmensorten und vor allem die Papaya, Ananas & Mango wachsen hier, wobei die Früchte der Letzteren mit Salz gegessen werden. Ich habe diese Kombination noch nicht ausprobiert, daher möchte ich noch nicht urteilen und sagen wie komisch und unnötig die Zugabe von Salz auf mich wirkt. Auf dem Weg zur ersten Etappe passieren wir zunächst Cyber City. Ich finde es unglaublich überraschend Volvo, Jaguar, KPMG & Co. in einem Entwicklungsland zu sehen. Was mir besser gefällt sind die ganzen bunten Häuser, vor allem die pinken. Ich bin zwar kein pink-Fan, aber mit dem Grün links und rechts sieht das klasse aus. Der Großteil der Bevölkerung ist Hindu, aber auch Muslime und Christen wohnen hier. Wer welcher Religion angehört erkennt man anhand der Vorgärten. Entweder hängt dort Maria, es gibt einen Schrein oder das Haus ist teilweise grün. Echt spannend!
      Je weiter wir ins Landesinnere fahren, desto offensichtlicher zeigt sich die Armut des Landes. Zudem sind die Bäume mit komischen Netzen überzogen. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass auf diese Weise die Früchte vor den Fledermäusen geschützt werden, die stehen nämlich auch auf Mangos.
      Unser erstes Ziel war ein altes Kolonialhaus, komplett aus Holz. Es war so heiss und schwül hier! Zurück zum Haus: Es war das erste Haus mit Strom - klar, die Franco-Mauritianer haben natürlich das Geld gehabt, bzw. haben das Geld. Alle Tee & Zuckerplantagen sind wohl im Besitz von Franco-Mauritianern. Die Geschichte kann man jetzt blöd finden, aber das ändert nichts am interessanten Haus. 1885 wurde übrigens die Sklaverei abgeschafft, dann folgte die ‚moderne Sklaverei‘.

      Als Nächstes ging es zur Teeplantage. Die Franzosen haben den Tee aus China eingeführt und erst 1892 gab es die erste große Plantage auf Mauritius.
      Die Fabrik war echt klein dafür, dass es die größte der Insel ist. Vieles wird noch per Hand gemacht, wie z.B. das Pflücken der Blätter und der Qualitätscheck.
      Das Pflücken wird nicht maschinell gemacht, weil man bei der Ernte unterscheiden muss zwischen den hellen und dunklen Blättern. Die hellen wollen wir nämlich! Pro Jahr werden 600 Tonnen produziert und nur 25% Gehen nach Europa. Hier trinkt man übrigens schwarzen Tee mit Vanille & Milch. Nachmittags wird die Milch durch Rum ersetzt. Komisch fand ich, dass hier Teebeutel einen viel besseren Ruf haben als der lose Tee. Verkehrte Welt. Wir haben dann vielleicht doch keine Ahnung von den Dingen von denen wir eben keine Ahnung habe.
      Gegessen haben wir in einem anderen Kolonialhaus. Die Guacomole auf dem Tisch sah so lecker aus, dass ich mir diese großzügig aufs Brot schmierte. Echt blöd. Es war keine Guacamole, sondern einfach Chili. Ich mag ja scharf, aber das..nein! Das anschließende Essen war aber alles andere als scharf und zudem richtig lecker! Palmendings-Salat, Hühnchen mir Reis und vor allem die beschwipste Banane haben gemundet.
      Anschließend ging es weiter zur Vanillefarm. Ich wusste nicht, dass es 100 verschiedene Vanille-Sorten gibt, es sich um Orchideen handelt und es manuelle Intervention benötigt um diese zu bestäuben. Zuckerrohr ist auch sehr vertreten auf dieser Insuel, sodass die Herstellung von Rum die logische Konsequenz zu sein scheint. Mir recht, mir schmeckts!

      Zurück auf dem Schiff habe ich auch prompt meine Oma wiedergetroffen. Bei einem Stück Kuchen berichtete ich von meinem heutigen Tag. Nach einer sehr unspektakulären ‚Notfall-Übung‘ aßen wir wieder zu Abend. Vorzüglich und in äußerst netter Gesellschaft. Ein Pärchen aus der Schweiz berichtete, dass sie nun 4 Monate auf dem Schiff sein werden. Das ist wirklich unglaublich. Aber vor allem unglaublich spannend. Anschließend gab es auf dem Deck die Willkommens-Party. Wir schwangen unsere Hüften bei einem Gläschen Sekt und hatten echt Spaß bei Schlager und Remmidemmi.
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    • Day 14

      Leuchtturm

      April 28, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein einziger Baum ziert die kleine Insel auf der sich der alte Leuchtturm befindet. Die Klippen sind von der schroffen Brandung bereits stark mitgenommen und wir erkennen die Kraft die hier in den Wellen steckt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Grand Port District

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