Mauritius
Trou d’Eau Douce

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Travelers at this place
    • Day 51

      Noch mal faulenzen

      November 26, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 27 °C

      Dirk steht heute als erster auf und geht um 6 Uhr eine Runde joggen. Er läuft bis zur Kitestation weiter nördlich. Da es eine schöne Runde entlang des Strandes ist, jagt er mich danach auch noch mal los.

      Anschliessend geniessen wir ein ausgiebiges Hotelfrühstück, bei dem auch die Kinder wieder gut essen. Sie sind auch danach glücklich, denn im Kids Club gibt es immer wieder Programmpunkte, die ihnen Spass machen. Malen, Schminken, Marshmallows grillen. Dazu spielen wir Beach Ball, gehen schnorcheln und klettern auf den Felsen am Ende des Strandes auf der Suche nach Krebsen.

      Dirk reisst sich leider ein kleines Loch in den Fuss, weswegen er den letzten windigen Tag nicht mehr nutzen kann und ich bin viel zu faul. So verbringen wir den ganzen Tag hier.

      Die Kinder probieren beim Essen sogar neue Sachen und es schmeckt ihnen, wir sind ganz fasziniert. „Die kochen auch viel besser als du, Mama!“ Luis begeistert uns sowieso. Er ist viel selbstständiger geworden, geht immer mal wieder alleine den längeren Weg zum Hotelzimmer, vergisst viel seltener etwas, kümmert sich oft liebevoll um Henri, verständigt sich beim Buffet selbstständig auf Englisch mit dem Personal…

      Abends spielen wir noch: ich sage das Wort auf Englisch und die Kinder müssen das deutsche Wort finden.
      Ich: „Chicken.“
      Luis: „Fleisch!“
      Ist ja nicht so ganz falsch…
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    • Day 50

      Letzte Station Ostküste

      November 25, 2023 in Mauritius ⋅ 🌬 27 °C

      Die Nacht nimmt ein abruptes Ende. Als wir um 5.40 Uhr aufwachen, sehen wir einen „kleinen“ Gast innerhalb unseres Moskitonetzes - ich habe ein Déjà-vue aus Brasilien. Es ist eine gigantische Kakerlake, die mich erfolgreich sofort aus dem Schlafzimmer vertreibt und danach auch noch einmal auf den Esszimmerstuhl zwingt, als sie so laut wie eine Maus durch das ganze Haus rennt. Wiederlich!!!

      An Schlaf ist nicht mehr zu denken, also lesen wir, trinken Kaffee und packen unsere Sachen. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von der Westküste und begeben uns mal wieder in den zähen Stop&Go-Verkehr von Mauritius. Für die rund 65 km brauchen wir sage und schreibe zwei Stunden. Plus eine halbe Stunde Zwischenstopp im Decathlon, wo wir uns mit besserem Schnorchel-Equipment ausstatten.

      Nach der schier endlosen Fahrt sind wir froh, als wir unser kleines Hotel an der Ostküste erreichen. Was wir vom kleinen Ort Trou d‘Eau Douce sehen, ist unspektakulär wie immer, aber dafür haben wir erstmals wirklich einen richtig schönen, nahezu unberührten Strand am und ums Hotel herum. Dazu ist die Gegend deutlich weniger bebaut als der Norden und auch das Hotel ist sehr geschmackvoll umgesetzt und gefällt uns.

      Da es recht stürmisch ist, geht Dirk direkt nach dem Mittagessen noch mal kiten und wir relaxen am Strand. Danach gehen wir an die Beach Bar und ins Restaurant und geniessen, dass wir nun die letzten Tage nicht mehr für die Verpflegung verantwortlich sind.

      Neues Lieblingsspiel: einer sagt den Anfang eines Tieres und die anderen müssen es erraten. Zum Beispiel „Schla“ - „Schlange“.
      Daraufhin Henri: „Hör“. Wir erraten es nicht. Er löst auf: „Hörsch!“
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    • Day 27–30

      Ging gmüetläch

      October 14, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      Äm Samstimorge simer für di nöchste zwöi Nächt ids Hotel Colbert züglet. Dert heimer dr ganz Tag über badet, gsauniert u gspörtlet.
      Äm Mänti isches när sowit gsi u mir hei am 17:00 Uhr Madagaskar verlah und si nach 1.5h z Mauritius ahcho. När simer ids wunderschönä Hotel Friday Attitude bracht wordä. Dert blibä mir bis am Friti.
      Hüt isch nis när üses Mietouto bracht wordä u mir hei dr ganz Tag a üsem schöne Strand verbracht.
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    • Day 54

      Wellnesstag

      November 29, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Für den letzten ganzen Tag auf Mauritius haben wir uns kein besonderes Programm mehr vorgenommen. Wir „slummeln“ wie immer nicht sonderlich lange, frühstücken dafür dann ausgiebig, baden im Pool, gönnen uns Erwachsenen jeweils eine Massage, planschen im Meer und lassen es uns einfach noch mal gut gehen.

      Ich bin wie auch schon bei der Abreise aus Südafrika ziemlich wehmütig. Nicht, weil ich gerne auf Mauritius bleiben würde, aber weil ich noch keine Lust wieder auf Alltag, Schmuddelwetter und Stress zu Hause habe. Die drei Jungs freuen sich aber auf die Heimat.

      Abends chillen wir noch mal in unserer Beach Bar, definitiv unser Lieblingsort hier.
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    • Day 53

      Ausflug in den Süden

      November 28, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute schlafen wir so richtig aus und stehen erst um 8 Uhr auf. Ein bisschen versuchen wir uns zumindest schon an die europäische Zeit zu gewöhnen. Dirk springt noch Seil, danach gibt es Frühstück und Poolzeit.

      Als es dunkel wird und anfängt zu stürmen, packen wir zusammen und fahren los Richtung Mahébourg, dem einzig noch weissen Fleck auf der Landkarte. Der Sturm verzieht sich leider schnell wieder, sodass es drückend heiss bleibt.

      Die Fahrt geht ausnahmsweise mal durch schöne, relativ unberührte Hügellandschaft direkt entlang der Küste. Wir halten an der Île aux Aigrettes, können dieses Naturschutzgebiet aber leider nicht besichtigen, da alle Touren heute ausgebucht sind. Also fahren wir weiter zur Blue Bay, die aber nicht so herausragend schön ist, wie sie überall gepriesen wird. Also nur ein Badestopp mit Eis und dann fahren wir die 40 km in einer weiteren Stunde wieder zurück.

      Im Hotel machen wir Beach Bar Schooling, relaxen und spielen ein paar Spiele.
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    • Day 52

      Ein letzter Bootstrip

      November 27, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich bin wieder viel zu früh um 6 Uhr wach. Aber ich geniesse diesen Montag Morgen in friedlicher Einsamkeit am morgendlichen Strand. Eine gute Stunde später kommen die Jungs dazu und wir frühstücken gemütlich. Danach packen wir die Sachen, da wir um 9.30 Uhr von unserem Skipper mit einem kleinen Boot abgeholt werden. Mit ihm wollen wir heute die nähere Umgebung zu Wasser erkunden. Erster Stopp: Île aux Cerfs. Wir steuern die Insel früh an, um sie vor den Massen zu sehen. Der Weg dorthin geht durch einen schönen Kanal, der von Mangroven umsäumt ist. Auf der Insel ist bereits einiges los und Luis hat dazu einige Zusammenbrüche, denen zu urteilen nach wir seine Beine notoperieren müssten… so schlendern wir nur eine kurze Runde und fahren dann mit dem Boot weiter. Luis‘ Beschwerden werden mit einem Ei und einem Gipfeli geheilt.

      Wir fahren recht weit raus zu ein paar Fischfarmen. Schon nach einer Minute sehen wir die Finnen von Grossen Tümmlern. Da es dieses Mal mit uns nur fünf kleine Boote sind, die sich tatsächlich auch verantwortungsvoll verhalten, ist es eine tolle Sichtung, bei der sie auch ganz nah an unser Boot kommen. Vor allem Henri freut sich über seine erste Sichtung riesig. Die fünf Delphine tummeln sich rund um die Boote herum und wir können sie mehrmals bestaunen, bevor es weitergeht.

      Wir fahren in glasklarem türkisen Wasser zu unserem Schnorchelstopp, wo wir ankern und die Drohne mal fliegen lassen. Beim Schnorcheln hat Luis leider recht Angst vor den Seeigeln, weswegen er sich nicht lange ins Wasser traut. Danach fahren wir noch einmal zum Delphin-Spot, sie sind aber fleissig mit Futtersuche an den runden Fischgehegen beschäftigt, dafür sehen wir noch eine gigantische Meeresschildkröte, die sicher 1.5 m Durchmesser hat.

      Zum Mittag fahren wir wieder auf die Île aux Cerfs, wo wir ein Barbecue am Wasser bekommen. Es ist aber sehr heiss und touristisch, weswegen wir nur kurz etwas essen und nicht länger dort bleiben.

      Bevor wir zum Hotel zurückkehren, schnorcheln wir noch an einer anderen Stelle und verabschieden uns dann von unserem Skipper. Den Rest des Tages verbringen wir am Pool, wo die Jungs sehr glücklich planschen und wir im Schatten liegen.

      Es ist immer wieder toll zu sehen, wie wissbegierig die Kids bei allem sind. Vor allem Luis hinterfragt alles, dann erklären wir es so gut, wie wir es eben können, und danach sieht man richtig, wie sein Kopf die Informationen verarbeitet. Von „Warum hat man Schluckauf?“ über „Wie gross ist der/die grösste Gecko/Kakerlake/Heuschrecke?“ bis zu „Braucht unser Körper wirklich keinen Zucker??“ ist alles dabei. Beim heutigen Abendessen geht es deswegen intensiv um die inneren Organe und die Verdauung des Menschen, was insbesondere Luis wieder sehr spannend findet.
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    • Day 4

      Fahrradtour: Trou d‘eau Douce

      December 13, 2021 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Sonne, Sonne, Sonne sollte das Motto des vierten Tages sein. Wir wollten ja etwas vorzeigbares mitbringen. Ich stand etwas früher auf, um einen sonnigen Platz auf den Sitzkissen vor der Strandbar zur ergattern.

      Ich las das Buch: Kaffee und Zigaretten, „Kurzgeschichten“ aus dem Leben von Ferdinand von Schirach. Dabei ertappte ich mich Bilder von dem Buch mit dem Indischen Ozean im Hintergrund zu machen. Ich dachte:
      „Es geht nicht mehr um den Inhalt, sonder etwas gemacht zu haben.“
      Ich schickte meinem Vater ein Bild, dass ich sein Buch lesen würde, den Inhalt verstand ich größtenteils eh nicht.

      Nach dieser schweren Kost, ging es zum leichten Frühstück. Das Frühstücksbuffet war jeden Tag liebevoll eingerichtet, klein, aber doch war alles vorhanden.
      Neben frischem Obst und diversen Ei-Kreationen gönnten wir uns unter jeden Morgen einen Sekt.

      Danach hies es endlich Sonne, pralle, heise Sonne. Mit dem Wind ließ es sich gut aushalten, was natürlich gleichzeitig gefährlich war. Vom Sonnen gibt es nicht viel zu erzählen, Highlight war die Hängematte. In meinem Buch war die Rede davon, dass man den Himmel sowie das Meer nicht fotografieren könne - da ist was Wahres dran, dachte ich mir. Aber mit neustem Equipment, wie meiner GoPro Kamera könne man doch einiges…. GoPro? Wo war meine GoPro, zu lange hatte ich diese nichtmehr in der Hand… und wieder einmal war sie spurlos verschwunden.

      Treue Leser erinnern sich, dass ich die GoPro damals in Australia im Hotel vergessen hatte und kurzer Hand vom Flughafen von Sydney zurück ins Hotel fuhr. Danach hatte ich zwei mal einen Wasserschade - also eine never ending story. Und nein das hat nichts mit meiner Drohne zu tun…. Aber jedes mal kam die GoPro zu mir zurück oder ich bekam kostenlos eine neue. So wurde auch dieses mal die Kamera von einem Mitarbeiter zur Rezeption gebracht, vielen Dank Laurent.

      Weiter im Text, wie bisher jeden Mittag wurde es Nachmittags wieder wolkiger. So ging unser Plan auf Mittags mit dem Fahrrad in den Süden nach Trou d‘eau Douce zu fahren. Die Fahrräder bekam man kostenlos vom Hotel. Man warnte uns zwar vor dem Fahrstil der Mauritier, aber wir wollten ein bisschen die Gegend erkunden und benötigten unbedingt Bargeld sowie ein paar Getränke für unser Zimmer - Nachteil der Halbpension.

      Erst wunderte ich mich, warum die Autos so großzügig Links überholten, bis mir wieder einfiel das Linksverkehr auf der Insel herrscht - silly me. Bis Trou d‘eau Douce konnten wir die meiste Zeit auf einem Sandweg am Strand entlang fahren. Hier war zu unserer Linken das blaue Meer und zur Rechten grüne Anlagen - traumhaft. In der Kleinstadt wurde es dann interessanter, man traf auf viele hupende Roller, schleichende Klein LKW, rassende PKW und über die Straße rennende Hunde. Schwierig an der Geschichte war, dass es kaum Ausweichmöglichkeiten gab. So war es nicht ungewöhnlich, dass Autos einfach auf der Straße stehen blieben und die Hintermänner gefährlich überholen mussten.

      Die Stadt an sich war bunt, schrill und laut - ein ständiges Treiben entlang der Hauptstraße. Aber wir kamen gut voran mit den Bikes. Am Ende der Stadt sollte ein Bankautomat stehen, hier konnten wir unproblematisch und zu einem sehr guten Kurs ohne sonstige Gebühren - DKB sei dank - Bargeld abheben. Auf dem Rückweg hielten wir bei dem Supermarkt, den ich vorher rausgesucht hatte, an. Jeanine wachte über die Fahrräder, was vermutlich nicht notwendig gewesen wäre und ich schlug mich durch den Supermarkt. Die Preise waren vergleichbar mit unseren in Deutschland. Ich kaufte alles von Wasser bis Wein und einen einheimischen Rum. Eine Sim Karte gab es leider nur mit dem Reisepass, den wir nicht dabei hatten. Als ich zu Jeanine kam, war sie von Hunden, die hofften etwas zu ergattern, umzingelt. Einer der Hunde verfolgte uns sogar noch weitere 400 Meter als wir mit dem Fahrrad bereits weiterfuhren bis ein Taxifahrer einfach auf der Straße stehen blieb und schrie: „Arretez“ (stop, halte an). Der Hund blieb stehen und schaute uns traurig hinterher.

      Vollgepackt mit Getränken war der Heimweg etwas anstrengender, aber weniger aufregend, da wir nun mit dem Verkehr vertraut waren.
      Am Hotel angekommen, fing es direkt an zu regnen - perfect timing. Vom Abendesse gibt es nichts besonderes zu berichten, nur dass wir Cocktails aufs Haus bekamen, weil vermutlich alles etwas länger dauerte wie gewohnt. Die Cocktails machten nicht Lust auf mehr, im Gegensatz zu der Kleinstadt, Trou d‘eau Douce.
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    • Day 13

      Ab auf die Insel

      August 31, 2019 in Mauritius

      Am morgen ging es gleich zum Flughafen, war ja gleich um die Ecke. Dann auf nach Osten, Mauritius zum Tauchen und Relaxan. Nach 4 Stunden Flug sicher gelanded, Taxi hat auch schon gewartet. Nach 50 Minuten auch im Shangri La angekommen. Tolles Hotel direkt in einer Bucht mit eigener Insel. Mit den zwei Stunden Zeitunterschied ist es aber auch schon früh dunkel geworden.

      „Mauritius (deutsch [maʊ̯ˈriːtsi̯ʊs], englisch [məˈɹɪʃəs], französisch Maurice [moˈʀiːs], kreolisch Moris) ist ein Inselstaat im Südwesten des Indischen Ozeans ungefähr 870 Kilometer östlich von Madagaskar.

      Neben der Hauptinsel Mauritius mit der Hauptstadt Port Louis zählen Rodrigues, die Cargados-Carajos-Inseln sowie die Agalega-Inseln zum Staatsgebiet. Der Chagos-Archipel gehörte zum Staatsgebiet von Mauritius, wurde aber vom Vereinigten Königreich kurz vor der absehbaren Unabhängigkeit 1965 ausgegliedert. Nach der Unabhängigkeit 1968 wurde das Land zunächst zur Monarchie mit Elisabeth II. als Staatsoberhaupt innerhalb des Commonwealth und 1992 zur Republik. Das Land ist seit der Unabhängigkeit Mitglied der Afrikanischen Union und des Commonwealth of Nations. Das politische System basiert auf dem britischen Westminster-System.“
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    • Day 19

      Streetfood

      November 20, 2019 in Mauritius ⋅ 🌙 26 °C

      Gibt es tatsächlich an jeder Ecke. Das Bild anbei zeigt ein untypisch adrette Fassade. Häufiger ist ein hoch gezogener Rollo, hinter dem ein paar Töpfe stehen anzutreffen. Auch wenn es keine Garantie für gutes Essen ist, so haben wir doch sehr oft sehr gute und sehr günstige Sachen gegessen. In dem Laden von dem Foto gab es eine Art Pfannkuchen, die frisch auf einem entsprechenden Eisen, welches bei uns für Crepe benutzt werden, zubereitet werden. Diese waren dann mit Gemüse und etwas Chilli gefüllt. Sehr lecker. Kostenpunkt: 25 Rupien, was ca. 60 Cent sind.Read more

    • Day 17

      Pool und Strand????

      November 18, 2019 in Mauritius ⋅ ☀️ 29 °C

      Für was braucht man das denn? Nunja, wenn man in der Villa wohnt, braucht man natürlich beides. Heute hatte der Wind gedreht und es war auf der Terasse etwas zu warm, also auf die andere Seite und in den Pool. Da fällt auch die Aufsichtspflicht noch entspannter aus: das geht von der Liege aus, im Gebäudeschatten mit gekühltem Getränk 😀Read more

    You might also know this place by the following names:

    Trou d’Eau Douce, Trou d'Eau Douce

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