Mauritius
Trou Fanfaron

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Travelers at this place
    • Day 34

      Maxi Bazar

      October 21, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 26 °C

      Mitemne Gipfeli-to-go simr bi Zitä zum "Sir Seewoosagur Ramgoolam" boanischä Gartä düüset. Dert heimer viu Paumä u roti u wissi Seerosä gseh. När simer diräkt witer Richtig Yachthafe vo Port Louis. Dert heimer z Outo la stah und si z Fuess düre riisig und chaotisch Märit glüffä. Dr ganz Tag heimer dert mit lädelä verdöörlet. Gmües i jedere Farb u Form und Gwürz i aunä Gschmäcker hets i jedem Eggä gha. Trotz dä viele Lüt si d Mauritier aui sehr fründläch und hei eim sehr gärn bedient. Vollig gschafft vor Hitz u m Loufä, simr ds Znacht nomau ga Indisch ässä - wöus äbä scho grad ächli sehr fein isch gsi!Read more

    • Day 6

      Wo Schatten ist, ist auch Sonne

      December 19, 2023 in Mauritius ⋅ 🌧 28 °C

      Wir standen wie immer recht früh auf, ausgeschlafen und bereit für ein weiteres aufregendes Kapitel in unserer Reise. Die Sonne strahlte bereits am Horizont, doch der Himmel war bedeckt mit kleinen Wolken, die wie dunkle Vorboten unsere Abenteuerlust herausforderten. Und ja, ich, die Autorin dieser Geschichte, gönnte mir an diesem Morgen sogar eine extravagante Blueberry-Menthol-Zigarette, denn schließlich haben Autorinnen das Privileg, solche Dinge zu tun. Mhhhmmm, der Geschmack des Abenteuers!

      Unsere Habseligkeiten wurden sorgfältig verstaut, während wir ein reichhaltiges Frühstück genossen, das uns auf unsere bevorstehende Odyssee vorbereiten sollte. Der Himmel schien jedoch ebenso traurig wie Zusi, als sie aufwachte und den Gedanken an den bevorstehenden Abschied von Stefano nicht verdrängen konnte.

      Abschied von dem sonnigen Süden der Insel, und somit auch Abschied von ihrem vor Eifersucht tobenden Schatz Stefano. Es würde ja alles nur noch verschlimmern. Aber das gehört im Leben dazu. Wo viel Sonne, da auch Schatten. Aber nach jedem Regen kommt ja auch gewöhnlich ein Regenbogen?
      Und so, von Emotionen getrieben, gönnte ich mir eine weitere Zigarette, um die Spannung zu erhöhen.

      Wir starteten unseren motorisierten Draufgänger und machten uns auf den Weg zu einem fernen Wasserfall. Zuvor hatten wir uns einige Wasserfälle im Internet angesehen, doch viele klangen beim Lesen bereits gefährlich. Geschichten von Menschen, die mit Macheten bedroht wurden, schienen an der Tagesordnung zu sein. Angespornt von unserem inneren Abenteuerdrang, entschieden wir uns jedoch gegen diese lebensgefährlichen Optionen. Schließlich hatten wir in den letzten Tagen schon genug Abenteuer erlebt.

      Und so, die Autorin mit einer Zigarette in der Hand und dem Geschmack des Menthol-Abenteuers auf den Lippen, begannen wir unsere Reise ins Ungewisse.

      Der Wasserfall unserer Wahl lag in der Ferne und so begaben wir uns auf eine epische Reise ins Unbekannte. Die Vorfreude auf das Abenteuer war beinahe greifbar, als wir schließlich für die geplante 3-stündige Wanderung einen kurzen Stopp bei einem Supermarkt einlegten. Der Himmel über uns wurde mit jedem Augenblick grauer, als würden die Wolken selbst unsere Vorfreude auf den Wasserfall verdunkeln.

      Dann, aus dem Nichts, ein ohrenbetäubender Knall, der den Supermarkt erzittern ließ. Selbst die gestandenen Mitarbeiter*innen hielten inne, und in unseren Augen spiegelte sich blankes Entsetzen. Wir wurden aus unserer Alltagsroutine gerissen, doch kurz darauf ging alles scheinbar normal weiter. Doch dann, ein lauterer Knall, wie eine gewaltige Explosion, erschütterte die Umgebung. Wieder und wieder hallten die Geräusche wider, als würden die Götter des Himmels ihren Zorn auf die Erde niederprasseln lassen.

      Trotz unserer Ängste und Verwirrung führten wir unseren Einkauf tapfer fort, als wir schließlich den Supermarkt verließen, schien die Welt, die wir kannten, unterzugehen. Ein Regen wie aus Eimern ergoss sich über uns, als hätte der Himmel selbst seine Schleusen geöffnet, um uns zu prüfen. Wir entschieden uns, Zuflucht in einem gemütlichen Bistro im Supermarkt zu suchen, wo der Kaffee dampfte und verführerische Snacks auf uns warteten.

      Und dann geschah das Unerwartete. Wir entdeckten Tamarindenlimonade! Ein erfrischender, exotischer Genuss, der unseren Gaumen betörte. Tamarinde, eine exotische Frucht, die süß und sauer zugleich ist, verlieh der Limonade ihren einzigartigen Geschmack. Wirklich köstlich, als ob wir einen Schluck tropisches Paradies in Flüssigform genossen hätten.

      Der anfangs harmlose Gedanke an einen kurzen Regenschauer entwickelte sich zu einem wahren meteorologischen Drama von epischen Ausmaßen. Der Himmel brach buchstäblich über uns zusammen, als der Regen in einer stundenlangen Flut über uns hereinbrach. Die Wettervorhersage auf Zusi's Handy war vollkommen überfordert, als würde die Natur selbst ihre Kräfte gegen uns entfesseln.

      Wir sahen uns gezwungen, unseren ehrgeizigen Plan, den Wasserfall zu erkunden, über Bord zu werfen. Gerade erst im Mai hatte ein tragischer Vorfall einen Menschen nach einem Regenguss in den Abgrund gerissen. Das wollten wir heute auf keinen Fall erleben, vor allem nicht nach Zusis schmerzlichem Abschied von Stefano. Die Dunkelheit schien sich auf unseren Gemütszustand zu legen, und die Unwetterwolken spiegelten unsere inneren Konflikte wider.

      Doch glücklicherweise gab es eine Rettung in Form von Snacks und Limonaden. Die erquickenden Köstlichkeiten wirkten wie Balsam für die geschundene Seele von Zusi. Ihr Lächeln kehrte allmählich zurück, als sie die leckeren Häppchen genoss. Es war, als würde das Universum sich unseres Schicksals erbarmen und uns in dieser turbulenten Zeit einen Moment der Entspannung gönnen.

      Inmitten des strömenden Regens zeigte ich Zusi ein Restaurant, das auf dem Weg zu unserer neuen Unterkunft lag. Somit fiel unsere 2. Wahl auf Port Louis, wo wir einen Markt besuchen wollten. Es war, als würden wir in die unbekannten Tiefen einer urbanen Dschungelstadt eintauchen, während der Regen unaufhörlich auf uns niederprasselte. Aber wir, die tapferen Abenteurerinnen, ließen uns nicht beirren, sondern stürzten uns weiter in das unbekannte Terrain, auf der Suche nach neuen Erlebnissen und Geschichten, die uns für immer begleiten würden.

      Der Weg nach Port Louis fühlte sich an, als würden wir mitten durch den Regenwald fahren, umgeben von undurchdringlichem Dschungel und unablässigem Regen, der wie Wasserfälle über uns niederging. Die Straßen waren teilweise regelrecht zu Wasserwegen geworden, und unser Auto kämpfte sich tapfer durch die Fluten, als wären wir auf einer Mission, die Welt zu retten.

      Als wir schließlich in Port Louis ankamen, wurden wir von der schieren Größe der Stadt überwältigt. Hohe Gebäude ragten empor, und die städtische Industrie tobte in einem frenetischen Treiben. Es war, als hätten wir eine fremde Metropole betreten, und die Urbanität überraschte uns inmitten unseres bisherigen Naturabenteuers.

      Unser Parkplatz in einer abgelegenen Nebenstraße hielt weitere Überraschungen bereit. Affen und Schnecken, die so groß waren, dass sie fast wie außerirdische Kreaturen wirkten, bevölkerten diese Gegend. Es war, als hätten wir einen Zoo der Überdimensionen betreten, mitten in der Stadt.

      Wir wagten uns in die Schlacht des Central Markets, einem riesigen Labyrinth aus Lebensmitteln und Kleinigkeiten, das in gigantischen Hallen mitten in der Stadt thronte. Der Boden war dreckig, die Gänge waren überfüllt, und die Gerüche von exotischen Gewürzen und urbanem Dreck vermischten sich zu einer olfaktorischen Herausforderung. Wir hielten unsere Taschen so fest wie unsere Abenteuerherzen, denn Stefano hatte uns eindringlich vor diesem Ort gewarnt.

      Die Marktstände waren eine Augenweide, aber gleichzeitig auch wie ein Sturm, der uns zu verschlingen drohte. Die Händler versuchten uns mit ihren verführerischen Waren in die Läden zu locken, als wären wir auf einem Basar des Wahnsinns gefangen. Wir sehnten uns nach einer Flucht aus diesem Chaos, während wir weiter und weiter eilten, als würden uns wilde Jäger verfolgen.

      Und dann geschah das Unfassbare. Ein düsterer Gestalt folgte uns auf Schritt und Tritt. Zusi hatte gerade an einem Stand verweilt, als der Mann bedrohlich nah herankam. Doch ich, die tapfere Heldin dieser Geschichte, stellte mich schützend vor Zusi und wir flüchteten, als würden uns die Schatten der Stadt verschlingen. Es war, als hätten wir uns in einem filmreifen Thriller wiedergefunden, und unser Überlebensinstinkt trieb uns zu immer neuen Abenteuern.

      Nachdem wir vor den hängenden Kadavern im makaberen Markt geflohen waren, entschieden wir uns, einen Rückzug anzutreten. Dieser hatte sich als eine makabre Szenerie voll von von der Decke hängenden toten Tieren entpuppt, ein Anblick, der selbst mutige Abenteurerinnen wie uns an die Grenzen unserer Tapferkeit brachte. Mit einer hastigen Umkehraktion landeten wir schließlich in einer eher touristisch geprägten Gegend, obwohl wir uns definitiv nicht wie gewöhnliche Touristen fühlten. Wir waren längst zu Einheimischen der Welt geworden, die den unbekannten Pfaden folgten.

      In einem kleinen Café bestellten wir Kaffee, der unseren eigentlich nicht anspruchsvollen Gaumen enttäuschte. Ein eher schlechter Kaffee, als würden wir den Geschmack von Enttäuschung schlucken. Doch wir gaben nicht auf und aßen ein Stück Kuchen, das zumindest unsere Geschmacksknospen ein wenig versöhnte. Wir waren Schleckermäuse, die sich von Rückschlägen nicht unterkriegen ließen.

      Aber auch der touristischen Markt besaß die aufdringlichen Verkäufer. Sie schienen in jedem unserer Blicke eine Einladung zu sehen, uns alles in ihren Ständen zu präsentieren. Es war, als würden wir von einer Armee von Verkaufsgenies belagert, die uns mit ihrer Hartnäckigkeit in die Enge trieben. Wir waren verzweifelt auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wer zur Hölle hier eigentlich einkaufte.

      Doch irgendwann war die Zeit in Port Louis vorbei, und wir fuhren zu dem Restaurant namens "Tariq," das ich Zusi versprochen hatte. Es war, als würden wir das kulinarische Paradies betreten, das von Einheimischen bevölkert war, die den Duft von Köstlichkeiten in der Luft aufsogen. Wir stellten uns in die Schlange, während die Gerüche unsere Sinne betörten und unsere Mägen knurrten. Doch die laute Umgebung und unsere eigene Aufregung drohten uns den Namen unseres Gerichts zu entlocken. Wir kämpften gegen die Ablenkung an, als wären wir in einem verwirrenden Labyrinth des Geschmacks gefangen.

      Etwa 10 Minuten später wurde Zuzana aufgerufen, und sie holte unser sehr günstiges, aber köstliches Essen ab. Ein strahlendes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie das Aroma der Köstlichkeiten einatmete. In einem Moment der tiefen Dankbarkeit fiel sie mir in die Arme und bedankte sich bei mir, als wäre ich ein wahrer Held, der sie in die kulinarische Welt geführt hatte. Ich, in meiner bescheidenen Heldentat, winkte natürlich bescheiden ab, während mein Inneres vor Stolz schwoll. Es war eine Szene wie aus einem Märchen, in der die beiden Abenteurer sich über die Einfachheit und Freude des Lebens freuten, während sie köstliche Gerichte in einem fernen Land genossen.

      Oh, Tariq, du kulinarischer Engel, wie deine Speisen unsere Herzen eroberten und unsere Gaumen verzauberten! Wir waren Helden der Genusswelt und würden diese Erfahrung für immer in unseren Erinnerungen tragen.

      Als die Dunkelheit über die Landschaft hereinbrach, erreichten wir endlich unsere Unterkunft, die sich vor unseren Augen wie ein düsteres Gefängnis präsentierte. Hohe Mauern umgaben das Gebäude, ein elektrisch geladener Zaun schien jede Flucht zu verhindern, und der Garten lag im Dunkeln, nur gelegentlich durch leises Hundegebell in der Ferne durchbrochen.

      Unser Gastgeber hatte uns zwar mit Infos versorgt, doch der Versuch, in das Haus einzudringen, fühlte sich an wie ein verzwickter Escape Room. Nach zahlreichen Versuchen und einem Hauch von Verzweiflung gelang es uns endlich, Zugang zu dieser scheinbar sicheren Unterkunft zu erlangen.

      Das Haus empfing uns in Dunkelheit, doch im Garten brannten geheimnisvolle Lichter. Die Alexa stand bereit, um unsere Befehle zu empfangen, und um uns herum gediehen prächtige Pflanzen, darunter eine gigantische Bananenstaude. Wir betraten das Haus und durchkämmten Schränke und Schubladen, wobei uns ein unheimliches Gefühl begleitete. Doch wir wurden mit einem überraschenden Fund belohnt – ein gut gefüllter Kühlschrank, den wir vorerst unberührt ließen, da unsere Mägen noch gesättigt waren.

      Nachdem wir jeden Winkel der Wohnung durchforstet hatten, beschlossen wir, uns erschöpft von den Abenteuern des Tages zur Ruhe zu legen. Wir lauschten einem Podcast über den tragischen Mord an einer Touristin, die wegen eines simplen KitKat-Snacks ihr Leben verloren hatte. Wir konnten nicht umhin, darüber nachzudenken, dass dies auch uns hätte widerfahren können, schließlich waren wir immer bereit für einen Snack.

      In der Stille der Nacht bildeten die Geräusche des dunklen Hauses und das sanfte Kratzen von Zusis Fingernägeln auf ihrer Haut den Soundtrack zu unseren Gedanken und Träumen, während wir uns auf das nächste Kapitel unseres Abenteuers vorbereiteten.
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    • Day 10

      One Penny Museum

      August 1, 2022 in Mauritius ⋅ ⛅ 24 °C

      Als die Tochter eines Philatelisten musste die „ber“ natürlich ins One Penny Museum. Hier werden die rote und die blaue Mauritius von 1847 ausgestellt. Damit ist es der einzige Ort, an dem beide Marken gleichzeitig gezeigt werden. Nur 10 Minuten pro Stunde werden die Originale angestrahlt. In der übrigen Zeit sind die Repliken von 1912 zusehen. Alle 4 Briefmarken sind in einem abgedunkelten Raum mit spezieller Beleuchtung. Als wir den Rest des Museums, das sich mit der Geschichte Mauritius beschäftigt, besichtigt hatten, kam ein Angestellter zu uns und teilte uns mit, dass in 3 Minuten die Originale zu sehen seien. Die „ber“ freute sich riesig, diese beiden Briefmarken sich genau anschauen zu können. Denn sie sind die bekannten Briefmarken der Welt auch wenn es seltenere und teurere gibt. Die rote 1-Penny Marke benutze man für den lokalen und die blaue 2-Penny für den Postverkehr zur benachbarten Insel Rodrigues und Übersee, daher wurde die Farbe blau gewählt.
      In diesem Museum ist das Fotografieren verboten, daher haben wir nur Fotos, die wir aus der Broschüre übernommen haben.
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    • Day 85

      Mauritius

      January 18, 2023 in Mauritius ⋅ 🌧 26 °C

      Port Louis, die Hauptstadt von Mauritius, liegt an der Nordküste der Insel. Mit rund 170.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landes. Umrahmt von Bergen im Hinterland und den wunderschönen, feinsandigen Stränden des Indischen Ozean präsentiert sich Port Louis. Zweidrittel der Mauritier stammen von indischen Vorfahren ab, die nach der Anschaffung der Sklaverei auf den Plantagen arbeiteten. Die wirtschaftlichen Haupteinnahmequelle sind der Tourismuszentrum sowie die Zucker-, Holz- und Papierindustrie.Read more

    • Day 86

      Mauritius

      January 19, 2023 in Mauritius ⋅ 🌧 28 °C

      Bereits im 10. Jahrhundert war Mauritius auf alten arabischen Seekarten verzeichnet. Doch die Araber waren Händler und nutzten die Insel nur als Zwischenstation und zur Proviantaufnahme. Sie nannten die Insel Dina Harobi, die verlassene Insel. Offiziell entdeckt wurde Mauritius durch die Portugiesen. Doch die Portugiesen sahen kein Nutzen. Im Jahre 1606 landet eine niederländische Expedition .
      1715 kamen dann die Franzosen die eine Kolonie daraus machten. 1810 eroberten die Engländer die Insel. 12.3.1968 wurde Mauritius unabhängig.
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    • Day 7

      Port Louis & Pamplemousses

      March 9 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es mal raus aus dem Ressort! Mit unserem Fahrer Shivam ging es zunächst in die Hauptstadt Port Louis auf den Central Market. Ganz schön wuselig. Und schwül/heiß. 🥵 Danach an die Waterfront für das obligatorische Regenschirmfoto. Nach einem kurzen Stopp beim hinduistischen Tempel Kalaisson waren wir am Nachmittag im botanischen Garten in Pamplemousses. Auch wenn er nicht im weitesten an den botanischen Garten in Kapstadt heranreicht, waren die Riesen-Seerosen schon sehr beeindruckend. Und das beste: man konnte jede Menge Flughunde bei Tageslicht sehen! 🤩 Danach waren wir aber doch ziemlich platt und haben uns aufs Abendessen im Hotel gefreut. Die Kids waren ganz fasziniert von der dargebotenen Lichtershow im Anschluss. Ein voller, aber toller Tag!Read more

    • Day 10

      Aapravasi Ghat

      August 1, 2022 in Mauritius ⋅ ⛅ 23 °C

      Aapravasi Ghat (Landungspunkt in Hindi) wurde 1849 als Lager für indische Einwanderer am Hafen von Port Louis in Betrieb genommen. Hier kamen die angeworbenen Arbeiter aus Indien, die eine Schuldknechtschaft eingegangen waren, an. Sie verblieben im Durchschnitt 2 Tage im Lager, um sich kurz von der Reise zu erholen, bevor sie zu ihren neuen Arbeitgebern zogen. Ihr Vertrag galt meist für 5 Jahre, in denen sie für eine geringe Entlohnung und Kost + Logis auf den Farmen arbeiteten. 1871 wurde ein Einwanderungsstopp für die Kontaktarbeiter verhängt. 2/3 der Menschen blieben im Anschluss auf Mauritius und nur 1/3 kehrte in die ursprüngliche Heimat zurück. Heute stellen die Nachfahren dieser Einwanderer fast 70% der Bevölkerung. Bis 1923 diente das Lager für Migranten, die nach Réunion, Süd- und Ostafrika, Karibik oder Australien, als Zwischenstopp.
      2006 wurde Aapravasi Ghat zum UNESCO-Kulturerbe erklärt.
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    • Day 11

      Markt von Port Louis

      April 25, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 27 °C

      Frische liegt in der Luft als wir den Markt von Port Louis betreten. Die gesamten Früchte und das Obst sehen sehr frisch aus und duften wunderbar. Wir dürfen nichts anfassen, denn sonst müssen wir es kaufen. Gar nicht so leicht, bei so viel Vielfalt und Frische.Read more

    • Day 19

      Lundi Port Louis

      July 10, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      Nous partons pour une journée à Port Louis capitale de Maurice !
      Ingrid nous rejoint là bas et nous fait faire un bon tour de la ville en passant par les boutiques, le bazard, le marché aux légumes, poissons, viande... Les odeurs, les couleurs, ça grouille c'est top !

      Le midi nous déjeunons avec père Labour qui nous a marié ici à Maurice.

      Nous continuons un peu l'après midi et nous repartons en rentrant par Pointe aux piments où les gars font une petite pêche du bord. Depuis que nous sommes là nous avons déjà fait 3 magasins de pêche 🙄

      Un gros bateau avec pleins de lumières contraste avec la petite barque de pêche devant la plage !
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    • Day 4

      3. TAG new friend & port louis

      March 5, 2022 in Mauritius ⋅ ☁️ 28 °C

      Schlechter Start in den Tag. Heute morgen wollte ich eigentlich zu einem Trip aufbrechen. 6.30 Uhr wurde ich abgeholt und mir wurde das versprochen Frühstückspaket nicht vorbreitet. Nachdem wir an drei anderen Hotels weitere Leute eingesammelt hatten, ging es los. Aber nur bis zum Tor des letzten Hotels, denn dann bekam der Fahrer einen Anruf. Trip ist gecancelled aufgrund des schlechten Wetters.
      Da trifft es sich gut dass ich gestern Chloé kennengelernt habe die ein Mietauto hat. Wir haben uns also zum Frühstück verabredet und überlegt wie wir den Tag nutzen. Wir sind die Hauptstadt Port Louis gefahren, die etwa einen Stunde entfernt vom Solana beach liegt. Wir haben viel angeschaut und Souvenirs geshoppt. Außerdem lecker Mauritianisch gegessen und das Museum der berühmten blauen Briefmarke besichtigt. Abends haben wir zwei nette Menschen aus Botswana kennen gelernt. Sie waren total lieb und haben mit uns den Abend an der Bar verbracht. Er macht ihr morgen einen Antrag😍 Chloé und ich sind total aufgeregt, weil wir filmen unf Fotos machen werden!!
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