New Zealand

11月 2016 - 4月 2017
Max travelsによる158日間のアドベンチャー もっと詳しく
  • 45足跡
  • 3
  • 158日間
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  • 31.8千キロ
  • 27.5千キロ
  • 日107

    Napier/Hastings

    2017年3月3日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 25 °C

    Hier sind wir also in Napier und Hastings, zwei recht große Städte an der Pazifikküste Neuseelands.
    Wir quetschen uns noch grade so halblegal auf einen Freedom Camping Platz und beschließen am nächsten Morgen Minigolf zu spielen. Gesagt getan. Trotz Tobis und meiner Golferfahrung hohlt sich Christian den Sieg und beeindruckt damit die Meute.
    Anschließend fahren wir Richtung Wasser-Hüpfburg. Auf ihr hauste eine wilde Maori Gang, doch wir trauten uns drauf. Als wir dann drauf sind stellen wir fest diese recht rutschig ist und wir fügen uns einige Schürfwunden zu, allerdings hat es sehr viel Spaß gemacht sich gegenseitig runterzuschubsen.
    Am Abend hören wir von einem City Market in Hasting, zu welchem wir dann gehen. Leider war dieser recht klein, aber die Atmosphäre war Nice.
    Es gab live Musik und wir lassen uns tätowieren. Danach schlendern wir noch durch die Stadt und enden wieder auf dem Freedom Campingplatz. Der Abend wird noch mit diversen Trinkspielen gefeiert.
    Am Morgen drauf schauen wir uns nochmal Napier an und Turnen ein wenig im Park. Auf dem Rückweg fällt uns auf das wir den Autoschlüssel verloren haben. Diese Schusseligkeiten werden langsam zur Gewohnheit.
    Zum schrecken Christians muss ich feststellen, dass die gesunde Ernährung heftige Blähungen hervorruft.😂
    Weiter geht's Richtung Taupo.
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  • 日109

    Taupō und der Weg nach Mordor

    2017年3月5日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 26 °C

    Wenn man in Taupō ankommt vermisst man den Ozean gar nicht, denn wenn ich z.B. Den See seh brauch ich kein Meer mehr. Und Lake Taupō ist ein atemberaubender See, riesig mit klasse gezeichneten Küsten.
    Die erste Aktion ist es, Line abzuholen, sie möchte sich unserer Reisegruppe für eine ungewisse Zeit anschließen.
    Zusammen fahren wir zu den Hulka Falls, beschließen aber den dazugehörigen Walk auf den nächsten Tag zu verschieben.
    Der Campingplatz ist super für einen Gratis Platz, dazu noch direkt am reißenden Waikaro river!
    Nach leckerem Abendessen und Feierabend Bierchen gehen wir schlafen, morgen gibt es ein straffes Programm.
    Früh morgens von einem motivierten Tobi geweckt beginnen wir den Tag mit Planung und nochmals Planung bis es dann 10 Uhr ist und wir entschieden haben erstmal zu den Hotsprings zu fahren. Es ist ein weiter Weg dorthin und wir quetschen uns mit den Leuten in unser Auto, wurden aber zum Glück von der Polizei ignoriert.
    Die Hotsprings waren Wasserquellen, welche in den Fluss rein flossen und diesen in eine Badewanne verwandelten.
    Anschließend ließen wir uns den Fluss entlang zurück zum Camp treiben.
    Der nächste Programmpunkt war der Huka Falls Walk, bei welchem wir von einer angeblich 12 m hohen Brücke in den Fluss gesprungen sind. Bei dieser Aktion hab ich mir leider kräftig den Nacken verspannt, naja, muss ja weiter gehen.
    Also hieß es über die Absperrung zu springen und unter den Wasserfall zu klettern. In diesem fließen ungefähr 200.000 Liter/Sekunde.
    Diesen Akt überstanden geht es über Umwege, da hier grade der Iron Man stattfindet zu den Maori Fratzen. Das sind in Fels geritzte Gesichter, welche man nach 300m schwimmen im Lake Taupō erblicken kann. Dort helfen wir erstmal eine vermeintlich vermisste Person zu finden, diese war allerdings nur woanders lang geschwommen.
    Ich entscheide mich dann nicht mitzuschwingen, da mich mein Nacken extrem einschränkt.
    Nach einer auflade pause bei 'Macces' geht es schlafen.
    Denn am nächsten Morgen erwartet uns das Sagenumwobene Tongariro Alipne Crossing.
    Bei diesem klettern wir den Schicksalsberg aus 'Herr der Ringe' unter großer Anstrengung hoch und genießen die atemberaubende Landschaft. Der Weg zurück zog sich eeeeeewig hin, war aber sehr sehr schön.
    Am nächsten Tag heißt es dann erstmal einen Ruhigen machen, bis es dann Richtung Wellington geht.
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  • 日112

    Tanz im Regen - Wellington

    2017年3月8日, ニュージーランド ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Nacht nach der Fahrt von Taupō wurde auf einem kleinen Campingplatz nördlich von Wellington verbracht. Daraufhin fährt die Karawane Richtung Coubtdown und deckt sich mit Sachen ein, welche dann auf dem Parkplatz verputzt werden. In Wellington angekommen und nach einer gefühlten Stunde Parkplatz suchen ging es dann in das te Papa Museum, wo Sachen vom 1 Weltkrieg, über Meeresbiologie bis zur Maori Kultur ausgestellt werden. Es war echt mal wieder interessant in ein Museum zu schauen.
    Diese aufgefrischten Eindrücke werden mit einer Pizza belohnt.
    Wir parken das Auto um und gehen ins Kino, wo wir 'split' gucken. Ein ziemlich abgedrehter Film. Dann geht's noch in eine ziemlich leere Bar, allerdings machten wir es durch billiard und Bier zu einem ganz angenehmen Abend.
    Generell war es in Wellington ziemlich regnerisch, was am nächsten Tag zum Beispiel beim Abendessen kochen zimlich nervte. Auch am folge Tag gingen wir los und fanden eine super Bar, welche feinsten Hip Hop spielte, hier fühlte ich mich geborgen.
    Morgens müssen wir dann ziemlich früh aufstehen um die Fähre nicht zu verpassen, Line verlässt uns auch noch und wir verlassen die Nordinsel, bye bye!
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  • 日114

    Going South!

    2017年3月10日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 21 °C

    Auf der Fähre geht es recht ruhig zu, da ja alle noch ziemlich am durchhängen vom Vorabend sind. Alle haben ziemlich Hunger, so denkt sich Christian, ok ich sag einfach ich hab n Notfall und gelangt so zum Auto um sich eine Tütensuppe zu holen. Die Ankunft an der Südinsel war schon Spektakulär. Man sagt ja sie sei viel schöner als die Nordinsel. Wir fahren mit der Fähre durch einige Fjorde in die gemütliche Stadt Picton. Dort entscheiden wir uns, nach ausgiebigem Austoben auf dem Spielplatz, Campingplätze auf dem berüchtigten Abel Tasman Coastal Track zu buchen.
    Wir campieren direkt am Meer in Richtung Blenheim.
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  • 日115

    Erstmal einen Ruhigen machen

    2017年3月11日, ニュージーランド ⋅ 🌧 14 °C

    Nach Tagen voller Regen hätten wir endlich mal wieder Sonnenschein, also entschließen wir uns den Tag ruhig am Meer zu verbringen.
    Wir Angeln, schnitzen, hören Musik und genießen die Natur. Am nächsten Tag, wieder einmal ein regnerischer, fahren wir zunächst nach Blenheim, wo wir unser elektrisches Arsenal aufladen und auch Richard und Till wieder Treffen. Wir campieren auf einem Free Camper Richtung Nelson, wo wir dann am Folge Tag hinfahren. Hier schauen wir uns die Stadt an und machen uns bereit für den Abel Tasman Track. Diesen bestreiten wir 2 Tage später.もっと詳しく

  • 日122

    The Great Abel Tasman Walk

    2017年3月18日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 20 °C

    Der 'Abel Tasman Coastal Walk' ist einer der wunderschönen großen Wanderwege der Kategorie 'Great Walk'. Das heißt es ist eine mehrtägige Wanderung an einem der schönsten Spots in Neuseeland.
    Am Morgen des ersten Wandertages erwachen wir, noch auf dem Campingplatz, im strömendem Regen. Allerdings sind die meisten guten Mutes und wir fahren Richtung Startpunkt.
    Als der große Rucksack von jedem gepackt und gesattelt ist geht es los. Schon nach wenigen Metern merkt man das Gewicht des Rucksacks, aber da muss man nun mal durch.
    Hannah, Marcel, Felipe, Chrissi und ich machen schon recht früh einen Stop und wir haben Spaß mit einem 'Dinosaurier Vogel'.
    Dadurch verlieren wir allerdings die anderen und bestreiten die Tages Etappe von nun an allein.
    Marcel hat allerdings auch noch n paar andere Spots rausgesucht, so das wir zwar länger Laufen, dafür allerdings viel sehen. Am ende kommen wir dafür aber auch in Finsternis an. Der erste Camping stop war Traumhaft.
    Eine Bucht, eine Halbinsel und ein Mondaufgang und ein Lagerfeuer.
    Aufgewacht und frisch gemacht geht es dann doch erst recht spät weiter auf den Track. Die von Felipe, Chrissi und mir ausgedachte Vorstellungstechnik 'hey, how are you? Where are you from? What's your name?' Wurde von der gesamten Gruppe aufgenommen und damit erweitert. Die Tages Etappe war echt kurz, so entschieden wir uns eine Pause am Strand einzulegen. Vorher treffen wir noch Marques und Finn aus der Hideaway Lodge.
    Am Strand wird nach kurzem verschnaufen und nach einer Stärkung erstmal Gebuddelt. Und zwar eine Höhle für unseren Gladiator Floh Florian. Nach diesem spaßigen Ereignis ging es dann weiter über die waldige Küstenstrecke zum nächsten Camping Spot. Dieser liegt direkt an einem Arm vom Meer, so dass wir auf die Ebbe warten müssen um den Weg weiter bestreiten zu können. Die Angel wird auch nochmal für 10 Minuten ausgeworfen, allerdings erfolglos. Dafür sehen wir eine krasse Yacht mit 5 Decks, einer Garage und einem Helikopter. Diese soll wohl dem Erfinder der berüchtigten Würth Schraube gehören. Am nächsten Tag wird dann erstmal durch das knietiefe Wasser gewatet, welchem ein strammer schritt Richtung Ziel folgt. Das Ziel besteht aus einem Strand und wir warten dort auf ein Wassertaxi. Wir vertreiben uns die Zeit mit 4 Gewinnt und Handständen. Mir fällt auf, dass der Squid im Rucksack ausgelaufen ist und dieser von nun an die Luft verzaubert. Im Wasssertaxi sehen wir neben den malerischen Stränden der Golden Bay auch Seelöwen, welche sonnend auf den Felsen liegen. Am Ziel wird das Wassertaxi mit einem Trecker an Land gezogen und fungiert fortan als normales Taxi.
    Nach einem regenerativen Burger vom 'FAT Tui' geht es auf den alten Campingplatz und am nächsten Tag Richtung Nelson.
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  • 日123

    Die Waldläufer des Mt. Stokes

    2017年3月19日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir verbringen eine Nacht auf einem Parkplatz bei Blenheim, an welchem wir mit Till und Richard ordentlich Flunky Ball spielen.
    Allerdings wird der Parkplatz von einem Wärter bewacht, welcher seinen Job ziemlich ernst nimmt, weshalb wir auch schon um 9 Uhr in der Früh Hals über Kopf verschwinden müssen.
    Wir entschließen uns die Marlborough Sounds von einem erhöhten Punkt anzuschauen, das heißt wir fahren zum höchsten Berg dieser und erklimmen ihn.
    Auf dem Weg dorthin halten wir an einem Lookout und Frühstücken dort erst einmal. Kein schlechtes Plätzchen für ein Frühstück.
    Anschließend geht es weiter über eine 40 Kilometer lange zick-zack Straße, was zwar Spaß macht, weil wir schnell Vorfahren, jedoch auf Dauer schon recht eintönig wirkt. Durch unseren erreichten Vorsprung sind wir die einzigen, die durch eine Schafs Herde Fahren und sich dann mit dem lokalen Pferd befreunden.
    Nach weiteren 15 Minuten Fährt sind wir dann am Anfang des Wanderweges angekommen. Der Weg an sich ist Super, denn er ist nicht, wie sonst, perfekt, sondern er ist mit Hindernissen, wie Wurzeln oder Baumstümpfen übersäht.
    Ich finde gefallen daran den Weg lang zu rennen und sich nur darauf zu konzentrieren, man fühlt sich wie ein echter Waldläufer. Allerdings stellt sich heraus, es war doch keine so gute Idee sich so schnell auszupowern, denn der Anstieg stand noch bevor.
    Dieser war steil, anstrengend und langwierig, allerdings hat es sich auch echt gelohnt.
    Oben angekommen könnten wir neben den Sounds auch noch ein spektakuläres Wolken Kunstwerk anschauen.
    Wir turnen an den Radiomasten und wandern durch dichtes Geäst, um noch mehr Aussicht einzufangen.
    Nach einiger Zeit gehen wir wieder hinab.
    Auch diesen Weg sind Christian und ich schnell herunter gelaufen, denn wir wollten noch seine Drohne fliegen, was sich im Endeffekt aber als unmöglich heraus gestellt hat, da uns die Wolken schon umhüllten.
    Auf dem Rückweg gab es noch ein kleines Disaster.
    Es ist Dunkel, wir sind allen im nirgendwo und die nächste richtige Zivilisation ist ewig weit weg. Plötzlich halten die Mädels an. Der Reifen ist platt.
    Naja, also nach einigen hin und hers, kam dann zufällig ein Schäfer vorbei, der uns helfen konnte und wir haben es alle heil und glücklich nach Blenheim geschafft.
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  • 日124

    Die unendliche Suche nach Jobs, pt.1 -Bn

    2017年3月20日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 17 °C

    Nun brauchen wir mal wieder Geld. Also nicht wir, (Christian und ich) sondern Die Gruppe.
    Wir Suchen Tag und Nacht, unter Steinen und hinter Bergen, bewerben uns überall, bei Talley's, bei etlichen Vineyards und überall.
    Das Ding war nur, ich hab meinen Reisepass schon nach der ersten Station verloren.. ich Trottel. Naja, hilft alles nichts, denn keiner meldet sich. Also verbringen wir ein paar Tage in Blenheim, feierten Adrians 22. Geburtstag und wollten uns eigentlich schon von der Gruppe trennen, aber dann kam ein Job Angebot aus Christchurch, was uns zu 100% einen Job verschaffen sollte also hieß es, ab nach Christchurch!
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  • 日141

    Christchurch - der Tiefpunkt

    2017年4月6日, ニュージーランド ⋅ 🌧 10 °C

    Zunächst machen sich nur Jenny, Christian, Adrian und ich auf den Weg Richtung Christchurch. Die Hauptverbindung von Blenheim ist aufgrund des Erdbebens immer noch gesperrt. Das macht aber nicht den die Umleitung hat viele Schauplätze zu bieten. So sehen wir einen wunderschönen See, umgeben mit dicken Aalen, einen recht mageren Strand und 2 Wasserfälle. An einem dieser entscheiden sich Christian und ich uns dafür den dazugehörigen Berg zu erklimmen. Es war sehr viel steiler als es aussah. Dafür hat es aber auch echt viel Spaß gemacht. Am Strand haben wir dann noch eine Olympiade abgehalten, bei welcher jeder irgendwie irgendwas gewonnen hat und schwuppdiwupp waren wir in Christchurch.
    Wir kommen also beim besagten 'ugly house' an. Die gefühlten 100 dort lebenden Backpacker wirken fast genauso ranzig wie das Haus. Hier fühlt man sich wohl...
    Richard, ein großer dicker Engländer, der Hausbesitzer, führt uns in den Plan für die nächsten Tage ein. Wir sollen zu nächst ein Traffic Controller Kurs für 241$ machen, um uns dann damit für 100%ige Jobs zu bewerben. Die Bewerbungen gingen raus und die Tage verflogen. Es kam kein Job. In der Zwischenzeit informieren wir uns aus Interesse über Richard und finden raus, das er schon oft wegen Betruges auffällig war. Er saß sogar von 2012-2015 in Gefängnis, da er sich als Priester, Arzt und Scheich ausgegeben hat. Naja.
    1 1/2 Wochen später wurden wir endlich bei City Care eingestellt, die Hoffnung war wieder gewonnen. Christian durfte sogar einen Tag arbeiten. Währenddessen finden Tobi, Marcel und Adrian in Nelson einen Job und trennen sich von uns. Da wir es in dem Haus nicht mehr aushalten mieten wir uns ein Haus bei Airbnb und freuen uns auf die nächste Woche voller Arbeit. Doch es gab keine Arbeit. Montag nicht, Dienstag noch, Donnerstag nicht uns Freitag auch nicht. Keinen einzigen tag. Also im Endeffekt habe ich die 2 1/2 Wochen für das Arbeiten in Christchurch eingeplant habe ordentlich in die Tonne gehauen und jetzt wird es finanziell natürlich auch knapp, solange wir das Auto nicht verkauft haben, wo es ebenfalls keine Interessenten gibt.
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  • 日145

    Los geht's in die letzte Reisewoche

    2017年4月10日, ニュージーランド ⋅ 🌧 10 °C

    Wir verlassen Christchurch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freuen wir uns darüber, das wir endlich, wenn auch nur für eine Woche, aus dieser Stadt raus sind, andererseits ist es ein blödes Gefühl sich endgültig von der Gruppe zu trennen. Naja, in einer Woche sieht man sich nochmal. Unser Plan ist es in einer Woche soviel von der Südinsel zu sehen, wie es nur geht. Wir brechen auf in Richtung Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands. Wir steuern einen Free-Camper an, welcher sich 2:09 Stunden vom Berg entfernt befindet. Auf dem Weg dorthin halten wir noch am Straßenrand und klettern auf einen Hügel, wo wir die Drohne fliegen lassen. Weiter geht's und der nächste Stop ist der Lake Tekapo. Hier fällt Christian auf, dass er die Speicherkarte der Drohne verloren hat. Also genießen wir diesen malerischen See einfach mal ohne Drohne, geht ja auch.
    So, jetzt geht's aber ohne Stopp weiter zum Campingplatz. Dachten wir. 5 Minuten vor dem Ziel bekommen wir einen Platten. Na toll. Geschickt wie wir sind Schrauben wir schnell unseren Ersatz Reifen an und beschließen den erst in Queenstown wieder zu wechseln. Der Campingplatz an sich ist wunderschön inmitten der Berge und an einem Bach.
    Nach einer echt kalten Nacht geht es dann los zum Mt. Cook. Wir haben noch nicht so viel auf dem Schirm was uns erwartet. Auf der Fahrt kommen wir an Bilderbuch artigen Bergketten vorbei und fahren eine ganze Weile and dem See entlang, wo sich das Dorf im ersten und zweiten Hobbit Film befand.
    Im Dorf angekommen finden wir im i-Center heraus, dass es eine 3 stündige Wanderung durch ein Tal zum Fuße des Berges gibt. Diese gingen wir sofort an und wurden nicht vom Walk enttäuscht. Anschließend besichtigen wir noch den Tasman Glacier, den größten Gletscher Neuseelands. Dieser sah allerdings, aufgrund von späteren Erosionen und die dadurch resultierende Schichtung des Gerölls über dem eigentlichen Gletscher weniger brisant aus und somit interessierte uns dieser eher peripher und das Augenmerk fiel auf die unendlichen weiten des, auf der gegenüberliegenden Seite liegendes Tales.
    Nachdem wir damit fertig waren ging es ab ins Auto und wir Düsen los zu dem nächsten Campingplatz. Als nächstes steht Wanaka und der Roys Peak aufm Zettel.
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