Moldova
Municipiul Chişinău

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Travelers at this place
    • Day 3

      Walking zum und um den Valea Morilor

      May 26, 2023 in Moldova ⋅ ☀️ 22 °C

      Bei schönstem Walkingwetter war heute der Valea Morilor und der angrenzende gleichnamige Park Ziel. Auf der Karte sah alles etwas weitläufiger aus, aber das Ziel war schon nach 30 Minuten Fußmarsch erreicht. Also erst einmal kurze Rast und den Dehydrationsvorgang gestoppt, ehe es ums Gewässer ging. Alles ruhig und gut zum Abschalten. Neben joggenden Rentnern waren Schwimmtiere und deren Nachwuchs noch das spannendste. Gegen Mittag war ein Besuch beim Goldenen M abgesagt - Qualität sehr gut und dann die selbst verordnete Siesta. Nachmittag sollte es wieder Wasser von oben geben - we will see.Read more

    • Day 2

      Wolkenbruch = Walking-Abbruch

      May 25, 2023 in Moldova ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Wetter gestaltete sich leider etwas dunkelwolkig, so dass erst gegen Abend eine kleine Runde möglich war. Vorbei am Sala cu Orgă ging es mal links, mal rechts zur St.-Teodora-de-la-Sihla-Kathedrale.

      Morgen wird dann hoffentlich mehr.
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    • Day 2

      Vormittagsprogramm fussläufig

      May 25, 2023 in Moldova ⋅ ☀️ 22 °C

      Pünktlich 06:30 Uhr klingelte der innere Wecker. Nach einem ausgedehnten Frühstück ging es per Pedes ohne konkretes Ziel bei bestem sommerlichen Wetter los.

      Zuerst führte mich mein Weg am Monumentul victimelor ghetoul Chisinau vorbei. Die bebilderte Tafel und eine Übersetzung aus dem Rumänischen ergab ein Mahnmal in Gedenken an die Opfer des Gettos Chisinau. Unweit des Mahnmals trifft man auf das Monumentul „Eroilor Comsomolului Leninist” - Denkmal für den Helden des leninistischen Komsomol.

      Weiter entlang des Grigore Vieru Boulevard abwärts gelangt man zur Biserica Sfinții Împărați Constantin și Elena din Chișinău (Kirche der Heiligen Kaiser Konstantin und Elena in Chisinau) und direkt nebenan der Circul de Stat din Chișinău - Gebäude des Staatszirkus.
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    • Day 3

      Stadtführung in Chișinău

      November 1, 2022 in Moldova ⋅ ☀️ 15 °C

      „Chișinău, deutsch Kischinau, ist die Hauptstadt der Republik Moldau und mit mehr als 530.000 Einwohnern auch deren bevölkerungsreichste Stadt. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort sowie Universitätsstadt und Kulturzentrum. Chișinău hat eine Fläche von 120 km². Zusammen mit ihrem Umkreis bildet sie das Munizipium Chișinău, das 563,3 km² groß ist und 2014 über 660.000 Menschen beheimatet.

      Die erste schriftliche Erwähnung von Chișinău geht ins Jahr 1436 zurück, als die Ortschaft Teil des Fürstentums Moldau war. Dieses Fürstentum stand zuerst unter polnischer, später unter osmanischer Oberhoheit. Eine nennenswerte Entwicklung blieb aus, und die Ortschaft blieb bis ins 19. Jahrhundert als Bojaren- und Klostersiedlung praktisch unverändert. 1818 wurde die kleine Stadt als Kischinjow Verwaltungssitz des vom Osmanischen Reich an das Russische Kaiserreich im Frieden von Bukarest 1812 abgetretenen Gouvernements Bessarabien. Kischinjow genoss als Stadt am Rande des Russischen Reichs und als Strafversetzungslager für Unzufriedene und Aufmüpfige keinen guten Ruf. Der junge russische Nationaldichter Alexander Puschkin war vom 21. September 1820 bis 1823 als Übersetzer nach Kischinjow verbannt und schrieb über die Stadt:

      „O Kischinjow, o dunkle Stadt!“; „Verfluchte Stadt Kischinjow, die Zunge wird nicht müde, Dich zu beschimpfen.“
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    • Day 43

      Tag 41.2: Abstecher nach Chisinău

      September 29, 2023 in Moldova ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir hatten eine Führung um 11 Uhr im größten Weingut der Welt „Milestii Mici“ gebucht, hatten jetzt aber noch genügend Zeit. Also sind wir zurück nach Chisinău gefahren, um dort noch unser letztes moldavisches Bargeld für Kraftstoff und Lebensmittel auszugeben, da wir eigentlich heute noch geplant hatten wieder nach Rumänien zu fahren. In Moldavien ist es üblich, dass Tankwarte einem das Auto betanken und wir tragen dieses Mal auf einen lieben älteren Herren, der sich Freude mit und ein paar Worte deutsch zu sprechen, aber uns auch ziemlich viel erzählte, was wir nicht verstanden. Nachdem wir noch bei Kaufland einen größeren Einkauf gemacht haben als gedacht, kamen wir jetzt gefühlt etwas unter Zeitdruck.Read more

    • Das unabhängigste Land der Welt

      August 24, 2019 in Moldova ⋅ ⛅ 30 °C

      ‚Moldova is the most independent country of the world. Nothing depends on Moldova‘ (kleiner Scherz unseres Stadtführers).

      Ich habe mein Rad bei Constantin im Dorf Rosu geparkt und bin mit dem Bus, so einer typischen Kleinbus-Marschrutka, nach Chisinau (sprich ‚Kischinau’) gereist. Das ärmste Land Europas… die Hauptstadt wirkt dennoch auf den ersten Blick wie eine riesige Shopping Mall. Die Geldautomaten spucken neben Lei oft auch Euro und Dollar aus, haufenweise Wechselstuben - wer Geld übrig hat, tauscht es lieber und legt es sich in Euro unters Kopfkissen, als es in Landeswährung auf dem Konto zu lassen. Laut der nächsten Statistik ist die Republik Moldau zudem das Land mit der drittniedrigsten Touristenquote weltweit, direkt nach Bangladesh und Guinea. Grosse Sehenswürdigkeiten gibt es tatsächlich nicht zu entdecken... Moldawien produziert Wein und Getreide, die Landschaft ist unspektakulär, die Farben sind irgendwie gedämpft, als würde man durch eine Sonnenbrille schauen, die alles ein bisschen beiger macht.

      Busfahren ist natürlich ein Abenteuer für sich. Man wartet an der Strasse an der Stelle, die halt jeder kennt, bis der Bus kommt - Fahrplan hängt gar nicht erst irgendwo aus - und dann Daumen raus. Wichtig ist, wenn der Bus hält, den Betrieb nicht aufzuhalten - also schnell die Tür aufstemmen, dem Fahrer das Ziel zurufen, die Schiebetür mit genügend Schwung wieder zuknallen und - so vorhanden - auf einem freien Sitzplatz niederlassen. Das Geld wird zum Fahrer durchgereicht, das Wechselgeld wandert den Weg von Hand zu Hand zurück, wenn’s sein muss quer durch den ganzen Bus.

      Auf der Fahrt gab‘s ne Rauch- und Pipipause, und ich war zum ersten mal auf einer öffentlichen Toilette bar jeder Privatsphäre... zwei Stehklos nebeneinander ohne Kabinen drumrum, und auch nach draussen gab es keine zu schliessende Tür. Männlein und Weiblein immerhin getrennt... also kollektiv pieseln mit den moldauischen Kopftuchomas. Nach zwei Stunden Rumpelstrasse dennoch erleichternd, etwas Frühstückskaffee wieder loszuwerden.

      Ein Abstecher nach Transnistrien, in die abtrünnige Republik im Osten des Landes, scheint das aufregendste zu sein, was man so unternehmen kann. Hier liege noch ein Hauch des real existierenden Sozialismus in der Luft, so steht‘s zu lesen - der real praktizierte Tourismus gestaltete sich jedoch eher unspektakulär. Nach freundlicher Grenzabfertigung in fließendem Englisch hatte ich meine Aufenthaltsgenehmigung für einen Tag, Zeit genug, um in der Hauptstadt Tiraspol einmal die Paradestrasse voller Banken, Shops und Kaffeeläden abzulaufen und ein bisschen Sowjetarchitektur und das Konterfei des Genossen Lenin zu fotografieren. Eine eigene Währung gibt‘s, die ausserhalb Transnistriens nicht mehr wert ist als Monopoly-Geld, und auf der Rückseite des Fünfers prangt - wohl aus Denkmalmangel - die bekannteste Schnapsfabrik des Landes.

      Ich habe es irgendwie nicht zu einer Meinung geschafft, was den Transnistrien-Konflikt betrifft. Es ist alles kompliziert, Menschen wurden Jahrhundertelang hin- und hergeschoben, um- und angesiedelt, vertrieben, getötet, es wurde eingenommen, abgetreten, Kriege wurden geführt, Grenzen gezogen, Strukturen zerfielen, neue wurden verhandelt, und dazwischen schlagen halt Herzen für irgendeine Heimat.

      Ein Fazit dann wenigstens zu Moldawien als Reiseziel: Es gibt definitiv sehr wenig andere Touristen. Dass es nichts zu sehen gibt muss man halt mögen. Nur für Connaisseure ;-)
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    • Day 22

      Weinkeller Cricova (Moldawien)

      July 9, 2019 in Moldova ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach weiteren 2 Stunden Fahrt über noch schlimmere Straßen und Sträßchen sind wir in Cricova angekommen. Moldawien ist noch viel ärmer und leerer als Rumänien, bei insgesamt 3 Mio Einwohnern kein Wunder. Landschaftlich ein Traum, Weiden, Wälder, Wein und Obstplantagen wohin man auch schaut. An den Strassenrändern findet man alle paar Kilometer wieder überdachte Brunnen mit Trinkwasser frei Haus, jedoch auch für die meisten der Dorfbewohner

      ...in Cricova erst mal im Supermarkt einkaufen, eng, alles auf russisch und rumänisch und noch billiger als Albanien. Wir haben ohne Probleme den gut ausgeschilderten staatlichen Weinkeller gegen 18 Uhr erreicht. Andy hat sofort Juri kennengelernt, der betuchte moldawische, rumänische und ukrainische Touristen mit dem Minibus dorthin fährt. Auch er supernett, konnte ein bisschen deutsch und erzählte uns von moldawischen Eigenheiten und der wohl heftigen Korruption. Wir haben dann noch Karten für die Besichtigungstour mit dem e- Büsschen für den nächsten Morgen um 9.00 Uhr reserviert. Die Nacht durften wir auf dem Parkplatz stehen bleiben...perfekt!

      Heute morgen ging es dann im offenen Minibus von 20 Grad draußen mit rasanter Fahrt in den Weinkeller bei 12 Grad konstanter Temperatur...brrrrr. Schon die Fahrt zu der ersten Station auf 60m Tiefe und der zweiten Station auf 100 Meter Tiefe war gigantisch. Unsere englischsprachige Führerin versorgte uns mit faszinierenden Daten und Fakten. So haben wir schätzungsweise mal gerade 3 km von den 120 km Straßen und Wegen, mit Strassennamen und Verkehrszeichen befahren... in jeder Hinsicht war der Besuch grandios.
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    • Day 33

      Chisinau

      August 28, 2018 in Moldova ⋅ ☀️ 27 °C

      Sophia meet the family, family meet Sophia!

      Sophia and I had started seeing each other only a few weeks before I left Australia, which was bad timing all around, but as luck would have it she was planning a trip to Europe as well and was only too happy to meet me for an adventure through soviet styled unrecognised separatist states and nuclear wastelands.

      We rendezvoused in Chisinau, the capital of the least visited country in Europe. Everyone I had met on this trip who I told I was going their expressed a mixture of disbelief and a warning that there was very little to see or do, but it was a necessary stop due to being the best launching point to get into Transnistria.

      Abiding by the warnings, we only spent one night in Chisinau, but I actually got quite a bit of nostalgic pleasure out of the city. It took e a couple of hours to realise why, but it finally hit me that it reminded me a lot of Bucharest in Romania. The language is Romanian, the people are ethnically Romanian, the food is Romanian and they spent most of the 1990’s advocating to become part of Romanian. I had fallen in love with Romania last year, so it was nice to indulge my nostalgia.

      It was true, however, that there is not a lot to see, nor was there any free walking tours to show us around, so after a late start in the morning, we constructed our own tour, and managed to see all the sites in a couple of hours. The highlight easily being catching an orthodox service in a gold and blue monastery, those priests sure can sing! We followed that with a huge Romania feast for lunch where I ordered half the menu, extremely happy and excited to be back in south Eastern Europe and the middle eastern influence that provides.

      Finding our bus to Transnistria after lunch proved to be challenge as we were sent to the wrong bus station a few kms to the north by our hotel receptionist, but that at least got me to introduce Sophia to the unique Romanian style public bus system as we backtrack to the correct bus station, which happened to be located a couple of blocks from our hotel.
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    • Day 1

      Chișinău

      July 26, 2016 in Moldova ⋅ ⛅ 29 °C

      After an extremely long journey from Tudweiliog to Liverpool then a six hour sleeper bus to London and Stanstead, Stacey and I finally arrived in Chisinau, Moldova; the poorest country in Europe.

      We weren't off to the best start upon arriving in the capital city as it was well after dark and if you've been to this part of the world then you are well aware that street lights are few and far between. Our very friendly taxi driver dropped us off at the door to our accommodation and offered us various bits of advice for staying safe and getting the most out of our stay. The biggest problem we faced was when we entered the building of our Air BnB and found that it was in fact a derelict building that was falling to pieces inside.

      With no signal on our phones and no way of contacting our Air BnB host we were stuck and found refuge for a short amount of time in a cafe. Thank God for Wi-Fi as we located a hostel that was open - finding it however would prove to be another hurdle. A few tears and two hours later we were checked in and making friends with Connor our little Irish buddy.

      A few things you should know about Chisinau:-
      1. There's not a lot to do but the free walking tour was incredible (tips should be given).
      2. There's an outdoor public pool at the mall (around a 30 minute taxi ride and only around £2.50).
      3. It's ridiculously cheap - we were able to eat like Queens for less than £5 a day and a litre of Vodka will only set back £3.
      4. The streets are dangerous as the pavements are hardly that.
      5. We were two girls and we felt 100% safe - it"s a small city and it's relatively easy to get your bearings.

      Worth a visit? Only if you're in the area.
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    • Day 44

      Chisinau, Moldawien

      August 5, 2018 in Moldova ⋅ ⛅ 29 °C

      Willkommen im am wenigsten besuchten Land Europas 😂 Vor zehn Jahren noch bekannt geworden als das Land mit den unglücklichsten Menschen weltweit und Vorlage für den Fake-Reiseführer "Molwanien" hat sich das Land seitdem stark verändert. Viele moderne Bars und Restaurants gibt es mittlerweile. Infrastruktur ist etwas angestaubt, okay, und das Tempo hier ist ungewohnt gemütlich. Das hat mich doch tatsächlich erstmal etwas aus der Bahn geworfen, als Durchreisender, dass hier nix organisiert ist und keiner irgendwas weiß oder Tipps geben kann 😂 Musste folglich alle Touren selbst organisieren, mit Händen und Füßen. Englisch oder Deutsch ist hier nicht so angesagt... Vielleicht reist ja deshalb niemand hier her 🤔
      In der Hauptstadt Chisinau ist man mit Sightseeing auch nach 2 Stunden mehr als durch, inklusive Museum des Poeten Puschkin, der hier ne zeitlang im Exil war. Aber im Ernst, das Hauptproblem ist wie so oft die Sprachbarriere. Es ist nicht so dass hier niemand öffentlich lachen würde, nur halt nicht in den mir geläufigen Sprachen 🤷‍♂️
      Aber die tollen Weine habe ich teilweise durchprobiert (Feteasca Neagra!) und auch das Kloster im Fels Orheiul Vechi besucht in die Weinregion Crioca. Die selbstverwaltete Region Transnistrien, im Gewand der UdSSR habe ich nur durchfahren. Geschmackssache, würde ich sagen 😂 Mit der Kamera habe ich mehr Bilder gemacht. Hier nur eine kleine Auswahl...
      Orheiul Vechi ist auf der nächsten Seite 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Municipiul Chişinău, Municipiul Chisinau

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